Priesterweihe bei der Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Juden und Muslime stellen Bedingungen, unter denen der Vatikan die Piusbruderschaft anerkennen darf?

(Rom) Die Nach­rich­ten­platt­form Vati­can Insi­der läßt in einem Auf­satz das Ame­ri­can Jewish Comit­tee (AJC) sagen, „was ver­han­del­bar ist und was nicht“ auf dem Weg zur „Ver­söh­nung der Lefeb­vria­ner mit der katho­li­schen Kir­che“. Die  „Bedin­gun­gen“ unter­schei­den sich deut­lich von jenen, die der für die Gesprä­che zustän­di­ge Kuri­en­erz­bi­schof Gui­do Poz­zo nannte.

Papst Franziskus polnische Bischöfe Krakau 2016
Genderideologie

Gnosis, Islam, Flüchtlinge, Gender-Theorie: Was Papst Franziskus den polnischen Bischöfen antwortete

(Kra­kau) Ursprüng­lich war vor­ge­se­hen gewe­sen, daß Papst Fran­zis­kus im Rah­men sei­ner Teil­nah­me am Welt­ju­gend­tag in Kra­kau eine öffent­li­che Anspra­che an die pol­ni­schen Bischö­fe rich­tet. Die Anspra­che soll­te im Fern­se­hen direkt über­tra­gen wer­den. Im letz­ten Augen­blick wur­de auf die Rede und die öffent­li­che Begeg­nung ver­zich­tet. Statt­des­sen fand eine „pri­va­te“ Begeg­nung des Pap­stes mit den Bischö­fen in

Frauendiakonat: Papst Franziskus gibt deutschen Bischöfen und feministischen Kreisen nach - und schiebt die Frage auf die lange Bank
Genderideologie

Frauendiakonat: Als der Vatikan noch ohne Studienkommission zu antworten wußte

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am ver­gan­ge­nen 12. Mai rund 870 Gene­ral­obe­rin­nen katho­li­scher Frau­en­or­den, die in der Inter­na­tio­na­len Uni­on der Gene­ral­obe­rin­nen (UISG) zusam­men­ge­schlos­sen sind. Bei die­ser Gele­gen­heit beant­wor­te­te der Papst eini­ge Fra­gen, dar­un­ter eine Fra­ge zum „Frau­en­dia­ko­nat“ vor­ge­legt. Zahl­rei­che Medi­en berich­te­ten dar­auf­hin, der Papst habe „eine Bereit­schaft zur Öff­nung“ signa­li­siert. Vom Vati­kan folg­te ein Demen­ti, das

Schneestraße Umbrien-Adria ohne Segnung eröffnet: Bischof wurde ausgeladen, weil sich "kein Imam und kein Rabbi" fanden
Liturgie & Tradition

93 Prozent Katholiken, doch Bischof ausgeladen, weil sich kein Imam und kein Rabbi fanden

(Rom) Gut­men­schen­tum und lin­ke Ideo­lo­gie trei­ben selt­sa­me Blü­ten der poli­ti­schen Kor­rekt­heit: Weil sich kein Imam und kein Rab­bi fin­den lie­ßen, wur­de die neue Schnell­stra­ße 77 bei Foli­g­no in Umbri­en ohne reli­giö­se Fei­er dem Ver­kehr über­ge­ben und der katho­li­sche Bischof wie­der aus­ge­la­den. Die neue Schnell­stra­ße ist 110 Kilo­me­ter lang. Sie durch­sticht den Apen­nin und ver­bin­det Umbri­en

Muslime vor der Kirche in Rouen, in der Abbé Jacques Hamel einem muslimischen Ritualmord zum Opfer fiell Rouen
Christenverfolgung

Imame in der Kirche: eine schwere Beleidigung gegen den Glauben und die Religion

von Rober­to de Mat­tei* Der Vor­sit­zen­de der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Kar­di­nal Ange­lo Bag­nas­co, kri­ti­sier­te jene Katho­li­ken, die über die Ein­la­dung an die Mus­li­me, am Sonn­tag, dem 31. Juli in den ita­lie­ni­schen Kir­chen zu beten, erstaunt und in vie­len Fäl­len empört waren. „Ich ver­ste­he den Grund wirk­lich nicht. Mir scheint wirk­lich kein Grund zu bestehen“, so der

St. Patrick's College in Maynooth
Genderideologie

„Homo-App“ im Priesterseminar? Erzbischof ergreift drastische Maßnahmen

(Dub­lin) Die Erz­diö­ze­se Dub­lin bestä­tig­te am Mitt­woch, daß Erz­bi­schof Diar­muid Mar­tin „vor­über­ge­hend“ die Auf­nah­me neu­er Stu­den­ten in das größ­te Prie­ster­se­mi­nar Irlands unter­sagt hat. Grund für den Auf­nah­me­stopp ist der Ver­dacht des Erz­bi­schofs, daß sich am Prie­ster­se­mi­nar eine „Homo-Kul­tur“ ein­ge­ni­stet habe. Der Auf­nah­me­stopp ist nur eine Maß­nah­me, um gegen die Homo­se­xua­li­sie­rung des Prie­ster­se­mi­nars vorzugehen.

Achtes Video des Papstes August 2016 Sport Kultur der Begegnung
Nachrichten

Das achte Video des Papstes – Der Sport und eine Kultur der Begegnung

(Rom) Gestern wur­de das ach­te „Video des Pap­stes“ ver­öf­fent­licht. Es ist dem The­ma Sport und einer „Kul­tur der Begeg­nung“ gewid­met. Die Form, die monat­li­chen Gebets­mei­nun­gen des Pap­stes für die sozia­len Netz­wer­ke auch als Video zu ver­öf­fent­lich­ten, hat­te ihren Auf­takt am ver­gan­ge­nen 6. Janu­ar. Damals wur­de das erst „Video des Pap­stes“ ver­öf­fent­licht, das von glau­bens­treu­en Katho­li­ken

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Amoris Laetitia - Analyse und Kritik von Josef Seifert
Liturgie & Tradition

Freuden, Betrübnisse und Hoffnungen – Josef Seiferts umfassende Analyse zu Amoris Laetitia

Im ver­gan­ge­nen Juni kur­sier­te im Inter­net in ver­schie­de­nen Spra­chen, in Aus­schnit­ten auch in deut­scher Spra­che, eine Kri­tik des Phi­lo­so­phen Josef Sei­fert am nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus, die eini­ges Auf­se­hen erreg­te, aber vom Autor nicht für die Ver­öf­fent­li­chung auto­ri­siert war. Nach der jüngst vom Osser­va­to­re Roma­no publi­zier­ten Ver­tei­di­gung von Amo­ris Lae­ti­tia durch

Generalaudienz/ Katechese

„Keine Zukunft für den Kontinent ohne Rückbesinnung auf eine christliche Sicht des Menschen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, nach 25 Jah­ren ist der Welt­ju­gend­tag in die­sen Tagen ein zwei­tes Mal nach Polen gekom­men. Wie 1991 in Tschen­sto­ch­au hat er dies­mal in Kra­kau jun­ge Men­schen aus der gan­zen Welt zusam­men­ge­führt. Das bun­te Fah­nen­meer im Jor­­­dan-Park und auf dem Cam­pus Miser­i­cor­diae mach­te die fröh­li­che Gemein­schaft der vie­len Natio­nen deut­lich und die