Heute 14 Uhr: 9. Marsch für die Familie in Wien – erstmals Homo-Lobby-frei

Für die Familie, die Grundlage eines gesunden Staatswesens


Marsch für die Familie – Zum neunten Mal findet am 13. Juni in Wien der Marsch für die Familie statt. 2020 kann er erstmals Homo-Lobby-frei stattfinden.
Marsch für die Familie – Zum neunten Mal findet am 13. Juni in Wien der Marsch für die Familie statt. 2020 kann er erstmals Homo-Lobby-frei stattfinden.

(Wien) Zum neun­ten Mal fin­det heu­te in Wien der Marsch für die Fami­lie statt. Tag der Kund­ge­bung ist jeweils der Ver­an­stal­tungs­tag der soge­nann­ten „Regen­bo­gen­pa­ra­de“, die sicht­bar­stes Zei­chen einer Agen­da ist, die sich gegen die natür­li­che Ord­nung rich­tet, auf der ein gesun­des Staats­we­sen grün­det. Das Jahr 2020 hält dabei eine unge­ahn­te Beson­der­heit bereit. Die Platt­form Fami­lie, die als über­par­tei­li­ches und über­kon­fes­sio­nel­les Bünd­nis Trä­ger des Mar­sches für die Fami­lie ist, schreibt dazu:

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„Der beson­de­re Tri­umph heu­er ist, dass die ‚Gay Pri­de‘ wegen des Coro­na-Schwin­dels abge­sagt wur­de. Wir kön­nen die­ses Mal also in Ruhe unse­ren Sieg über die kul­tur­mar­xi­sti­sche Umer­zie­hungs­agen­da und den Gen­der-Wahn fei­ern und das Leben zele­brie­ren! Eine kra­chen­de Nie­der­la­ge für das Establishment!“

Die Anlie­gen:

  • Unan­tast­ba­res Lebens­recht ab der Empfängnis
  • Maxi­ma­le Hil­fe für Schwan­ge­re in Notlagen
  • Ehe nur zwi­schen Mann und Frau
  • Müt­ter­ge­halt statt Abschie­bung in Kinderkrippen
  • Gegen den Gender-Wahn
  • Allei­ni­ges Erzie­hungs­recht der Eltern
  • Schutz vor Zwangs­se­xua­li­sie­rung in Kin­der­gar­ten und Schule
  • Kein Adop­ti­ons­recht für gleich­ge­schlecht­li­che Paare

Aus­führ­li­che­re Anga­ben fin­den sich auf der Inter­net­sei­te zum Marsch für die Fami­lie. Beginn der Kund­ge­bung ist um 14 Uhr am Ste­phans­platz. Im Anschluß fin­det der Marsch statt, der bis zum Ball­haus­platz vor das Bun­des­kanz­ler­amt führt.

Als Red­ner sind ange­kün­digt: Ursu­la Sten­zel (Wie­ner Stadt­rä­tin, FPÖ), Ján Čar­no­gurs­ký (ehe­ma­li­ger Mini­ster­prä­si­dent der Slo­wa­kei), Bischof Andre­as Laun (eme­ri­tier­ter Weih­bi­schof von Salz­burg), Rein­hold Eichin­ger (Vor­sit­zen­der des Bun­des evan­ge­li­ka­ler Frei­kir­chen), Alfons Adam (PRO VITA), Chri­sti­an Zeitz (Wie­ner Aka­de­mi­ker­bund), Georg Imma­nu­el Nagel (Ver­ein OKZIDENT) und Ema­nu­el Aydin (Chorepi­sko­pos der Syrisch-ortho­do­xen Kirche).

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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2 Kommentare

  1. „Rein­hold Eichin­ger (Vor­sit­zen­der des Bun­des evan­ge­li­ka­ler Freikirchen)“

    „Ema­nu­el Aydin (Chorepi­sko­pos der Syrisch-ortho­do­xen Kirche).“

    Ein Evan­ge­le und ein Ara­ber… und sowas soll unse­re Kul­tur verteidigen…

  2. Die Anlie­gen spre­chen mir aus dem Her­zen , beson­ders: Müt­ter­ge­halt statt Kita . Möge die Got­tes­mut­ter den Sieg errin­gen .Dank an alle Teilnehmer.

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