Werte-Feudalismus: Der hessische Kultusminister verordnet "Akzeptanz" grüner Lebensmodelle.
Forum

Akzeptanz für Partikularinteressen – auf Kosten von Ehe und Familie der Mehrheitsgesellschaft – Lehrplanmängel (9)

„Akzep­tanz ist schul­reif: Sexu­el­le Viel­falt auf den Stun­den­plan“. Das war im Som­mer 2015 das Mot­to der Ham­bur­ger Homo­se­xu­el­len­pa­ra­de. Es sieht ganz so aus, als wenn das hes­si­sche  CDU-Kul­tus­­mi­­ni­­ste­ri­um die­se Auf­for­de­rung der Homo-Lob­­by in den Sexu­al­erzie­hungs­lehr­plan über­nom­men hät­te. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Auf der CDU-Infor­­ma­ti­on­s­­ver­­an­­stal­tung in Ful­da am 2. Dezem­ber 2016 mit Kul­tus­mi­ni­ster Prof. Lorz erklär­te

Bischofsburg in Chur: Gestern wurde Bischof Vitus Huonder 75 und bot Papst Franziskus pflichtschuldig seinen Rücktritt an. Wie wird Franziskus entscheiden?
Hintergrund

Bischof Huonder wurde 75 und bietet Rücktritt an – Welche Nachfolge wählt Papst Franziskus?

(Bern) Auf den Tag genau reich­te Bischof Vitus Huon­der von Chur sein Rück­tritts­ge­such ein. Am 21. April 1942 wur­de er in Trun im Kan­ton Grau­bün­den gebo­ren. Gestern voll­ende­te er sein 75. Lebens­jahr. Wie die Schwei­zer Medi­en unter Beru­fung auf die Pres­se­stel­le des Bis­tums berich­te­ten, bot er noch am sel­ben Tag Papst Fran­zis­kus sei­nen Rück­tritt an.

Masseneinwanderung im Mittelmeer: Lampedusa-Route. Nur fünf Prozent sind tatsächlich Flüchtlinge im Sinne der geltenden, großzügigen Bestimmungen. Die neuesten Zahlen des italienischen Innenministeriums.
Hintergrund

Das Lampedusa-Narrativ – Neueste Zahlen aus Italien: Lediglich 5,4 Prozent der Bootsmigranten sind Flüchtlinge

(Rom) In regel­mä­ßi­gen Abstän­den berich­ten Euro­pas Leit­me­di­en aller Län­der über die „Boots­flücht­lin­ge“ im Mit­tel­meer, die von Afri­ka nach Ita­li­en, und damit ins „gelob­te“ Euro­pa, über­set­zen. Die Berich­te sind aus­schließ­lich Schreckens­mel­dun­gen, „huma­ni­tä­re Tra­gö­di­en“, „ertrun­ke­ner“ und „schiff­brü­chi­ger Flücht­lin­ge“. Die mensch­li­chen Tra­gö­di­en gibt es wirk­lich. Hin­ter den Medi­en­be­rich­ten steckt aller­dings poli­ti­sches Kal­kül. Die Trä­nen­drü­sen sol­len gedrückt wer­den, um

Römische Jesuitenzeitschrift dementiert Papst Franziskus. Nicht die Waffenproduzenten und Waffenhändler sind Schuld, daß der Weltfrieden nicht zustandekommt.
Hintergrund

Jesuitenzeitschrift dementiert Papst Franziskus – Nicht Waffenproduzenten sind für Unfrieden in der Welt verantwortlich

(Rom) Die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca demen­tiert Papst Fran­zis­kus. Der Papst hat­te die Kar­wo­che und das Oster­fest genützt, um sei­ne Stim­me gegen die Waf­fen­pro­duk­ti­on und den Waf­fen­han­del zu erhe­ben. Dar­in sieht er die Haupt­ur­sa­che und die Haupt­ver­ant­wort­li­chen, daß der Welt­frie­den stän­dig bedroht und in vie­len Tei­len der Erde miß­ach­tet wird.

Papst Franziskus mit Kardinal Maradiaga
Genderideologie

Warum Franziskus von Maradiaga keine Entschuldigung für Beleidigung gegenüber den „Dubia“-Kardinäle verlangen wird – Die Hintergründe

(Rom) Kar­di­nal Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga, enger Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus, lei­ste­te sei­nen eigen­wil­li­gen, aber emble­ma­ti­schen „Bei­trag“ zur Dis­kus­si­on über das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia, indem er die vier Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel), alle­samt Kar­di­nä­le wie er, auf empö­ren­de, weil völ­lig unsach­li­che Wei­se belei­dig­te. In einer ähn­li­chen Situa­ti­on wäh­rend des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. ver­lang­te

Taormina, Griechisches Theater: Am Rande des G7-Gipfels am 26./27. Mai wird US-Präsident Donald Trump mit Papst Franziskus zusammentreffen
Nachrichten

Treffen zwischen US-Präsident Trump und Papst Franziskus am Rande des G7-Gipfels in Taormina

(Rom/​​Washington) Am 10. April hieß es in Rom noch, es lie­ge kei­ne Anfra­ge für einen Besuch aus Washing­ton vor. Seit gestern ist es fix. US-Prä­­si­­dent Donald Trump möch­te mit Papst Fran­zis­kus zusam­men­tref­fen. Dies bestä­tig­te Prä­si­den­ten­spre­cher Sean Spi­cer in Washing­ton. Aus Rom ließ Vati­kan­spre­cher Greg Bur­ke zur sel­ben Zeit wis­sen, daß der Papst „stets bereit“ ist,

Genderideologie

Der Skandal unserer Zeit – Amoris laetitia und der angestrebte Mentalitätswechsel

Von Rober­to de Mat­tei* Die Welt ist vol­ler Skan­da­le und Jesus sagt: „Wehe der Welt mit ihrer Ver­füh­rung!“ (Mt 18,6–7). Ein Skan­dal (Ärger­nis) ist gemäß katho­li­scher Moral die Hal­tung oder ein Ver­hal­ten das zur Sün­de ver­lei­tet oder den geist­li­chen Ruin des Näch­sten bedeu­tet (Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che, 2284).

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Blick von der Kirche Dominus flevit auf den Tempelberg in Jerusalem. Wenn Jesus nicht auch für das Heil der Juden gekommen wäre, hätte er nicht über Jerusalem weinen müssen.
Forum

„Nach dem Holocaust“ – Geschichts-Theologie zur Rechtfertigung eines jüdischen „Heilsweges“ ohne Christus

Gast­bei­trag von Felix Lanz Das Katho­li­sche Sonn­tags­blatt, die „Kir­chen­zei­tung der Diö­ze­se Bozen-Bri­­xen“ ver­öf­fent­lich­te am 16. April den Arti­kel „Für­bit­ten im Gei­ste des Kon­zils“. Im Vor­spann heißt es: „Nir­gends spie­gelt sich das neue Ver­hält­nis des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils zu ande­ren Reli­gio­nen, zu den Juden und den Hei­den deut­li­cher wider als bei den gro­ßen Für­bit­ten am Kar­frei­tag.“ Was hier