Bücher von Papst Franziskus falsch zugeordnet

Humor


Abteilung „Andere Religionen“
Abteilung „Andere Religionen“

(Rom) Etwas Humor muß gele­gent­lich auch sein. 

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Wur­den in einer ita­lie­ni­schen Buch­hand­lung die Bücher von Papst Fran­zis­kus der fal­schen Abtei­lung zuge­ord­net? Sie fin­den sich im Bereich „Ande­re Religionen“.

Die Fund­sa­che wur­de heu­te von der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no veröffentlicht.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: MiL

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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4 Kommentare

  1. Es gibt bekannt­lich kei­ne Zufälle.

    In mus­li­mi­schen Län­dern wür­de so etwas nie­mals pas­sie­ren kön­nen, da es dort schlicht und ergrei­fend ver­bo­ten ist, christ­li­che Lite­ra­tur zu verbreiten.

    Dafür ist in allen mus­li­mi­schen Län­dern Hit­lers ‚Mein Kampf‘ sehr beliebt.

    Das Gan­ze ist schon wirk­lich eine Real­sa­ti­re für Erwachsene!

  2. Ich glau­be, die­se Zuord­nung von Papst Fran­zis­kus‘ Büchern war Absicht, da meh­re­re neben­ein­an­der in die­ser Abtei­lung ste­hen. Bücher schreibt er vie­le, der Papst, doch die Inhal­te bei­ßen sich bis­lang an den 10 Gebo­ten ihre Zäh­ne aus.

    • Ich kann mir auch vor­stel­len, dass dies kei­ne Nach­läs­sig­keit war, son­dern Absicht.
      Womög­lich nicht aus Bös­ar­tig­keit, son­dern als eine Mög­lich­keit zu zei­gen, wie sehr Fran­zis­kus belie­big gewor­den ist, im Sin­ne etwa von „fer­ner liefen“.

  3. @dhmg1 :
    Mit Radio Eri­wan kom­men­tie­re ich hierzu:
    „Im Prin­zip haben Sie recht“.
    Die­ser Buch­händ­ler hat in bester katho­li­schen Tra­di­ti­on „sei­nen Ver­stand nicht wie einen Hut an der Gar­de­ro­be abge­ge­ben“ (sic Orig.Zitat des Kri­ti­kers @Adson_von_Melk);
    er hat nach­ge­dacht und jene Bücher hin­ge­stellt wo sie hingehören.
    Auch in Frank­reich und in Deutsch­land geschieht Ähn­li­ches: in gro­ßen Städ­ten fin­det man in den meist besuch­ten und spi­ri­tu­ell meist fun­dier­ten Kir­chen kaum noch etwas von Bergoglio/„Franziskus“, dafür viel von sei­nem Vorgänger.
    Der wirk­lich „tol­le“ Kalen­der 2015 mit nicht sel­ten total beknack­ten Sprü­chen von PFran­zis­kus ist spur­los verschwunden 🙂

    Geseg­ne­te Weihnachten!

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