„Simone Veil gestorben, die Frau, die einen Holocaust überlebte und einen anderen veranlaßte.“
InfoVaticana zum Tod von Simone Veil (13. Juli 1927 – 30. Juni 2017), die als Jugendliche die nationalsozialistische Judenverfolgung überlebte, der ihre Mutter zum Opfer fiel, und als Gesundheitsministerin 1974 die Einführung des französischen Abtreibungsgesetzes zu verantworten hatte, dem seither mindestens 7,5 Millionen ungeborene Kinder zum Opfer gefallen sind. Ein Gesetz, von dem sich Veil nie distanzierte.
Bild: InfoVaticana
Auch im Alten Testament steht: Du sollst nicht töten! Das ist auch Glaubensgesetz für die Gläubigen des Alten Bundes. In der Thora steht: Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt.
Es ist unverständlich, warum Menschen, die zum Alten Bund gehören und sich somit zum Dekalog bekennen, solche Gesetze fördern bzw. ermöglichen. Ebenso gilt das natürlich für alle Religionen, denn keine Religion, die den Schöpfer anerkennt, geht gegen das Leben, sondern der Lebensschutz ist allen Religionen gemeinsam. Woher dieser Haß auf das werdende Leben?
PvW, wenn in den jüdischen Schriften von Menschenleben die Rede ist, muss man genau hinsehen, was gemeint ist. Im Judentum geht es nicht um allgemeines Menschentum, sondern um Juden und Nichtjuden. Für diese Gruppen gelten verschiedene Gesetze.
Woher dieser Hass? Die Mächte der Finsternis hassen die Menschen, besonders diejenigen welche unseren Herrn lieben, da sie bereits auf ewig gerichtet sind und die Menschen durch ein gottgefälliges Leben gerettet werden. Der Herr nannte den „Fürsten dieser Welt“ den Menschenmörder von Anfang an.
Wer nach Jesus Christus noch zum sogenannten alten Bund gehört, der verneint das er der Messias ist.
1 Joh 2,22: Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
Präzisierung.
Obwohl ihre Mutter Yvonne Steinmetz in Bergen-Belsen an Typhus starb, ließ Simone Veil sie in den 1970ern als eine der (…) „sechs Millionen von den Nazis und ihren Komplizen ermordeten Juden“ in der „Shoa Namensdatenbank“ von Yad Vashem registrieren, wo sie bis zum heutigen Tage geführt wird. Veil selber wurde bis 1985, als Robert Faurisson auf den „Irrtum“ aufmerksam machte, ähnlich wie unzählige weniger bekannte Juden auf einer vom Centre de documentation juive contemporaine (CDJC; dt.: Jüdisch-zeitgenössisches Dokumentationszentrum) erstellten und von jüdischen Geschichtenschreibern wie Danuta Czech und Serge Klarsfeld verwendeten Liste als im „Holocaust“ Umgekommene geführt.
Quelle: de.metapedia.org, „Veil,Simone“
Diese Artikel zu Simone Veils Tod ist respektlos, frech und dumm!
Papst Johannes Paul II. schrieb im Frühjahr 1996 den amerikanischen Bischöfen, „er werde sich mit dem immer noch fortwährenden Baby-Holocaust nicht abfinden.“ Das tun wir auch nicht, auch wenn wir mit frech und dumm tituliert werden!
Frau Bösch, präzisieren Sie bitte, was Sie mit „frech“ meinen. Ist Frau Veil für Sie eine sakrosankte, jedenfalls höherr als der Autor gestellte Persönlichkeit, gegen die dieser nicht aufmucken darf? Und warum soll sie sich Respekt verdient haben?
Von Dummheit ganz zu schweigen. Das dürfte wohl für Sie eine pleonastische Wendung sein. Also bitte äußern Sie sich. warum kann man eine un -(wenn nicht gar anti-) christliche Politikerin und Abtreibungsförderin hier nicht kritisieren ohne dumm, respektlos und frech zu sein?
Wenn jemand in gewissen Zeiten, die niemand mehr haben will, politisch verfolgt wurde, bedeutet das nicht automatisch, dass er ein guter Mensch ist.