Da hat jemand sein Gehirn weggeworfen


Islamische Sakralgesänge in der Kirche.
Islamische Sakralgesänge in der Kirche.

(Paris) Das Isla­mi­sche Kul­tur­zen­trum (ICI) von Paris orga­ni­sier­te in einer Kir­che ein Kon­zert mit isla­mi­schen Gesän­gen. „Da hat jemand sein Gehirn weg­ge­wor­fen, aber den­noch muß ein zustän­di­ger Pfar­rer sei­ne Erlaub­nis dazu gege­ben haben“, so Chie­sa e post­con­ci­lio.

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Anlaß war das isla­mi­sche Fest Mau­lid an-Nabi, an dem die Mus­li­me den „Geburts­tag des Pro­phe­ten“ fei­ern, womit sie Moham­med mei­nen („von dem man nicht ein­mal sicher weiß, ob er über­haupt exi­stiert hat“, so Ripo­ste Catho­li­que). Um den „Geburts­tag“ zu fei­ern, ver­an­stal­te­te das Isti­tut des Cul­tures d’Islam am 1. Dezem­ber ein Kon­zert mit isla­mi­schen Lie­dern. Gemeint sind nicht Volks­ge­sän­ge aus isla­mi­schen Län­dern, son­dern „sakra­le“ Gesän­ge, wie es in der Ein­la­dung hieß.

Das Kon­zert fand aber nicht in einem isla­mi­schen Kul­tur­zen­trum oder einem Kon­zert­saal statt, son­dern in der katho­li­schen Kir­che Saint Ber­nard de la Cha­pel­le im 18. Pari­ser Stadtbezirk.

Das aller­hei­lig­ste Altar­sa­kra­ment blieb wäh­rend des Kon­zer­tes im Taber­na­kel. Die für die Kir­che zustän­di­gen Prie­ster küm­mer­ten sich nicht ein­mal um die Ein­hal­tung der ele­men­tar­sten Bestim­mun­gen für die Nut­zung einer katho­li­schen Kir­che. Die Nut­zung für geist­li­che (nicht welt­li­che) Kon­zer­te ist unter Ein­hal­tung bestimm­ter Auf­la­gen mög­lich. Die Nut­zung einer Kir­che für eine ande­re Reli­gi­on ist ver­bo­ten, erst recht die Nut­zung für einen ande­ren Kultus.

Die Pfar­rei Saint Ber­nard wird von Xaver­ia­ner-Mis­sio­na­ren (SX) betreut. Die 1895 vom hei­li­gen Gui­do Maria Con­for­ti gegrün­de­te Gesell­schaft des hei­li­gen Franz Xaver für aus­wär­ti­ge Mis­sio­nen, so der eigent­li­che Name des Mis­si­ons­or­dens, ist vor allem in den tra­di­tio­nel­len Mis­si­ons­ge­bie­ten Asi­ens, Afri­kas und Ame­ri­kas tätig. Ein neu­es Betä­ti­gungs­feld für den Orden in Euro­pa, dar­un­ter Frank­reich, tut dich durch die Ein­wan­de­rung aus. Migran­ten­seel­sor­ge gehört auch zum Schwer­punkt der Pfar­rei Saint Ber­nard in Paris. Zustän­di­ger Pfar­rer ist P. Livio Pegor­a­ro SX. Sei­ne Schwer­punkt ein den ver­gan­ge­nen Jah­ren waren „Für eine neue Migra­ti­ons­seel­sor­ge“, „Aus­län­der und Migran­ten: Wel­cher pasto­ra­le Ansatz?“ oder „Die Dring­lich­keit einer inter­kul­tu­rel­len Pasto­ral“. P. Pegor­a­ro SX ist als Pfar­rer ver­ant­wort­lich für das isla­mi­sche Kon­zert vom 1. Dezember.

Begei­stert über das Kon­zert gab sich Bari­za Khia­ri. Die Mus­li­min wur­de in Alge­ri­en gebo­ren. Sie besitzt heu­te die alge­ri­sche und die fran­zö­si­sche Staats­bür­ger­schaft. Von 2004 – 2017 saß sie für die Sozia­li­sti­sche Par­tei (PS) im fran­zö­si­schen Senat. 2017 kan­di­dier­te sie nicht mehr, schloß sich aber der neu­en Mehr­heits­par­tei La Répu­bli­que en mar­che! (LREM) von Staats­prä­si­dent Emma­nu­el Macron an, der eben­falls zuvor Mit­glied der Sozia­li­sti­schen Par­tei gewe­sen war. Sie wur­de Par­tei­tags­de­le­gier­te und sitzt seit Novem­ber im Par­tei­vor­stand von Macrond neu­er Par­tei LREM.

Von 2011 – 2014 war Khia­ri Vize­prä­si­den­tin des fran­zö­si­schen Senats und lei­te­te die ent­schei­den­de Debat­te, bei der 2013 die umstrit­te­ne Loi Tau­bi­ra zur Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ beschlos­sen wur­de. Ihre poli­ti­schen Spo­ren erwarb sie sich nach ihrer Ein­wan­de­rung nach Frank­reich ab 1970 als Mit­glied des links­extre­men MRAP, einer „anti­ras­si­sti­schen Bewe­gung für Völ­ker­freund­schaft“, die sich für die Ein­wan­de­rung stark macht.

Zu den poli­ti­schen Schwer­punk­te Khia­ris gehört seit Jah­ren die Ableh­nung eth­ni­scher oder reli­giö­ser Zäh­lun­gen zu sta­ti­sti­schen Zwecken. Sie gehört zu den Grün­dern des Club XXIe siè­cle (Klub 21. Jahr­hun­dert), dem fast aus­schließ­lich mus­li­mi­sche Ver­tre­ter aus Poli­tik und Wirt­schaft ange­hö­ren, die in Nord­afri­ka gebo­ren wur­den. Ihr Ziel ist es, das „Gleich­heits­prin­zip“ der fran­zö­si­schen Repu­blik zugun­sten der Ein­wan­de­rer durch­zu­set­zen. 2013 führ­te sie, zusam­men mit ande­ren isla­mi­schen Abge­ord­ne­ten, im Senat die „Gesprä­che über den Islam“ ein.

Seit 2016 ist die Prä­si­den­tin des Isla­mi­schen Kul­tur­zen­trums (ICI) von Paris. Als sol­che war sie die eigent­li­che Ver­an­stal­te­rin des isla­mi­schen Kon­zer­tes in Saint Bernard.

Das 18. Arron­dis­se­ment von Paris, in dem sich die Kir­che Saint Ber­nard und der Sitz des Isla­mi­schen Kul­tur­zen­trums ICI befin­den, zählt 200.000 Ein­woh­ner. In ihm befin­det sich auch die berühm­te Basi­li­ka Sacré-Cœur am Montmartre.

2005 waren 37 Pro­zent aller Min­der­jäh­ri­gen maghre­bi­ni­scher, sub­sa­ha­ri­scher oder tür­ki­scher Abstam­mung. 2017 sind laut Schät­zun­gen zwei Drit­tel aller Min­der­jäh­ri­gen in die­sem Bezirk aus­län­di­scher Abstam­mung oder haben zumin­dest einen Eltern­teil, der nach Frank­reich ein­ge­wan­dert ist. Im 15köpfigen, gewähl­ten Bezirks­rat sit­zen sechs Sozia­li­sten, drei Grü­ne, zwei Kom­mu­ni­sten, ein Links­ra­di­ka­ler sowie zwei Ver­tre­ter der rechts­li­be­ral-kon­ser­va­ti­ven Repu­bli­ka­ner und ein Liberaler.

Mit einem Video berich­te­te die isla­mi­sche Ver­ei­ni­gung Oum­maTV auf ihrer Inter­net­sei­te und auf Face­book über das Ereignis.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Ripo­ste Catholique

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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11 Kommentare

  1. Lei­der sind sol­che und ähn­li­che Vor­komm­nis­se in katho­li­schen Kir­chen nichts Unge­wöhn­li­ches mehr. Erin­nert sei hier nur als Bei­spiel an den Schrein mit einer Bud­dha­sta­tue auf dem Altar der Kir­che des hl. Petrus über den Reli­qui­en des Mär­ty­rers Vic­to­rinus von Ami­t­er­no, der 400 Jah­re nach Chri­stus ermor­det wur­de, weil er sei­nen Glau­ben bezeug­te. 1986 wäh­rend des ersten, von Papst Johan­nes-Paul II. ein­be­ru­fe­nen inter­re­li­giö­sen Gebets­tref­fens in Assi­si war das. 

  2. 1. Der Fei­er­tag von Moham­med zum 1.Dezember wur­de auf der Web­site der nie­der­län­disch­spra­chi­gen Bischö­fe von Bel­gi­en (DeKesel, Bon­ny usw.) schon 1 Woche vor­her inseriert.
    Daß die­ser Tag der Herz-Jesu-Tag ist, Gedenk­tag des Pro­phe­ten Nahum und des Hl. Charles de Fou­cauld (ermor­det in Nord­afri­ka von Isla­mi­sten), und von Blan­che, Mut­ter v. König Lou­is IX von Frank­reich, wur­de total verschwiegen.
    Die Anbie­de­rung von DeKesel an den Islam und an die Mus­li­me unter­schied­lich­ster Deno­mi­na­ti­on ist enorm groß und hat inzwi­schen zu ern­sten Pro­ble­men mit den christ­li­chen Gläu­bi­gen und nicht zuletzt den staat­li­chen Behör­den geführt.
    In der erz­bi­schöf­li­chen Stadt Mechelen gibt es inzwi­schen eine gro­ße Gemein­schaft Ara­mä­er, die gewal­tig viel gelit­ten haben unter dem Islam.
    Der Mut­ter eines ange­se­he­nen und vor­ste­hen­den Ara­mä­ers wur­de in Irak unter den Augen der Fami­lie der Kopf abge­schnit­ten und in einen Brun­nen geworfen.
    Idio­te Aus­sa­gen und Hand­lun­gen von DeKesel und ker­knet betr. Isla­mis­mus und Tole­ranz lösten gewal­ti­ge Unmut aus.

    2. Die Xaver­ia­ni­sche Mis­sio­na­re haben als Ordens­ge­mein­schaft höf­lich gesagt kei­ne gro­ße intel­lek­tu­el­le Substanz.
    Nach aussen fast nicht bekannt: in Brüs­sel hat­ten die Xaver­ia­ni­sche Mis­sio­na­re (von Jarumal, in Kolum­bi­en) lan­ge eine klei­ne Nie­der­las­sung, die vor 2 Jah­ren wegen des hohen Alters der letz­ten 2 Prie­ster aufgab.
    Fast ohne Fremd­spra­chen­kennt­nis­se, im noblen Brüs­se­ler Osten (Wolu­we) woh­nend, war ihr Impakt auf das Glau­bens­le­ben und die „Neue­van­ge­li­sie­rung“ äusserst gering (um den Arti­kel im moder­ni­sti­schen http://​www​.ker​knet​.be zu zitie­ren: „Unbe­kann­tes in unse­rer Seelsorgeeinheit“)
    Es ist eine alte Weis­heit, daß der Böse sehr häu­fig die Dumm­heit von Ein­fa­chen benutzt um Unheil anzurichten.

  3. Wenn P. Livio Pegor­a­ro SX so tole­rant ist, viel­leicht soll­te die Pius­bru­der­schaft mal anfra­gen, ob sie ein levi­tier­tes Hoch­amt in der sel­ben Kir­che hal­ten dür­fen. Es wäre doch sicher sehr inter­es­sant zu wis­sen, mit wel­cher Begrün­dung das abge­lehnt wird…

  4. Nach der Schwu­len­mes­se Schön­borns im Ste­phans­dom ist das ein wei­te­rer Gräu­el an hei­li­ger Stät­te. Wenn ein Katho­lik in eine Moschee gehen woll­te, müss­te er die Schu­he aus­zie­hen und sich an dor­ti­ge Mos­lems anpas­sen. Aber wenn Mos­lems ein isla­mi­sches Kon­zert in einer katho­li­schen Kir­che ver­an­stal­ten möch­ten, wird katho­li­sches Recht über Bord gewor­fen und sei­tens der gott­ge­weih­ten Die­ner feig vor dem Islam in die Knie gegan­gen. Gera­de der Kle­rus wäre gefragt, ein­deu­tig Posi­ti­on für den katho­li­schen Glau­ben zu bezie­hen. Gegen­über denen, von denen kein Wider­stand zu erwar­ten ist, etwa Kon­ser­va­ti­ve die der Hl. Schrift in Sachen Homo­se­xua­li­tät oder Ster­be­hil­fe treu sind, tre­ten sie doch auch wort­reich und kri­tisch zu Tage, gera­de­zu im Chor. Genau das müss­ten sie jedoch für und nicht gegen die katho­li­sche Leh­re tun. Tun sie das nicht, wird ihre Feig­heit zur Sün­de. Eine Sün­de, die seit Jahr­zehn­ten mehr und mehr aus Gewohn­heit den gesam­ten Kir­chen­ap­pa­rat durch­zieht. Wen hat Jesus Chri­stus denn sonst noch als Boden­per­so­nal, wenn nicht sei­ne geweih­ten Die­ner, muss man fra­gen. Dabei wird tag­täg­lich die Ver­leug­nung Jesu durch Petrus flä­chen­deckend erneu­ert. Und wie Isra­el vie­le, vie­le Male, so fällt auch das katho­li­sche Volk Got­tes tag­täg­lich erneut von sei­nem Bund ab. Treue sucht Gott wohl auf der Erde ver­ge­bens. Man­che Chri­sten sind ja schon dadurch über­for­dert, mit dem Kom­men Jesu Chri­sti, das die Evan­ge­li­en vor Weih­nach­ten so deut­lich ankün­di­gen, fer­tig­zu­wer­den. Bzw es zu akzep­tie­ren, dass Jesus Chri­stus, wie in der Hl. Schrift mehr­fach beschrie­ben, wie­der­kom­men wird, wie es heißt in „Herr­lich­keit“, das heißt nicht als gebo­re­nes Kind oder Gekreu­zig­ter und auch nicht in der Eucha­ri­stie, son­dern als König der kommt um in Besitz zu neh­men, was ihm seit Ewig­kei­ten gehört hat.

  5. Die Kri­se der katho­li­schen Kir­che ist eine Kri­se der Bischö­fe heißt es seit eini­ger Zeit, heu­te muss man hin­zu­fü­gen und eine Kri­se des Pap­stes und sehr vie­ler Priester.
    Eben­so wie z.B. die Gen­der­ideo­lo­gie poli­tisch von oben nach unten durch­ge­drückt wird, wird die Isla­mi­sie­rung kirch­lich von oben nach unten durchgedrückt.
    Abra­ham ver­trieb Isma­el in die Wüste aber die Abge­irr­ten in der katho­li­sche Kir­che wol­len mög­lichst alle Nach­kom­men Isma­els nach Euro­pa holen. Zur Erin­ne­rung: Isma­el war nicht der Sohn der Verheißung.

  6. Die Isla­mi­sie­rung schrei­tet unge­bremst vor­an. Kir­chen in West‑, Mit­tel- u. Süd­eu­ro­pa wer­den immer mehr die­sem Wahn Maho­mets über­las­sen: ent­we­der sie wer­den ganz über­nom­men und die­nen fort­an der Anbe­tung ihres blut­be­schmier­ten Demi­ur­gen „Allah“ oder sie wer­den ange­zün­det bzw. geschän­det. Ver­mut­lich wird Saint Ber­nard de la Cha­pel­le nicht demo­liert von „Jugend­li­chen“ son­dern man wird da dort die­se got­tes­lä­ster­li­chen „Gesän­ge“ dar­ge­bo­ten wur­den die­ses KulT­ge­bäu­de mit­tel­fri­stig für sich bean­spru­chen und daher „scho­nen“.
    In Nea­pel wo der Groß­teil der Kir­chen ent­we­der bereits pro­fa­niert oder dem tota­len Zer­fall und all­gem. Van­da­lis­mus preis­ge­ge­ben ist haben sich moham­me­da­ni­sche Gangs ein­ge­ni­stet, es wer­den auch Wän­de mit Moha­me­da­ner­lo­sun­gen besprüht und vor­han­de­nes Kir­chen­in­ven­tar ent­we­der als Heiz­mit­tel ver­brannt oder bewußt zer­stört. Das geschieht auch in vie­len ande­ren Städ­ten. Natür­lich wird dar­über nichts „berich­tet“ aber wer mit offe­nen Augen durch die Stadt spa­ziert fällt dies sofort auf.

  7. Offen­sicht­lich han­delt es sich dabei um den eil­fer­ti­gen Knie­fall vor den zukünf­ti­gen Machthabern.
    Da ist es doch klug und vor­aus­schau­end, sich bei­zei­ten gut zu stel­len mit ihnen und so hat die eige­ne katho­li­sche Iden­ti­tät eben zurückzustehen.

  8. Mari­en­zweig, und wenn es poli­tisch ganz anders kommt und der Vati­kan sich ver­schätzt hat? Dann kann die katho­li­sche Kir­che gro­ße Pro­ble­me bekom­men, grö­ßer als sie jetzt schon sind. Es bleibt heu­te nicht unbe­merkt, wer wo steht – das gilt für alle Seiten.

    • … und wenn es poli­tisch ganz anders kommt …?
      Mein lei­der in die­ser Fra­ge ziem­lich aus­ge­präg­ter Pes­si­mis­mus kann dies kaum glauben.
      Wie froh und erleich­tert wäre ich aller­dings, wenn ich mich irren würde.
      Respekt vor Reli­gio­nen ist das eine, doch die­ses zur Zeit über­hand­neh­men­de Buckeln vor dem Islam stößt mich ab.

      • Zu einer geschlos­se­nen Vor­herr­schaft des Islams in Euro­pa wird es hof­fent­lich nie­mals kom­men. Euro­pa wird vor­aus­sicht­lich zer­stückelt wer­den und in ver­schie­de­ne Herr­schafts­ge­bie­te aus­ein­an­der­fal­len, teils unter dem Islam, der Mafia und ande­ren kri­mi­nel­len Orga­ni­sa­tio­nen, teils in Rück­zugs­ge­bie­te euro­päi­scher Patrioten. 

  9. Der geschil­der­te Vor­fall zeigt bei­spiel­haft die schlei­chen­de Isla­mi­sie­rung des Abend­lan­des. Hof­fent­lich wird die­sen selt­sa­men Mis­sio­na­ren kein ein­zi­ger Sou mehr gespen­det, damit die­ser Spuk bald ein Ende hat. Wir brau­chen auch kei­ne eige­ne Migran­ten-Seel­sor­ge, auch nicht in Deutsch­land. Nur schlicht eine gute Seel­sor­ge für alle Christgläubigen.

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