Was macht der fünfzackige Stern auf der Osterkerze des Papstes?

Ein Déjà-vu


Das Papstwappen auf der Osterkerze 2020 in Santa Marta mit dem fünfzackigen Stern.
Das Papstwappen auf der Osterkerze 2020 in Santa Marta mit dem fünfzackigen Stern.

(Rom) Papst Fran­zis­kus zele­briert an Werk­ta­gen die Mes­se in der Kapel­le des vati­ka­ni­schen Gäste­hau­ses San­ta Mar­ta, in dem er seit Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats wohnt. Seit Beginn der staat­li­chen und kirch­li­chen Restrik­tio­nen wegen des Coro­na­vi­rus wird die­se Mes­se vom Hei­li­gen Stuhl in Direkt­über­tra­gung zugäng­lich gemacht. Dabei wur­de in den ver­gan­ge­nen Tagen wie­der­holt die Oster­ker­ze ein­ge­blen­det, die ein beson­de­res Detail enthält.

Anzei­ge

An der mor­gend­li­chen Meß­ze­le­bra­ti­on neh­men der­zeit in der Regel nur zwei Prie­ster, eine Ordens­frau und ein Orga­nist teil. Laut vati­ka­ni­schen Anga­ben schau­en sich allein in Ita­li­en fast zwei Mil­lio­nen Men­schen die Über­tra­gung mit der vom Papst frei gespro­che­nen Pre­digt an.

Neben dem Ambo befin­det sich seit ver­gan­ge­ner Woche eine Oster­ker­ze. Es han­delt sich dabei nicht um die Oster­ker­ze, die Papst Fran­zis­kus bei der Zele­bra­ti­on der Oster­nacht im Peters­dom weih­te. Auf der Oster­ker­ze von San­ta Mar­ta ist eine Dar­stel­lung des päpst­li­chen Wap­pens und des Wap­pen­spruchs zu sehen, aller­dings mit einem auf­fäl­li­gen Detail: Das Wap­pen von Papst Fran­zis­kus ist mit dem fünf­zacki­gen Stern dargestellt.

Ungewöhnliche Stern-Darstellung

2020 taucht der Fünf­zack auf der Oster­ker­ze von San­ta Mar­ta auf.

Als Jor­ge Mario Berg­o­glio 1992 zum Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Bue­nos Aires ernannt wur­de, hat­te er sich nach kirch­li­chem Brauch ein Wap­pen zuge­legt. Da sei­ne Fami­lie über kei­nes ver­füg­te, wur­de es ex novo geschaf­fen. Dar­in ent­hal­ten war ein sil­ber­ner fünf­zacki­ger oder fünf­strah­li­ger Stern. Der Stern war kei­nem ande­ren Wap­pen ent­lehnt, das mit Berg­o­glio in Ver­bin­dung gebracht wer­den konn­te. Weder die Wap­pen der Stadt oder der Pro­vinz Bue­nos Aires noch der Repu­blik Argen­ti­ni­en, die alle stark frei­mau­re­risch geprägt sind, noch jenes des Erz­bis­tums Bue­nos Aires, das eine ein­deu­tig katho­li­sche Sym­bo­lik zeigt, ent­hal­ten ihn.

Am 18. März, fünf Tage nach der Wahl von Fran­zis­kus, gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekannt, daß der neue Papst sein Bischofs- und Kar­di­nals­wap­pen bei­be­hal­ten wer­de. Ledig­lich die Dar­stel­lun­gen in Sil­ber, dar­un­ter der fünf­zacki­ge Stern, wür­den durch Dar­stel­lung in Gold ersetzt. Zum Stern hieß es in der Erklärung:

„Der Stern sym­bo­li­siert nach alter heral­di­scher Tra­di­ti­on die Jung­frau Maria, Mut­ter Chri­sti und der Kirche.“

Mehr wur­de nicht gesagt. Katho​li​sches​.info schrieb damals:

„Auch im Papst­wap­pen wird der Stern fünf­zackig sein. Eine sol­che unge­wöhn­li­che Stern­dar­stel­lung hat­te bis­her nur Papst Johan­nes Paul I.“

Eini­ge Stun­den vor der vati­ka­ni­schen Pres­se­er­klä­rung zum Papst­wap­pen hat­te Katho​li​sches​.info zum Wap­pen von Kar­di­nal Berg­o­glio angemerkt:

„Der Stern legt eine maria­ni­sche Sym­bo­lik nahe. Ins Auge sticht jedoch, daß der Stern fünf­zackig ist. Eine im Katho­li­schen weit­ge­hend unge­bräuch­li­che, ja teil­wei­se sogar gemie­de­ne Dar­stel­lung für einen Stern und als Sym­bol der aller­se­lig­sten, all­rei­nen Got­tes­mut­ter und immer­wäh­ren­den Jung­frau Maria. Bis ins 18. Jahr­hun­dert war das Pen­ta­gramm zwar im christ­li­chen Umfeld als Bann- und Schutz­zei­chen gegen das Böse bekannt, aber nie ein christ­li­ches Sym­bol. In den ver­gan­ge­nen 250 Jah­ren ist der fünf­zacki­ge Stern vor allem als Sym­bol der Frei­mau­re­rei bekannt­ge­wor­den, durch die es im 19. und 20. Jahr­hun­dert Teil zahl­rei­cher Staats­wap­pen wur­de, so auch ab 1870 des  gegen den Wil­len der Kir­che errich­te­ten ita­lie­ni­schen Staa­tes: im König­reich bis 1890 als Helm­zier, seit Aus­ru­fung der Repu­blik 1946 als Haupt­sym­bol von Wap­pen und Siegel.

Im 20. Jahr­hun­dert wur­de er zu einem der wich­tig­sten Sym­bo­le des Kom­mu­nis­mus und fei­er­te als Roter Stern einen Sie­ges­zug. Der fünf­zacki­ge Stern wird im Zusam­men­hang mit der Frei­mau­re­rei und dem Kom­mu­nis­mus in der mate­ria­li­sti­schen Ideo­lo­gie als Sym­bol des Men­schen gedeu­tet: des sich selbst genü­gen­den Men­schen, der Gott verleugnet.“

Links das Wap­pen von Papst Fran­zis­kus mit dem fünf­zacki­gen Stern, das nach neun Tagen ersetzt wur­de (rechts)

Da es sich nicht um ein histo­ri­sches Wap­pen han­del­te wie jenes der Fami­lie Cor­de­ro Lan­za di Mon­te­ze­mo­lo – Kar­di­nal Andrea Cor­de­ro Lan­za di Mon­te­ze­mo­lo war bis zu sei­nem Tod im Jahr 2017 der Wap­pen­ex­per­te des Vati­kans –, war die Dar­stel­lung im kirch­li­chen Kon­text nicht nur unge­wöhn­lich, son­dern sonderbar.

Son­der­bar und unge­klärt ist auch, wie der bis­her ein­zi­ge Papst, der einen fünf­zacki­gen Stern im Wap­pen führ­te, zu die­sem kam. Papst Johan­nes Paul I., Albi­no Lucia­ni, des­sen Pon­ti­fi­kat im Jahr 1978 nur 33 Tage dau­er­te, hat­te als Bischof von Vitto­rio Vene­to 1958 ein Wap­pen mit drei acht­zacki­gen Ster­nen ange­nom­men, ein Ver­weis auf sei­ne Mari­en­ver­eh­rung. Als er 1969 Patri­arch von Vene­dig wur­de, waren im Wap­pen drei sechs­zacki­ge Ster­ne dar­aus gewor­den. So auch ab 1973 in sei­nem Kar­di­nals­wap­pen. Als Kar­di­nal Lucia­ni am 26. August 1978 zum Papst gewählt wur­de, zeig­te sein Papst­wap­pen plötz­lich drei fünf­zacki­ge Sterne.

Das Unbe­ha­gen und die Irri­ta­tio­nen über den fünf­zacki­gen Stern im Wap­pen von Papst Fran­zis­kus waren 2013 auch des­halb so groß, weil für die Kir­che Sym­bo­le von größ­ter Bedeu­tung sind. Schließ­lich sah man im Vati­kan die Not­wen­dig­keit, kor­ri­gie­rend ein­zu­schrei­ten, um even­tu­el­le Zwei­fel aus­zu­räu­men. Kar­di­nal Cor­de­ro Lan­za di Mon­te­ze­mo­lo zeich­ne­te den ent­spre­chen­den Ent­wurf. Zwei Wochen nach der Papst­wahl, am 27. März, wur­de ein kor­ri­gier­tes Wap­pen von Fran­zis­kus der Öffent­lich­keit prä­sen­tiert. Der fünf­zacki­ge Stern war durch einen acht­zacki­gen Stern ersetzt worden.

Die acht Strah­len des Sterns stel­len die Selig­prei­sun­gen dar, wie es in der vati­ka­ni­schen Begrün­dung der Kor­rek­tur hieß. Damit wur­den alle Spe­ku­la­tio­nen zum Papst­wap­pen ausgeräumt.

Im ach­ten Jahr sei­nes Pon­ti­fi­kats taucht der fünf­zacki­ge Stern in einer Dar­stel­lung sei­nes Wap­pens wie­der auf, und das auf der Oster­ker­ze der Kapel­le von San­ta Mar­ta, die durch die Direkt­über­tra­gun­gen wegen der Coro­na-Restrik­tio­nen welt­wei­te Sicht­bar­keit erhält.

Im fol­gen­den Video der mor­gend­li­chen Mes­se vom 17. April ist die Oster­ker­ze von San­ta Mar­ta ab Minu­te 1:00 aus näch­ster Nähe zu sehen.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Vati​can​.va/​V​a​t​i​c​a​n​N​ews (Screen­shots)

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

19 Kommentare

  1. Was will der Text genau aus­sa­gen? Ist der 5‑Zackige Stern (Pen­ta­gram) jetzt ursprüng­lich ein katho­li­sches Sym­bol oder nicht? Wenn er es 1750 Jah­re (bis vor 250) lang war, ist er es doch heu­te auch noch, oder? 

    Das Pen­ta­gram ist nicht nur Sym­bol Mari­ens, son­dern auch Sym­bol für die 5 Wun­den Chri­sti und schmück­te übers Hoch­mit­tel­al­ter und den goti­schen Kathe­dra­len hin­aus Kir­chen bis in die Neu­zeit. …man könn­te es ja auch dahin­ge­hend inter­pre­tie­ren, das sich der Papst nun mehr auf die Tra­di­tio­nen der Kir­che beruft. 

    Ich mag die sub­ver­si­ve Art man­cher Tex­te hier nicht…Kritik an Grund­aus­rich­tun­gen und fal­schen oder gefähr­li­chen Lehr­aus­sa­gen sind rich­tig und manch­mal not­wen­dig, aber das her­um­hacken auf den klein­sten Gesten und Sym­bo­len wider­spricht der Lie­be (wie auch dem Treu und Glau­ben), die wir Petrus ent­ge­gen­zu­brin­gen haben. 

    Auch ist es ein Unter­schied, über man­che Details sei­ne per­sön­li­chen Gedan­ken zu machen, es aber in welt­li­chem Jour­na­lis­mus per Schlag­zei­le direkt ins Netz zu stel­len ent­behrt jeder katho­li­schen Diskretion.

    • Was ist mit den Dom­bau­le­gen­den? Dort fin­det man oft genug das die Erbau­er mit dem Teu­fel pak­tiert hät­ten. Selbst in der Heral­dik fin­det man das Pen­ta­gramm aber die Ein­lei­tung zum Sieb­ma­cher Wap­pen­buch gibt Aus­kunft das die Heral­dik aus Ägyp­ten stammt, sozu­sa­gen von den „Exodus Israe­li­ten“ nach Euro­pa mit kam, man sol­le nicht glau­ben das mit der Säu­be­rung die Mose nach der kanaa­ni­ti­schen Kalbs­an­be­tung durch­führ­te das Pro­blem aus der Welt sei.
      Wenn das Pen­ta­gramm katho­lisch sein soll wie­so wird es dann in der Prak­ti­schen Ritu­el­len Magie ver­wen­det? Dann müss­te es ja voll­kom­men egal sein ob ich katho­lisch, Logen-Kas­per­le oder sogar in einer „Fra­ter­ni­tas Magi­ca“ Sexua­li­tät ritu­ell benut­ze für magi­sche Zwecke. Es wäre der Zustand der gei­stig voll­ende­ten Anar­chie, des Men­schen der Gesetz­lo­sig­keit – und genau da sind wir heu­te gesell­schaft­lich ange­langt, dort ist die wah­re Sub­ver­si­on die alles ande­re als wahr ist. Übri­gens haben wir auch kei­ne Demo­kra­tie heu­te son­dern eher einen Eti­ket­ten­schwin­del, die Leh­re der Demo­kra­tie besitzt einen Adel als Maß­stab, die letz­te Demo­kra­tie die­ser puni­schen Kohor­ten der Höl­le bekam von Sul­la ein blau­es Auge und von Cae­sar die töd­li­che Wun­de. Man kann sogar von einem histo­ri­schen Par­al­le­lis­mus reden was den Ver­fall der Men­schen bei­der Epo­chen anbe­langt und die Zustän­de in der EU/​SPQR. Papst Bene­dikt XVI. warn­te die­se Leu­te in Ber­lin noch in sei­ner fast pro­phe­ti­schen Rede im Reichs­tag. Wis­sen Sie, es gibt auch heu­te Wöl­fe im Schafs­pelz die fei­ern Dis­co vor dem Altar, des­we­gen ist es lan­ge auch noch nicht katho­lisch, also Pen­ta­gram­me an Kir­chen sagen da gar nichts aus außer über den jewei­li­gen Zeitgeist.
      Ich lade Sie ein, Tra­gen Sie mal ein Pen­ta­gramm, oder einen ande­ren belie­bi­gen Stern, oder tra­gen Sie ein­fach mal das Labarum. Es gibt nur ein Zei­chen davon das Sie als Chri­sten aus­weist und das unmiss­ver­ständ­lich ist!

  2. Der Stern hat weder etwas mit der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis noch mit dem Chri­sten­tum zu tun. Der Stern der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis sowie des Erlö­sers ist das Labarum des Hei­li­gen Kon­stan­tin des Gro­ßen, des Sterns der für 7 Tage am Him­mel stand, und das Him­mels­zei­chen ist sogar wis­sen­schaft­lich astro­no­misch gekenn­zif­fert! Bei dem Stern han­delt es sich astro­no­misch ein­ge­ord­net um einen Kometen.
    Der Fünf­zack­stern, bekannt aus der grie­chi­schen Anti­ke als Pen­tal­pha, ist eigent­lich ein Sym­bol das sei­ne Ver­wen­dung in der Ritu­el­len Magie fin­det unter ande­rem bei der Her­stel­lung von Talis­ma­nen (Aber­glau­ben) wie auch­in Beschwö­rungs­ri­tua­len. Lite­ra­tur­ver­wei­se erspa­re ich um des See­len­heils wil­len. Magie Beses­se­ne behaup­ten dies sei das Sie­gel Salo­mos. Was dafür spricht ist das in der Pla­ne­ten­ma­gie sowohl der Davids­stern (Da-u-da/­D­af­ydd) wie auch der Fünf­zack (Salo­mo) bei­de ver­bun­den auf­tau­chen, als Aus­druck Makro­kos­mos (Davids­stern) und Mikro­kos­mos (Salo­mos Sie­gel), Goe­the behan­del­te es ja auch in sei­nem Faust lite­ra­risch. Eine ande­re Bezeich­nung des Fünf­zack­sterns ist der Dru­den­fuß, wo der Volks­glau­be behaup­tet, es sei der Abdruck des Teu­fels, was sehr gut stim­men kann wenn man sich fol­gen­des anschaut.
    Ich ver­lin­ke ein baby­lo­ni­sches Roll­sie­gel das Baal mit dem Dra­chen zeigt, die­sem Ein­horn-Abgott der Sodo­mi­ten, sowohl Ein­horn, Flü­gel und Krä­hen­fü­ße sind dort gut zu sehen:
    https://​www​.bil​der​-upload​.eu/​b​i​l​d​-​2​b​c​f​4​8​-​1​5​8​7​4​0​8​6​2​4​.​j​p​g​.​h​tml

  3. Ich hal­te den 5‑zackigen Stern auch für anti­christ­lich. Ich kau­fe auch kei­ne Klei­dung, Stof­fe, Schu­he etc. auf denen die­ser 5‑zackige Stern zu sehen ist, auch nicht für mei­ne Enkelkinder.
    Nun, ich den­ke schon dass man genau hin­schau­en soll­te, war die „Pacha­ma­ma-Scha­le“ doch auch gut ver­bor­gen plötz­lich auf dem Papst­al­tar. Was macht eine Meno­ra auf dem Ess­tisch und war­um trug der Papst wäh­rend der Kar­frei­tags­lit­ur­gie kei­nen Ring? (auch gut im Video zu sehen).
    Ich hal­te nicht den Text für sub­ver­siv, son­dern die Zei­chen, die wir lei­der sehen.

    • An Kar­frei­tag ver­zich­ten Bischö­fe, Kar­di­nä­le, wie auch der Papst auf das Tra­gen ihres Rin­ges. An Ostern tra­gen sie ihn dann wie­der, Fran­zis­kus eingeschlossen.

  4. Die Ster­ne sowohl der EU-Flag­ge wie auch des Ster­nen­ban­ners der USA sind eben­falls fünf­zackig. Zum Kranz von 12 Ster­nen auf der EU-Flag­ge sie­he übri­gens Offb 12,1.

  5. Der abge­bil­de­te Stern ist ein­deu­tig ein „Dru­den­fuß“.
    Der David­stern ist sechs­zackig und die mei­sten christ­lich moti­vier­ten Ster­ne sind sie­ben-oder achtstrahlig.
    Ich ver­ste­he ja,das sich vie­le Chri­sten gegen die offen­sicht­li­chen Zei­chen inner­lich weh­ren aber es hilft nichts,die letz­ten Zei­ten sind unmiss­ver­ständ­lich da.
    Nach eini­gen christ­li­chen Visio­nä­ren lei­tet Petrus selbst die klei­ne Her­de der noch Glau­ben­den in der End­zeit vom Him­mel aus und bewahrt sie so vor dem Schlimmsten.

  6. Sym­bo­le sind zunächst etwas Neu­tra­les, weder gut noch schlecht. Es kommt immer auf die Absicht an, mit der ein Sym­bol benutzt wird. Das „Kreuz“ galt über 1000 Jah­re als ein Zei­chen der Ver­flu­chung (Deu­te­ro­no­mi­um 21,22), aber durch Jesus wur­de die­ses Schand­zei­chen zum Zei­chen des Hei­les. Die Sata­ni­sten benut­zen eben­falls die­ses Sym­bol, aber sie stel­len es auf den Kopf. Ähn­lich ist es mit dem Sie­ges­zei­chen „Y“. So soll das Kreuz Jesu ja in Wirk­lich­keit aus­ge­se­hen haben. Die links­ra­di­ka­len „Pazi­fi­sten“ haben das Zei­chen auf den Kopf gestellt und als „Frie­dens­zei­chen“ umge­deu­tet. Der Regen­bo­gen mit 7 Far­ben galt bis­her bei den Chri­sten als Zei­chen des Bun­des mit Gott und somit als Sym­bol für die Ehe, aber die Hom­o­ak­ti­vi­sten haben die Far­be Blau ent­fernt und benut­zen nun den sechs­far­bi­gen Regen­bo­gen für ihre Agenda.
    Das Pen­ta­gramm gilt in der Mathe­ma­tik als ein Zei­chen voll­kom­me­ner Har­mo­nie (gol­de­ner Schnitt). Die Chri­sten benutz­ten es vie­le Jahr­hun­der­te in ihren Kir­chen. Es erin­nert an die 5 Wun­den Jesu. Das regu­lär auf zwei Spit­zen ste­hen­de Pen­ta­gramm, das Pen­ta­gram­ma­ton, wur­de auch auf die mensch­li­che Natur Jesu Chri­sti bezo­gen, indem der hebräi­sche Name יהושוע‎ (Jeho­schua) vom Tetra­gram­ma­ton יהוה‎ (JHWH) abge­lei­tet und als יהשוה‎ (Jeschua) geschrie­ben wur­de. Das Pen­ta­gramm gilt auch als Zei­chen der Venus, denn die­ser Pla­net zeich­net aus geo­zen­tri­scher Sicht inner­halb von etwa acht Jah­ren ein nahe­zu exak­tes Pen­ta­gramm in den Him­mels­raum. Die­ses Venus-Pen­ta­gramm bil­det sich auf Erden in den fünf­zäh­li­gen Blü­ten der Rosen­ge­wäch­se ab. Das wohl prä­gnan­te­ste irdi­sche Abbild des Pen­ta­gramms offen­bart sich im Kern­ge­häu­se des Apfels, wenn man ihn in der Mit­te aus­ein­an­der­schnei­det. U.a. galt auch die Venus als der „Mee­res­s­tern“ (Stel­la Maris) der See­leu­te. Die­sen Titel bekam die Mut­ter­got­tes. Außer­dem, so wie Venus als der Mor­gen­stern der Son­ne vor­an­geht, geht Maria Jesus vor­an und bringt ihn auf die Welt. Sata­ni­sten wis­sen um die tie­fe christ­li­che Sym­bo­lik des Pen­ta­gramms und des­we­gen stel­len sie den Stern auf den Kopf (Dru­den­fuß). Es stimmt zwar, dass auch die Frei­mau­rer das Pen­ta­gramm benut­zen, aber sie benut­zen auch die Bibel. Ist die Bibel dadurch jetzt etwas Schlechtes?
    So wie der Stern auf der Ker­ze abge­bil­det ist, kann er sehr wohl als ein christ­li­ches Sym­bol ange­se­hen wer­den, weil er eben nicht auf den Kopf steht!

    • Das Pen­ta­gramm, ste­hend auf der Spit­ze, ist das Sym­bol Satans, das Pen­ta­gramm, ste­hend auf zwei Zacken, auch, denn es sym­bo­li­siert den Men­schen, der nicht die­nen will (non serviam)!

      • giu­s­to – richtig!

        Und kopf­ste­hend, also zwei Zacken nach oben, offen­bart sich des Pudels Kern.

        Quod erat demonstrandum!

        Ein Sym­bol bzw. Sym­bo­lon ist mit­nich­ten eine unbe­deu­ten­de, zufäl­li­ge, viel­leicht auch gefäl­li­ge Krit­ze­lei – ein Sym­bol beinhal­tet mehr oder weni­ger ver­deckt eine Bot­schaft, zumin­dest eine Substanz.

  7. @Willi
    Ich fra­ge Sie weil Sie sich gut aus­ken­nen wie ich sehe, ken­nen Sie den Satz „Ich möch­te ins Rosen­tal König Laurins gelan­gen, weil ich die Mai­braut suche“? Mai­nacht, Blocks­berg, Hexen­sab­bat, sind wir da nicht bei kanaa­ni­ti­schen Frucht­bar­keits­kul­ten? Wenn Sym­bo­le neu­tral sind wie­so war es das nicht für Gott als er Kain das Mal­zei­chen verpasste?
    Also ist die Venus dem­nach die Got­tes­mut­ter und man mach­te aus ihr ein­fach Maria, ein klei­nes jüdi­sches Mäd­chen? War­um trägt die­se Göt­tin eigent­lich eine mas­ku­li­ne Namens­form? Viel­leicht weil sie der Inbe­griff der Inver­si­on ist mit die­ser Rose, grün die Far­be der Lie­be hat die Dor­nen und das rot des Kriegs­got­tes Mars den lieb­li­chen Duft. Ist nicht Per­ver­si­on auch eine Form der Inver­si­on? Ich dach­te immer die Lilie ist die König­li­che Blu­me, eine selt­sa­me Köni­gin die da getauft wur­de, man könn­te mei­nen Asmo­de­us ist getauft. Aber dann ist das nicht die Kir­che die Chri­stus geschaf­fen hat, denn wenn neben mir in der Kir­chen­bank beim Hei­li­gen Mess­op­fer der Gefal­le­ne höchst­per­sön­lich sitzt dann dürf­te es kei­ne Höl­le geben und folg­lich auch kei­nen Him­mel. Ihre Mee­res­göt­tin fin­den Sie auch bei den Kanaa­ni­tern, Ata­r­ga­tis, Dea Syria oder auch Aphro­di­te Ura­nia, wir sind aber dann nicht mehr im israe­li­ti­schen Gewäs­ser unter­wegs son­dern in der Welt phö­ni­zisch kanaa­ni­ti­scher Pira­ten. Einer Welt in der man in die­sem Apfel biß, denn sie kor­rekt im Kon­text Venus und Pen­ta­gramm beschrie­ben haben.
    Im Chri­sten­tum, expli­zit, die Offen­ba­rung, geht es aber dar­um den Sün­den­fall auf­zu­he­ben, alles was der Mensch im Gar­ten Eden ver­lor erlangt er dort wie­der. Aber im Reich Got­tes lau­fen kei­ne Trans­ve­sti­ten rum, Gott schuf Mann und Frau damit sie EINS wer­den, im Gegen­satz zum Trans­ve­sti­ten­tum ist das Zöli­bat hin­ge­gen hei­lig und steht unter dem Ban­ner der Lilie, denn der Prie­ster der es lebt hei­ligt sich selbst dadurch das er nicht den Weg der Schlan­ge geht. In Eschen­bachs Par­zi­val der Temp­ler fin­den sie das glei­che wie in der Gene­sis im Gar­ten Eden wenn man die­se im Ori­gi­nal­sprech liest, ein Priester/​Schamane schnappt sich die Köni­gin und brennt mit ihr durch, der zöli­ba­t­ä­re Prie­ster geht den Weg der Temp­ler. Aber jetzt sieht man war­um die Welt im Dorn­rös­chen­schlaf ist. Dor­nen­hecke mit dem Schwert säu­bern, Mai­braut in Ket­ten legen und arbei­ten las­sen und immer ordent­lich mit der Lan­ze pie­ken. Es lebe Albrecht Dürer: Rit­ter, Tod und Teu­fel. Es ist der Rit­ter der das König­reich Chri­sti erringt, nicht eine dösen­de Mül­le­rin die man für eine Köni­gin hielt.

    • @Heinrich
      Wol­len Sie mit ihrer Fra­ge nur pro­vo­zie­ren, oder mei­nen Sie sie ernst? Sie ver­dre­hen Mytho­lo­gie und Chri­sten­tum gera­de so wie es die Eso­te­ri­ker tun und säu­men somit das Pferd von hin­ten auf. Sym­bo­le kön­nen meh­re­re Bedeu­tun­gen haben, es kommt also immer dar­auf an, wie sie benutzt wer­den. Die Eso­te­ri­ker behaup­ten, die mytho­lo­gi­schen Sym­bo­le wur­den bei der Mis­sio­nie­rung in christ­li­che Sym­bo­le umge­wan­delt. Aber es ist genau umge­kehrt. Die Chri­sten sahen in den alten Mytho­lo­gien zum Teil Wahr­hei­ten ent­hal­ten, die von einer Art „Urof­fen­ba­rung“ erhal­ten geblie­ben sind. Sie rei­nig­ten die Ver­fäl­schun­gen, die oft sata­nisch waren, und benutz­ten den so geläu­ter­ten wah­ren Kern in ihren christ­li­chen Bräu­chen: Kräu­ter­wei­he, Oster­sym­bo­le, Johan­nis­feu­er usw. Der Kern der Geschich­te von Pro­me­theus, der den Men­schen das Feu­er brach­te und zur Stra­fe ans Kreuz gehängt wur­de, wur­de z. Bsp. als ein Vor­zei­chen erkannt für Jesus, dem Licht der Welt, der für uns gestor­ben ist. Aber der Rest die­ser Geschich­te ist Ver­fäl­schung der Urof­fen­ba­rung. Man könn­te jetzt ganz vie­le Bei­spie­le nen­nen, auch von Titeln, die der Mut­ter­got­tes über­tra­gen wur­den. Sym­bo­le haben oft meh­re­re Bedeu­tun­gen und es liegt an uns Chri­sten, das Gute her­aus zu läu­tern und das Schlech­te zu ver­wer­fen. Ganz falsch wäre es, das Kind mit dem Bade aus­zu­schüt­ten (Prüfet alles und behal­tet das Gute!). Auch das Kains­mal hat 2 Bedeu­tun­gen: es ist sowohl das Erken­nungs­zei­chen des Mör­ders als auch ein Schutz­zei­chen, das ihn vor einem gewalt­sa­men Tode bewahrt. Eine ganz ähn­li­che Pro­ble­ma­tik fin­den wir z. Bsp. beim Titel „Luzi­fer“ (Licht­trä­ger, Mor­gen­stern, Venus). Über 1000 Jah­re hat die West­kir­che die­sen Titel nur für Jesus ange­wandt. Die Chri­sten lie­ßen ihre Kin­der oft auf die­sen Namen tau­fen. Es gibt auch einen Hl. Bischof Luzi­fer. Der Titel wird in der Bibel nur für Jesus ver­wen­det ( Off 22,16; 2 Petrus 1,19). Im 2. Petrus­brief heißt es: „Dadurch ist das Wort der Pro­phe­ten für uns noch siche­rer gewor­den und ihr tut gut dar­an, es zu beach­ten; denn es ist ein Licht, das an einem fin­ste­ren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Mor­gen­stern (Vul­ga­ta: Luci­fer) auf­geht in eurem Her­zen.“ Damit hat Petrus selbst­ver­ständ­lich Jesus gemeint, der in unse­ren Her­zen auf­ge­hen soll. In der hl. Oster­nacht prei­sen wir des­halb jedes Jahr im Exul­tet Jesus als den wah­ren „Luci­fer“ (Flammas eius luci­fer matu­ti­nus inve­ni­at ille, inquam, luci­fer, qui nes­cit occa­sum Chri­stus Fili­us tuus.) Erst Ori­gi­nes hat die­sen Titel erst­mals auf Satan ange­wandt. Nach und nach setz­te sich die­se Fäl­schung in der Ost­kir­che durch und erst sehr viel spä­ter in der West­kir­che (kann man auch alles in Wiki­pe­dia nach­le­sen!). Ähn­li­ches geschieht auch mit unse­ren christ­li­chen Sym­bo­len. Sie wer­den nach und nach auf den Kopf gestellt und für Satan dien­lich gemacht. Ich weh­re mich dage­gen, dass die Chri­sten ihre Sym­bo­le und Titel so kampf­los dem Feind überlassen.

  8. War­um hat der Papst sein Wap­pen auf der Oster­ker­ze? Die Oster­ker­ze ist doch das Sym­bol Chri­sti, das Licht, das Alpha und Ome­ga, die Auf­er­ste­hung. Ist das nicht ein Sym­bol, dass er ganz allein Ostern fei­er­te in der St Peters Kir­che? Deso­la­ti­on und lee­re Kir­che und die Welt in der Heim­su­chung der Pan­de­mic, Gott will uns etwas mit­tei­len. Ist er der Stell­ver­tre­ter Chri­sti, ist er der Nach­fol­ger des Hl Petrus, ver­kuen­det er die Wahr­heit Chri­sti und der Kirche?

  9. Frau Wohl­dmann, Sie brin­gen es auf den Punkt. War­um trägt die Oster­ker­ze mit den tra­di­tio­nel­len Sym­bo­len des gekreu­zig­ten und auf­er­stan­de­nen Chri­stus auch gleich­zei­tig ein wie auch immer gestal­te­tes Wap­pen eines Pap­stes? Das Wap­pen ist noch nicht ein­mal das Wap­pen des Bischofs von Rom und Pap­stes, son­dern das Wap­pen des ehe­ma­li­gen Bischofs von Bue­nos Aires. Die­se geän­der­te Sym­bo­lik gibt mir zu den­ken. Zwei Tage vor­her beim Kreuz­weg am Kar­frei­tag stand der Papst über dem Kreuz. Die­se Sym­bo­lik ist gewollt und spricht eine uns frem­de Spra​che​.In die­ser Situa­ti­on kann ich nur zu dem gekreu­zig­ten und auf­er­stan­de­nen Chri­stus beten und mir die Sicht auf ihn erhalten.

  10. @ Wil­li
    Nein eine Pro­vo­ka­ti­on war es nicht, aber ich habe Ihnen auf­ge­zeigt was es damit auf sich hat wie z.B. Orgi­en, Beschwö­run­gen etc. Eigent­lich hat­ten Sie es sich selbst im ersten Kom­men­tar schon auf­ge­zeigt. Zitat:
    „Das wohl prä­gnan­te­ste irdi­sche Abbild des Pen­ta­gramms offen­bart sich im Kern­ge­häu­se des Apfels, wenn man ihn in der Mit­te auseinanderschneidet.“
    … des Pen­ta­gramms! Wie gesagt Magie soll­te nichts in einer Kir­che zu suchen haben, denn es ist das Haus Got­tes und das Haus der Gebe­te, wie Gott zu Magie und Orgi­en etc. steht ist auch bekannt, eben­so wie oft das Volk Got­tes den rech­ten Pfad ver­lor. Und das Pen­ta­gramm wur­de schon vor dem Chri­sten­tum für Magie benutzt, ihre Rech­nung geht nicht ganz auf mit der feind­li­chen Über­nah­me in die­sem Punkt Pentagramm/​Pentalpha . Ein katho­li­scher Exor­zist braucht auch kein Pen­ta­gramm um Dämo­nen zu exor­zie­ren, Gebet, Kreuz und der Name der Wesen­heit rei­chen da aus. Eigent­lich sehen Sie am Bei­spiel des Exor­zis­mus sehr gut wie man damit umge­hen soll­te weil da ste­hen Prie­ster direkt in Kon­takt mit der gan­zen Pro­ble­ma­tik, noch direk­ter und kla­rer geht es den­ke ich nicht.

  11. @ Anja­li Jain
    Rich­tig momen­tan ist der Zustand so, aller­dings die Ver­än­de­rung die es im Bezug zur Offen­ba­rung nimmt wird nicht mit­be­rech­net, da ist mei­ner Mei­nung nach der Irr­tum in der Berech­nung. Man bequemt sich mit dem Sta­tus Quo. Wir wer­den ja sehen was die Gegen­sei­te des Katho­li­zis­mus in dem Fünf­zack sieht bezie­hungs­wei­se was es für jene vor­her war. Was ich sage und das kann nie­mand leu­gen­en die Quin­te ist gleich sowohl für die Kir­che wie auch für den Kom­m­un­sis­mus oder Sodo­mi­ten aber die Art der Terz macht den Akkord erst zu Dur oder Moll und die Fra­ge der Terz im Bezug zur Quin­te wur­de noch nicht geklärt, für die Kir­che ja aber nicht für Sodo­mi­ten oder Kom­mu­ni­sten wel­che ja auch die­ses Sym­bol ver­wen­den. Dort hängt man noch kanaa­ni­ti­schem Gedan­ken­gut an. Ja es hört sich alt­te­sta­men­ta­risch an, aber es ist ja wie­der da mit Gen­der­wahn und sol­chen Din­gen, dann darf man auch sagen das es da ist.
    @ Bene­dict Schweizer
    Ich ver­wies dar­auf das altes Gedan­ken­gut (Kana­an) wie­der in der Kri­che rein getra­gen wird, nicht das es aus der Kir­che her­aus erschaf­fen wur­de. Dies soll­te man dif­fe­ren­zie­ren. Das ist auch der Grund für den Zer­fall der Kir­che, wäre das Sym­bol geän­dert wor­den wäre dies nicht pas­siert aber dadurch das man es nicht geän­dert hat kann man die kanaa­ni­ti­sche Vari­an­te am Ende vor­füh­ren bzw. über­füh­ren. Nur solan­ge man das nicht tut, stellt sich mir die Fra­ge ob man nicht auf einem Auge blind ist. Ich für mei­nen Teil benut­ze bei­de Augen zum Sehen, damit ich am Ende nicht Wei­nen muss weil ich nicht sehen wollte.

Kommentare sind deaktiviert.