Pablo und Francisca - nach 46 Jahren standesamtlicher Ehe konnten sie auch kirchlich heiraten
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Neue Ehenichtigkeitspraxis: „Annullierung“ der Ehe, weil Paar seit Jahren nicht mehr zusammenlebt

(Rom/­­Me­xi­­ko-Stadt) Vor einem Jahr, am 15. August 2015, unter­zeich­ne­te Papst Fran­zis­kus das Motu pro­prio Mitis Iudex Domi­nus Iesus über die Reform des kano­ni­schen Ver­fah­rens für Ehe­nich­tig­keits­er­klä­run­gen im Codex des Kano­ni­schen Rech­tes. Damit griff das Kir­chen­ober­haupt mas­siv in die bis­he­ri­ge Pra­xis ein. Wäh­rend auch ein Jahr danach über die Trag­wei­te unter Kir­chen­recht­lern Unklar­heit herrscht, zei­tigt das

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Satanistenspektakel am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Kali frißt Maria“

(Washing­ton) Auf der Platt­form Citi­zen­Go wur­den meh­re­re Unter­schrif­ten­samm­lun­gen gegen die Durch­füh­rung einer „Schwar­zen Mes­se“ im Civic Cen­ter Music Hall von Okla­ho­ma City gestar­tet. Die „Schwar­ze Mes­se“ ist für kom­men­den Mon­tag, den 15. August geplant. Von einem „schwer­wie­gen­den Sakri­leg“ gegen das maria­ni­sche Hoch­fest spricht der Erz­bi­schof von Okla­ho­ma, Msgr. Paul Coak­ley. Orga­ni­siert wird das Spek­ta­kel von

Cristiano Magdi Allam konfrontiert Imam Sharif Lorenzini mit der von ihm im Dom von Bari rezitierten "Skandalsure"
Christenverfolgung

„Einer von beiden lügt“ – Cristiano Magdi Allam zur „Skandalsure“ im Dom von Bari

(Rom) Am 8. Juni 2014 kam es in den Vati­ka­ni­schen Gär­ten in Anwe­sen­heit von Papst Fran­zis­kus, dem israe­li­schen Prä­si­den­ten Peres und dem palä­sti­nen­si­schen Prä­si­den­ten Abu Mazen zu einem Skan­dal, weil ein Imam auf ara­bisch den Vers 286 der zwei­ten Sure des Korans rezi­tier­te, die mit der Auf­for­de­rung an Allah endet: „Du bist unser Schutz­herr und

Lourdes: Lichterprozession am Marienwallfahrtsort
Nachrichten

Präfektur untersagt am 15. August Prozession in Lourdes – Islamischer Terror versus Taufe eines Muslims

(Paris) In Frank­reich sorgt eine Twit­ter-Nach­richt unter Katho­li­ken für Unru­he. Clé­ment Borio­li, ein „Katho­lik und Bür­ger von Lour­des“, mel­de­te, daß die tra­di­tio­nel­le Pro­zes­si­on zum Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt am kom­men­den 15. August von den Behör­den aus „Sicher­heits­grün­den“ unter­sagt wurde.

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Hintergrund

Moskau setzt ukrainische „Unierte“ wieder auf die Tagesordnung

(Moskau/​​Kiew) Die Fra­ge der „unier­ten“ Katho­li­ken der Ukrai­ne könn­te bald die Bezie­hun­gen zwi­schen Rom und Mos­kau neu bela­sten. Durch das histo­ri­sche Tref­fen eines Mos­kau­er Patri­ar­chen mit einem römi­schen Papst, das im ver­gan­ge­nen Febru­ar auf der Kari­bik­in­sel Kuba statt­fand, hoff­te Rom auf eine Ent­span­nung. In den ver­gan­ge­nen Tagen wur­den die Töne jedoch deut­lich rauer.

Polygamie: islamischer Mann mit vier regulären Ehefrauen unter dem islamischen Gesetz
Genderideologie

Durch die „Homo-Ehe“ kommt die Polygamie – Einfallspforte für die Islamisierung

(Rom) In Bra­si­li­en wur­de man sich schnell bewußt, daß die Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ auch die Tür zur Poly­ga­mie öff­net. Ent­spre­chen­de Bestre­bun­gen sind in ver­schie­de­nen Län­dern von Kana­da bis Ita­li­en im Gan­ge. Haupt­mo­tor ist die statt­fin­den­de Isla­mi­sie­rung der west­li­chen Staa­ten. Unter­stützt wird sie jedoch von der Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit der west­li­chen Gesellschaft.

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Christenverfolgung

Papst Franziskus warnt vor weltweitem „ideologischem Kolonialismus“ – Einige Hintergründe

(Rom) In sei­ner Begeg­nung mit den pol­ni­schen Bischö­fen am 27. Juli in der Kra­kau­er Kathe­dra­le fand Papst Fran­zis­kus erstaun­lich deut­li­che Wor­te und sprach von einer „ideo­lo­gi­schen Kolo­nia­li­sie­rung“. Kon­kret mein­te er die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, die behaup­tet, „daß jeder sich sein Geschlecht wäh­len kann“. Die Bischö­fe Austra­li­ens doku­men­tier­ten in einem Bericht die rasche und radi­ka­le Aus­brei­tung die­ser Ideo­lo­gie.

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Genderideologie

„Homo-Ehe“ wird auch in Italien zum Flop – In Wirklichkeit geht es um Themenhoheit, Vorherrschaft und Macht

(Rom) Die Homo-Lob­­by und ihre homo­phi­len Unter­stüt­zer in Poli­tik, Medi­en und Kul­tur zwin­gen in einem radi­ka­len Kul­tur­kampf den Staa­ten die „Homo-Ehe“ auf. Daß es dabei vor allem um die The­men­ho­heit und damit um Macht geht, näm­lich um die Fra­ge, wer im Land das Sagen hat, zeigt sich am Ergeb­nis. Die als „unab­ding­ba­res Muß“ gefor­der­te „Homo-Ehe“,

Imam rezitiert den Koran in der römischen Kirche Santa Maria in Trastevere
Christenverfolgung

„Ob der Islam gewalttätig ist? Soll ich sagen, daß sie uns streicheln? Sie morden im Namen Allahs“ – Don Vescovi: „Der Papst hat seine Meinung, ich meine“

(Rom) „Ich habe kei­ne Angst vor dem Isla­mi­schen Staat (IS). Sol­len sie kom­men und mich abschlach­ten. Ich wer­de froh sein, ein christ­li­cher Mär­ty­rer sein zu dür­fen. Angst habe ich viel­mehr um die Welt, in der sich die Jugend mor­gen befin­den wird. Mei­ne Gene­ra­ti­on wird das nicht mehr erle­ben, sie aber wer­den sich um vie­les mehr