„Amoris laetitia“ und sein Schattenautor Victor Manuel Fernandez


Kardinal Bergoglio mit Victor Manuel Fernandez 2011 in Buenos Aires
Kardinal Bergoglio mit Victor Manuel Fernandez 2011 in Buenos Aires

(Rom) Das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia wur­de von Papst Fran­zis­kus unter­zeich­net. Am Text geschrie­ben hat ein gan­zes Redak­ti­ons­team. Es gilt jedoch als offe­nes Geheim­nis, daß der eigent­li­che Autor der Ghost­wri­ter des Pap­stes, Msgr. Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez ist, den Fran­zis­kus mit nach Rom brach­te. „Es gibt beein­drucken­de Ähn­lich­kei­ten zwi­schen den Schlüs­sel­stel­len des Schrei­bens von Papst Fran­zis­kus mit zwei zehn Jah­re alten Tex­ten sei­nes Haupt­be­ra­ters“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Letzt­lich wur­de „eine Dop­pel-Syn­ode abge­hal­ten, für eine Lösung, die bereits geschrie­ben war“.

„Daß Papst Franziskus genau dahin kommen wollte, ist inzwischen für alle offensichtlich“

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Die Schlüs­sel­stel­len von Amo­ris lae­ti­tia sind zugleich auch die zwei­deu­tig­sten Stel­len, und sie wur­den bewußt und absicht­lich zwei­deu­tig gehal­ten, wie die zahl­rei­chen wider­sprüch­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen seit dem 8. April zum Erstau­nen und auch Ent­set­zen von Kir­chen­ver­tre­tern und Gläu­bi­gen bewei­sen. Von der prak­ti­schen Umset­zung einer neu­en Pra­xis im Wider­spruch zur gel­ten­den Sakra­men­ten­ord­nung durch einen Teil des Kle­rus ganz zu schweigen.

Gemeint ist das Ach­te Kapi­tel des nach­syn­oda­len Schrei­bens, bei dem es um die Fra­ge der Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ner zur Kom­mu­ni­on geht. „Daß Papst Fran­zis­kus genau dahin kom­men woll­te, ist inzwi­schen für alle offen­sicht­lich“, so Magi­ster. „Denn so hielt er es im übri­gen bereits als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires.“ Soweit die Praxis.

Magi­ster deck­te nun jedoch auf, daß auch eini­ge Schlüs­sel­for­mu­lie­run­gen von Amo­ris lae­ti­tia bereits eine „argen­ti­ni­sche Vor­ge­schich­te“ haben. Sie sind aus zwei Arti­keln über­nom­men, die Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez in den Jah­ren 2005 und 2006 ver­öf­fent­licht hat­te. Bereits damals, und heu­te um so mehr, war er der eigent­li­che Den­ker hin­ter dem dama­li­gen Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und heu­ti­gen Papst. Als Ghost­wri­ter brach­te ihn Fran­zis­kus mit nach Rom. Er gilt als Schat­ten­au­tor aller wich­ti­gen Tex­te die­ses argen­ti­ni­schen Pontifikats.

Fernandez für Situationsethik statt Veritatis splendor

Papst Franziskus mit Fernandez
Papst Fran­zis­kus mit Fernandez

Fer­nan­dez war 2005/​2006 Theo­lo­gie­pro­fes­sor an der Uni­ver­si­dad Cató­li­ca Argen­ti­na (Katho­li­sche Uni­ver­si­tät Argen­ti­ni­en) in Bue­nos Aires.

An der­sel­ben Uni­ver­si­tät fand 2004 ein inter­na­tio­na­ler Theo­lo­gen­kon­greß zur Enzy­kli­ka Veri­ta­tis sple­ndor von Papst Johan­nes Paul II. „über eini­ge grund­le­gen­de Fra­gen der kirch­li­chen Moral­leh­re“ statt. Die Enzy­kli­ka ver­ur­teil­te die „Situa­ti­ons­ethik“, einer laxen Strö­mung, die unter Jesui­ten bereits im 17. Jahr­hun­dert ver­brei­tet war, und heu­te mehr denn je in der Kir­che anzu­tref­fen ist.

Veri­ta­tis spen­dor ist nicht irgend­ei­ne Enzy­kli­ka. Sie wur­de von Bene­dikt XVI. 2014, in einem der sel­te­nen, seit sei­nem bis heu­te rät­sel­haf­ten Amts­ver­zicht ver­öf­fent­lich­ten Tex­te als eine der „wich­tig­sten“ Enzy­kli­ken der Kir­che bezeich­net. Ins­ge­samt nann­te Bene­dikt XVI. fünf Enzy­kli­ken sei­nes Amts­vor­gän­gers als wich­tig. Wäh­rend er die ande­ren vier mit weni­gen Zei­len behan­del­te, wid­me­te er Veri­ta­tis sple­ndor eine gan­ze Sei­te. Die Enzy­kli­ka sei von „unver­än­der­ter Aktua­li­tät“, wes­halb es „eine gro­ße und wich­ti­ge Pflicht“ sei, „die­se Enzy­kli­ka zu stu­die­ren und aufzunehmen“.

Veri­ta­tis sple­ndor habe, so Bene­dikt XVI., der katho­li­schen Moral ihr meta­phy­si­sches und chri­sto­lo­gi­sches Fun­da­ment zurück­ge­ge­ben, das allein imstan­de ist, gegen die prag­ma­ti­sche Abir­rung der vor­herr­schen­den Moral stand­zu­hal­ten und die­se zu über­win­den. In der aktu­el­len Zeit­geist-Moral gebe es näm­lich nicht mehr, „das wirk­lich Böse und das wirk­lich Gute, son­dern nur mehr das, was für den Erfolg bes­ser oder schlech­ter ist“.

Der Theo­lo­gen­kon­greß, der 2004 in Bue­nos Aires statt­fand und sich beson­ders mit der Theo­lo­gie der Fami­lie befaß­te, beweg­te sich auf der von Kar­di­nal Ratzinger/​Benedikt XVI. skiz­zier­ten Linie. „Dage­gen ver­faß­te Fer­nan­dez damals die bei­den genann­ten Arti­kel, die fak­tisch eine Ver­tei­di­gung der Situa­ti­ons­ethik waren“, so Magister.

Kardinal Bergoglio/​Papst Franziskus als Fernandez‘ Förderer

Die­se bei­den Tex­te waren nicht der ent­schei­den­de Grund, aber mit ein Grund, wes­halb die römi­sche Kon­gre­ga­ti­on für das katho­li­sche Bil­dungs­we­sen die Kan­di­da­tur von Fer­nan­dez zum Rek­tor der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Argen­ti­ni­en ablehn­te. Der gro­ße För­de­rer Fer­nan­dez war der dama­li­ge Erz­bi­schof von Bue­nos Aires, Jor­ge Mario Kar­di­nal Berg­o­glio. Die­ser unter­stütz­te auch des­sen Bewer­bung als Rek­tor. Um genau zu sein, war Berg­o­glio so Feu­er und Flam­me für Fer­nan­dez als Rek­tor der wich­tig­sten katho­li­schen Uni­ver­si­tät Argen­ti­ni­ens, daß er alles in Bewe­gung setz­te, um das römi­sche Nulla osta für sei­nen Schütz­ling zu erwir­ken. Was nach einem lan­gen Tau­zie­hen auch gelang.

Als Berg­o­glio 2013 zum Papst gewählt wur­de, war eine sei­ner ersten Amts­hand­lun­gen die Ernen­nung von Fer­nan­dez zum Titu­lar­erz­bi­schof des unter­ge­gan­ge­nen Bis­tums Tib­ur­nia in Ober­kärn­ten. Dem fran­zö­si­schen Domi­ni­ka­ner­theo­lo­ge Pater Jean-Lou­is Bruguà¨s, der sei­ner­zeit sich als Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on für das katho­li­sche Bil­dungs­we­sen der Ernen­nung von Fer­nan­dez zum Rek­tor wider­setzt hat­te, und der inzwi­schen Archi­var und Biblio­the­kar der Hei­li­gen Römi­schen Kir­che ist, ver­wei­gert Fran­zis­kus seit­her die Kar­di­nals­wür­de, die mit die­sem beson­de­ren Amt ver­bun­den ist. Wäh­rend Papst Fran­zis­kus der Welt als lächeln­der und unkon­ven­tio­nel­ler Papst ent­ge­gen­trat, und von die­ser des­halb gefei­ert wur­de, zeig­te er im Fall Bruguà¨s erst­mals, daß er auch sehr nach­tra­gend sein kann.

„Alles andere als ein brillanter“ Theologe

„Fer­nan­dez ver­bringt seit dem März 2013 mehr Zeit in Rom als in Bue­nos Aires“, so Magi­ster. In der Ewi­gen Stadt ist er als Ghost­wri­ter sei­nes Freun­des und Pap­stes im Dau­er­ein­satz, „ohne daß seit­her aber sei­ne Refe­ren­zen als Theo­lo­ge gewach­sen wären“, die bereits am Beginn sei­nes Rek­to­rats „alles ande­re als bril­lant“ waren.

Das erste Buch, das Fer­nan­dez ver­öf­fent­lich­te und „der Welt sein Genie“ ent­hüll­te, so Magi­ster, war das 1995 in Argen­ti­ni­en erschie­ne­ne Werk „Hei­le mich mit dei­nem Mund. Die Kunst des Küs­sens“ (Sana­me con tu boca. El arte de besar). Magi­sters kri­ti­sche Anmer­kun­gen zum theo­lo­gi­schen Schaf­fens des eng­sten Papst-Bera­ters zog ihm den Zorn der päpst­li­chen Entou­ra­ge zu und war mit aus­schlag­ge­bend, daß ihm nach Jahr­zehn­ten die Akkre­di­tie­rung als Vati­ka­nist ent­zo­gen wurde.

Aus der Feder von Fer­nan­dez stammt der Groß­teil des Schrei­bens Evan­ge­lii gau­di­um, der Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to si  und des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia über Ehe und Familie.

Die bei­den Tex­te von Fer­nan­dez, die sich als gan­ze Pas­sa­gen fast wort­wört­lich in Amo­ris lae­ti­tia vom 19. März 2016 wie­der­fin­den, sind:

  • Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez: El sent­i­do del carác­ter sacra­men­tal y la nece­si­dad de la con­fir­mación, in: Teologà­a Nr. 86, 42/​2005, S. 27–42;
  • Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez: La dimen­sión tri­ni­ta­ria de la moral. II. Pro­fun­di­zación del aspec­to éti­co a la luz de “Deus cari­tas est“, in: Teologà­a Nr. 89, 43/​2006, S. 133–163.

Spaemann: „Einflußreiche Strömung in der Moraltheologie, die eine reine Situationsethik vertritt“

Im Zusam­men­hang mit den Fer­nan­dez-Tex­ten und damit auch mit Amo­ris lae­ti­tia „ist es nütz­lich“, so Magi­ster, „sich zu ver­ge­gen­wär­ti­gen, was jüngst der gro­ße Phi­lo­soph und Theo­lo­ge Robert Spae­mann sag­te, mit dem Fer­nan­dez nicht im gering­sten ver­gli­chen wer­den kann“:

„Das eigent­li­che Pro­blem aber ist eine seit vie­len Jah­ren, schon bei den Jesui­ten im 17. Jahr­hun­dert zu fin­den­de, ein­fluss­rei­che Strö­mung in der Moral­theo­lo­gie, die eine rei­ne Situa­ti­ons­ethik ver­tritt. Johan­nes Paul II. hat die Situa­ti­ons­ethik abge­lehnt und in sei­ner Enzy­kli­ka Veri­ta­tis Sple­ndor ver­ur­teilt. Auch mit die­sem Lehr­schrei­ben bricht Amo­ris Lae­ti­tia.“

Der Vergleich von Amoris laetitia mit Fernandez-Texten

Amoris laetitia, 301

Um in rech­ter Wei­se zu ver­ste­hen, war­um in eini­gen soge­nann­ten „irre­gu­lä­ren“ Situa­tio­nen eine beson­de­re Unter­schei­dung mög­lich und not­wen­dig ist, gibt es einen Punkt, der immer berück­sich­tigt wer­den muss, damit nie­mals der Gedan­ke auf­kom­men kann, man beab­sich­ti­ge, die Anfor­de­run­gen des Evan­ge­li­ums zu schmä­lern. Die Kir­che ist im Besitz einer soli­den Refle­xi­on über die mil­dern­den Bedin­gun­gen und Umstän­de. Daher ist es nicht mehr mög­lich zu behaup­ten, dass alle, die in irgend­ei­ner soge­nann­ten „irre­gu­lä­ren“ Situa­ti­on leben, sich in einem Zustand der Tod­sün­de befin­den und die hei­lig­ma­chen­de Gna­de ver­lo­ren haben.

Fernandez 2005, 42

Bei Berück­sich­ti­gung der Bedin­gun­gen, die die Anre­chen­bar­keit und Ver­ant­wor­tung mil­dern oder auf­he­ben, gibt es immer die Mög­lich­keit, daß eine Situa­ti­on der Sün­de objek­tiv mit einem Leben im Stand der hei­lig­ma­chen­den Gna­de koexistiert.

Amoris laetitia, 301

Die Ein­schrän­kun­gen haben nicht nur mit einer even­tu­el­len Unkennt­nis der Norm zu tun. Ein Mensch kann, obwohl er die Norm genau kennt, gro­ße Schwie­rig­kei­ten haben „ im Ver­ste­hen der Wer­te, um die es in der sitt­li­chen Norm geht“,[339] oder er kann sich in einer kon­kre­ten Lage befin­den, die ihm nicht erlaubt, anders zu han­deln und ande­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, ohne eine neue Schuld auf sich zu laden.

Fuß­no­te 339: Joh­n­an­nes Paul II., Apo­sto­li­sches Schrei­ben Fami­lia­ris con­sor­tio (22. Novem­ber 1981), 33: AAS 74 (1982), S. 121.

Fernandez 2006, 159

Wenn das geschicht­li­che Sub­jekt sich nicht in den sub­jek­ti­ven Bedin­gun­gen befin­det, um anders zu han­deln oder „die Wer­te, um die es in der sitt­li­chen Norm geht“ (FC, 33c) nicht ver­steht, oder wenn „ein ehr­li­cher Ein­satz in Bezug auf eine bestimm­te Norm nicht dazu füh­ren kann, die Ein­hal­tung die­ser Norm zu akzeptieren.

Amoris laetitia, 301

Wie die Syn­oden­vä­ter rich­tig zum Aus­druck brach­ten, „kann [es] Fak­to­ren geben, die die Ent­schei­dungs­fä­hig­keit begren­zen“.[340] Schon der hei­li­ge Tho­mas von Aquin räum­te ein, dass jemand die Gna­de und die Lie­be besit­zen kann, ohne jedoch imstan­de zu sein, irgend­ei­ne der Tugen­den gut aus­zu­üben,[341] so dass er, selbst wenn er alle ihm ein­ge­flöß­ten mora­li­schen Tugen­den besitzt, das Vor­han­den­sein irgend­ei­ner von ihnen nicht deut­lich offen­bart, weil die prak­ti­sche Aus­übung die­ser Tugend erschwert ist: „Es wird gesagt, dass eini­ge Hei­li­ge kei­ne Tugen­den besit­zen, inso­fern sie Schwie­rig­kei­ten emp­fin­den in deren Aus­übung, obwohl sie die Gewohnhei­ten aller Tugen­den haben.“[342]

Fuß­no­te 340: Rela­tio fina­lis 2015, 51.
Fuß­no­te 341: Vgl. Sum­ma Theo­lo­giae I‑II ae, q. 65, 3, ad 2; De malo, q. 2,2.
Fuß­no­te 342: Sum­ma Theo­lo­giae I‑II ae, q. 65, 3, ad 3.

Fernandez 2006, 156

Der hei­li­ge Tho­mas räum­te ein, daß jemand die Gna­de und die Lie­be besit­zen kann, ohne jedoch imstan­de zu sein, irgend­ei­ne der Tugen­den gut aus­zu­üben „prop­ter ali­qu­as dis­po­si­tio­nes con­tra­ri­as“ (ST I‑II 65, 3, ad 2). Das bedeu­tet nicht, daß er nicht alle Tugen­den besit­ze, son­dern daß er nicht deut­lich das Vor­han­den­sein einer von ihnen offen­bart, weil die prak­ti­sche Aus­übung die­ser Tugend wegen gegen­sätz­li­cher Dis­po­si­tio­nen erschwert ist: „„Es wird gesagt, dass eini­ge Hei­li­ge kei­ne Tugen­den besit­zen, inso­fern sie Schwie­rig­kei­ten emp­fin­den in deren Aus­übung, obwohl sie die Gewohn­hei­ten aller Tugen­den haben“ (ibid. ad 3).

Der voll­stän­di­ge Ver­gleich zwi­schen Amo­ris lae­ti­tia und den bei­den Fer­nan­dez-Tex­ten fin­det sich bei San­dro Magi­ster.

Text: Set­ti­mo Cielo/​Giuseppe Nardi
Bild: Set­ti­mo Cielo/​Pagina Catolica

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1 Kommentar

  1. Wie soll­te man auch eine SCHATTENKIRCHE bil­den kön­nen (vgl. Visio­nen der hl. Anna Katha­ri­na Emme­rick!), wenn man kei­nen SCHATTENAUTOR hätte!
    In die­sem Zusam­men­hang möch­te ich dar­an erin­nern, dass sämt­li­che pro­mi­nen­te Per­sön­lich­kei­ten, deren Dok­tor­ar­beit durch Text­ab­gleich im Inter­net dem Pla­gi­ats­vor­wurf anheim­fie­len, ihren HUT NEHMEN mussten!
    Ein Papst, der als MARIONETTE fun­giert, ist ein SCHATTENPAPST !!!

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