Bischof Huonder wurde 75 und bietet Rücktritt an – Welche Nachfolge wählt Papst Franziskus?


Bischofsburg in Chur: Gestern wurde Bischof Vitus Huonder 75 und bot Papst Franziskus pflichtschuldig seinen Rücktritt an. Wie wird Franziskus entscheiden?
Bischofsburg in Chur: Gestern wurde Bischof Vitus Huonder 75 und bot Papst Franziskus pflichtschuldig seinen Rücktritt an. Wie wird Franziskus entscheiden?

(Bern) Auf den Tag genau reich­te Bischof Vitus Huon­der von Chur sein Rück­tritts­ge­such ein. Am 21. April 1942 wur­de er in Trun im Kan­ton Grau­bün­den gebo­ren. Gestern voll­ende­te er sein 75. Lebens­jahr. Wie die Schwei­zer Medi­en unter Beru­fung auf die Pres­se­stel­le des Bis­tums berich­te­ten, bot er noch am sel­ben Tag Papst Fran­zis­kus sei­nen Rück­tritt an. Der Schwei­zer Staats­sen­der SRF lie­fer­te in sei­nem Bericht gleich als aller­er­stes Wort jene Chif­fre, die das Wir­ken Huon­ders als Ober­hir­te des größ­ten Schwei­zer Bis­tums gegen sei­nen Wil­len über­schat­te­te: „umstrit­ten“. Im aktu­el­len Sprach­ge­brauch der Medi­en meint die­ses Adjek­tiv in bezug auf Kir­chen­ver­tre­ter eine lehr­amtstreue, daher kon­ser­va­ti­ve Hal­tung im besten Wort­sinn. „Mit sei­nen kon­ser­va­ti­ven Ansich­ten über Fami­lie und Sexua­li­tät hat­te Huon­der immer wie­der für Auf­re­gung gesorgt und auch bei Katho­li­ken schar­fe Kri­tik geern­tet“, so der SRF-Bericht. Mehr noch schwel­te ein inner­kirch­li­cher Macht­kampf der Pro­gres­si­ven gegen die Chu­rer Bischofs­burg. Im 16. Jahr­hun­dert stürm­ten die refor­mier­ten Bünd­ner dage­gen an, heu­te wir­ken die katho­li­sche Angrei­fer wie „Neo­re­for­mier­te“.

Der lange Churer „Machtkampf“

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Der Chu­rer „Macht­kampf“, hin­ter dem es nicht – wie Bischofs­kri­ti­ker ger­ne behaup­ten – in erster Linie um Macht geht, son­dern um das Kir­chen­ver­ständ­nis und grund­ver­schie­de­ne Theo­lo­gien, reicht schon län­ger zurück. In Chur stand Ende der 80er Jah­re die Nach­fol­ge von Bischof Johan­nes Von­der­ach zur Dis­kus­si­on, der seit 1962 regier­te und damit – „vor­kon­zi­li­ar“ ein­ge­setzt – eine per­so­nel­le Klam­mer weit in die Nach­kon­zils­zeit hin­ein bil­de­te. Die eigent­li­che Rich­tungs­ent­schei­dung stand somit erst bei sei­nem Abgang auf dem Tapet. Auf­grund der Beson­der­hei­ten bei der Bischofs­er­nen­nung in eini­gen (alten) Schwei­zer Bis­tü­mern, ging Papst Johan­nes Paul II. prä­ven­tiv einen eige­nen Weg und ernann­te im März 1988 mit Wolf­gang Haas, dem dama­li­gen Kanz­ler der Diö­ze­se, einen Koad­ju­tor mit Nachfolgerecht.

Das Bistum Chur
Das Bis­tum Chur

Dar­aus ent­stand ein jah­re­lan­ger, für Schwei­zer Ver­hält­nis bemer­kens­wert pole­misch geführ­ter Kon­flikt, der sich vor­der­grün­dig an kir­chen­recht­li­chen Bestim­mun­gen fest­mach­te, in Wirk­lich­keit einen grund­le­gen­den Rich­tungs­streit mein­te. Auch in der Schwei­zer Katho­li­zi­tät hat­te seit den spä­ten 60er Jah­ren ein mas­si­ver Ero­si­ons­pro­zeß ein­ge­setzt. Tei­le des Kle­rus und des kirch­li­chen Lai­en­ap­pa­ra­tes waren recht­gläu­big zu Bett gegan­gen und am näch­sten Mor­gen pro­gres­siv auf­ge­wacht. Wäh­rend­des­sen ver­dun­stet der Glau­ben im Volk, das gro­ßen Umbrü­chen aus­ge­setzt ist.

Das wuß­te man auch in Rom. Bischof Von­der­ach nahm sei­nen Koad­ju­tor Haas in Schutz und bezich­tig­te die Medi­en, erst einen Kon­flikt her­bei­ge­re­det zu haben. Der mas­si­ve Wider­stand gegen Haas, heu­te Erz­bi­schof im klei­nen, aber fei­nen Für­sten­tum Liech­ten­stein, hat­te weni­ger mit sei­ner Per­son zu tun, son­dern ist nur vor einem grö­ße­ren, gesamt­deut­schen Hin­ter­grund zu ver­ste­hen. Moder­ni­sti­sche und pro­gres­si­ve Kir­chen­krei­se waren seit Mit­te der 80er Jah­re alar­miert und in hel­ler Auf­re­gung. Ihr Feind­bild war der in Rom regie­ren­de Papst Johan­nes Paul II., der ent­schei­den­de Schock des­sen Nach­fol­ge­re­ge­lung im Erz­bis­tum Wien, wo er der Ära von Kar­di­nal Franz König im Juli 1986 den Bene­dik­ti­ner Hans Her­mann Groer ent­ge­gen­setz­te. Wei­te­re kon­ser­va­ti­ve Bischofs­er­nen­nun­gen in Öster­reich und der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land folg­ten, dort die Beru­fung von Joa­chim Kar­di­nal Meis­ner an die Spit­ze des ein­fluß­rei­chen Erz­bis­tums Köln.

Die „neuen“ Bischofsernennungen von Johannes Paul II. und die „Kölner Erklärung“

Die Ernen­nung von Haas signa­li­sier­te, daß die von Kri­ti­kern als „Restau­ra­ti­on“ ver­schrie­ne Linie des pol­ni­schen Pap­stes auch auf die Schweiz aus­griff. Von einem „Flä­chen­brand“ war die Rede. Dem woll­te man weh­ren. Der Chu­rer Nach­fol­ge­streit war Anlaß für die „Köl­ner Erklä­rung“ von mehr als 100 Theo­lo­gen des deut­schen Sprach­raums. Sie war­fen Johan­nes Paul II. unter dem Mot­to „Wider die Ent­mün­di­gung – für eine offe­ne Katho­li­zi­tät“ einen „auto­ri­tä­ren“ Füh­rungs­stil vor. Was müß­ten die­sel­ben Unter­zeich­ner, so sie noch leben, dann zum Füh­rungs­stil von Papst Fran­zis­kus sagen? Doch dies­be­züg­lich herrscht zustim­men­des Schwei­gen. Mit der „Erklä­rung“ war die Ernen­nung des neu­en Bischofs von Chur jeden­falls zu weit mehr als nur einem loka­len The­ma geworden.

Haas wur­de zum Prü­gel­kna­ben des lin­ken Kir­chen­flü­gels, an dem man sich gegen Rom abar­bei­ten konn­te und ein Exem­pel zu sta­tu­ie­ren ver­such­te. Auf­grund inhalt­li­cher Affi­ni­tä­ten mit dem Zeit­geist konn­te die­ser Kir­chen­flü­gel auf kräf­ti­ge Unter­stüt­zung im außer­kirch­li­chen Bereich, beson­ders in den Medi­en zäh­len. Der Sturz und die Besei­ti­gung kon­ser­va­ti­ver Bischö­fe soll­te im deut­schen Sprach­raum bald zum ein­stu­dier­ten Zeit­ver­treib „kir­chen­kri­ti­scher“ Krei­se wer­den. Die Liste der Opfer ist inzwi­schen lang. Das erste und ent­schei­den­de Opfer war aller­dings nicht Bischof Haas, son­dern Kar­di­nal Groer in Wien, der im Sep­tem­ber 1995, im 76. Lebens­jahr, nach einer bis dahin bei­spiel­lo­sen Kam­pa­gne sei­nen Rück­tritt erklär­te. Ihm soll­te kurz dar­auf Bischof Haas fol­gen, wenn sein „Sturz“ letzt­lich auch zu einer Weg­be­för­de­rung wurde.

Unerbittlicher progressiver Boykott

Die Fron­ten im Bis­tum Chur waren der­ma­ßen ver­här­tet, der Boy­kott pro­gres­si­ver Kle­ri­ker und Lai­en­ver­tre­ter so uner­bitt­lich, das dua­le Schwei­zer Kir­chen­recht so kir­chen­feind­lich, daß aus Sor­ge vor einem Schis­ma nach einer „Lösung“ gesucht wur­de. Die Besei­ti­gung von Haas als Bischof von Chur gelang. Der Vati­kan brach­te sei­ne Miß­bil­li­gung gegen die pro­gres­si­ven Hard­li­ner jedoch unmiß­ver­ständ­lich zum Aus­druck, indem er das Für­sten­tum Liech­ten­stein aus dem Bis­tum her­aus­lö­ste und zum Erz­bis­tum erhob. Damit wahr­te der Vati­kan das Gesicht und wur­de Haas der Abgang „ver­süßt“. Nach der Ver­nich­tung von Kar­di­nal Groer in Wien konn­te die Rang­erhö­hung in Vaduz nicht dar­über hin­weg­täu­schen, daß die Ver­trei­bung von Haas aus Chur ein wei­te­rer Sieg gegen den päpst­li­chen Ver­such war, durch Bischofs­er­nen­nun­gen einen Kurs­wech­sel zu errei­chen. Der Papst hat­te rich­tig erkannt, daß die hier­ar­chisch geglie­der­te Kir­che auch im deut­schen Sprach­raum nur von oben erneu­ert wer­den und die fort­schrei­ten­de inne­re Zer­rüt­tung durch Ver­lust an Glau­bens­sub­stanz gestoppt wer­den konn­te, jeden­falls muß­te jede Erneue­rung von unten erfolg­los blei­ben, wenn sie nicht von oben gewollt und tat­kräf­tigt geför­dert würde.

Wappen des Bistums Chur
Wap­pen des Bis­tums Chur

Auf Haas folg­te mit dem Bene­dik­ti­ner Ame­dée Grab eine leich­te Beru­hi­gung. Er stamm­te aus dem Kan­ton Schwyz, der sich beson­ders mas­siv auf staats­recht­li­cher Ebe­ne gegen Haas gewandt hat­te. 2007, als Papst Bene­dikt XVI. Vitus Huon­der zum neu­en Bischof ernann­te, wur­den mit einem Schlag alle müh­sam über­tünch­ten Ris­se wie­der sicht­bar. An kei­ner ande­ren Diö­ze­se des deut­schen Sprach­raums zeigt sich gna­den­lo­ser und offe­ner als in Chur, daß die Ein­heit der katho­li­schen Kir­che nur mehr ein Schein ist. Noch rei­chen die Klam­mern mit Mühe und Not aus, die aus­ein­an­der­stre­ben­den Kräf­te pro for­ma zusammenzuhalten.

Msgr. Huon­der, för­der­te als guter Hir­te jene Kräf­te, von denen nach mensch­li­chem Ermes­sen eine Erneue­rung der Kir­che aus­ge­hen kann oder unter­stützt wird. Dazu zäh­len für den Chu­rer Ober­hir­ten nicht zuletzt auch die Kräf­te der Tra­di­ti­on, die er väter­lich för­der­te. Mehr­fach zele­brier­te er in der Ver­gan­gen­heit die Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus und ernann­te, als erster Bischof welt­weit, mit Pater Mar­tin Ramm von der Petrus­bru­der­schaft einen eige­nen Bischofs­vi­kar für die Gläu­bi­gen des über­lie­fer­ten Ritus.

Die Kon­flik­te, die Bischof Huon­der von in- und außer­halb der Kir­che ertra­gen muß­te, sind zahl­reich. Als Bei­spiel sei nur an den Som­mer 2015 erin­nert, als ein Schwei­zer Homo-Dach­ver­band gegen den Bischof wegen angeb­li­cher „homo­pho­ber“ Äuße­run­gen Straf­an­zei­ge erstat­te­te. Obwohl Msgr. Huon­der nur die katho­li­sche Leh­re zur natür­li­chen Ord­nung und der Homo­se­xua­li­tät erklärt hat­te, bezich­tig­te ihn der Vor­sit­zen­de des Homo-Ver­ban­des beson­de­rer Straf­wür­dig­keit, weil er sogar „Wie­der­ho­lungs­tä­ter“ sei. Mar­kus Büchel, der Bischof von Sankt Gal­len, seit 2006 Gast­ge­ber des gleich­na­mi­gen inner­kirch­li­chen Geheim­zir­kels, fiel Huon­der prompt in den Rücken und distan­zier­te sich von ihm. Ande­re Mit­glie­der der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz schwie­gen oder stam­mel­ten nur ver­le­gen, um nicht mit dem gera­de tri­um­phie­ren­den, homo­phi­len Zeit­geist in Kon­flikt zu geraten.

Wie entscheidet Franziskus? – Das Churer Wahlverfahren

Papst Fran­zis­kus muß das Rück­tritts­an­ge­bot Huon­ders nicht anneh­men. Des­sen Pres­se­spre­cher Giu­sep­pe Gra­cia ließ aller­dings schon vor zwei­ein­halb Jah­ren kei­nen Zwei­fel, daß er nicht mit einer Ver­län­ge­rung des Man­dats rech­net. Das wäre unter Bene­dikt XVI. sicher der Fall gewe­sen, da sich Bischof Huon­der guter Gesund­heit erfreut. Auch Bischof Grab blieb zwei Jah­re län­ger im Amt. Ganz anders hält es Fran­zis­kus. Der argen­ti­ni­sche Papst ver­län­gert nur in Aus­nah­me­fäl­len ein bischöf­li­chen Lei­tungs­man­dat über die Alters­gren­zen hin­aus, und in der Regel nur für Bischö­fe, die ihm inhalt­lich beson­ders zu Gesicht ste­hen. Anders aus­ge­drückt: In den Bischofs­er­nen­nun­gen sieht Fran­zis­kus ein Haupt­in­stru­ment eines Kir­chen­um­baus in sei­nem Sinn.

Bischof Huonder: Pontifikalamt im überlieferten Ritus in Birnau
Bischof Huon­der: Pon­ti­fi­kal­amt im über­lie­fer­ten Ritus in Birn­au. 2017 am 25. Mai um 14 Uhr.

2014 nahm Bischof Huon­der am Ad-limi­na-Besuch der Schwei­zer Bischö­fe teil. Ende 2016 wur­de er erneut von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Es ist anzu­neh­men, daß sich Fran­zis­kus über die Lage im Bis­tum infor­mie­ren ließ, was ein per­sön­li­ches Inter­es­se an der Nach­fol­ge­fra­ge erken­nen läßt.

Huon­der anti­zi­pier­te zuletzt die Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz, um dem nivel­lie­ren­den Grup­pen­zwang zu ent­ge­hen und den Mit­brü­dern im Bischofs­amt ein Vor­bild zu sein, und leg­te eige­ne pasto­ra­le Richt­li­ni­en zur Umset­zung des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia vor. Mit dem Hir­ten­wort „Die Hei­lig­keit des Ehe­ban­des“ bekräf­tig­te er die kirch­li­che Ehe- und Moral­leh­re. Damit stell­te er sich gegen Papst Fran­zis­kus und des­sen offen­kun­di­gen Ver­such, die Unauf­lös­lich­keit der Ehe ein gutes Stück zu rela­ti­vie­ren. Freun­de macht man sich damit in den der­zeit im Vati­kan ton­an­ge­ben­den Krei­sen nicht.

Laut dem Chu­rer Wahl­ver­fah­ren ist es der Papst, der dem 24-köp­fi­gen Dom­ka­pi­tel einen Drei­er­vor­schlag unter­brei­tet. Aus die­sen drei Kan­di­da­ten kön­nen die Dom­her­ren den neu­en Bischof wäh­len. Der vom Papst bevor­zug­te Kan­di­dat kann dabei ent­spre­chend in Stel­lung gebracht wer­den. Was Bene­dikt XVI. zum Vor­wurf gemacht wur­de, kann nun auch Fran­zis­kus nüt­zen, der sich bis­her in Per­so­nal­fra­gen weit ent­schlos­se­ner und vor allem rück­sichts­lo­ser erwie­sen hat, als sei­ne viel­kri­ti­sier­ten Vor­gän­ger. Stets auf der Suche nach dem „pro­gres­siv­sten Kan­di­da­ten“, zumin­dest dort, wo er sich per­sön­lich inter­es­siert, könn­ten auch Chur bald „bun­te“ Zei­ten bevorstehen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons/​Petrusbruderschaft (Screen­shot)

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1 Kommentar

  1. Wahr­lich, in einem Satz stim­me ich mit dem Ver­fas­ser über­ein, aber im Sin­ne der Hoff­nung, dass es so kom­me „…könn­ten auch Chur bald ‚bun­te‘ Zei­ten bevor­ste­hen. Davon abge­se­hen gibt es zum The­ma durch­aus ande­re Sicht­wei­sen, aber denen ver­schlie­ssen Sie sich ja voll­stän­dig. Erwach­se­ne, mün­di­ge Leser wer­den genug Arti­kel fin­den, die die­se ande­re Sei­te umschrei­ben. Ich hof­fe sehr, für das Bis­tum Chur, dass Papst Fran­zis­kus sei­ne Linie auch in die­sem Fall durchsetzt!

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