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Christenverfolgung

Pegida in Österreich: Fürst Metternich und die Zensur sind zurückgekehrt

Ein Bericht von Mar­tha Weinzl Wer in Öster­reich die Pegi­­da-Spa­­zier­­gän­­ge in Wien (2. Febru­ar) und Linz (8. Febru­ar) aus der Nähe mit­ver­folg­te und anschlie­ßend die Medi­en­be­rich­te las, bekam einen anschau­li­chen Ein­druck von dem, was Lügen­pres­se meint. Die Dar­stel­lun­gen waren fast aus­nahms­los ein­sei­tig und ten­den­zi­ös. Sie waren in vie­len Fäl­len schlicht erlo­gen. Medi­en mobi­li­sier­ten im gleich­ge­schal­te­ten

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Forum

Obama spielt den Moslem und greift die Christen an: „Kreuzzüge waren schreckliches Verbrechen“

von Patrick Scott (Washing­ton) Ein „Löwen­herz“ ist Barack Oba­ma nicht, dafür betä­tigt er sich um so gekonn­ter als poli­tisch kor­rek­ter Sau­cier. Seit eini­ger Zeit läßt sich Ame­ri­kas Prä­si­dent bei den gro­ßen Ter­mi­nen der Geschich­te nicht mehr blicken. Auch den für das „tum­be Volk“ insze­nier­ten, hoch­not­pein­li­chen „Marsch“ der Poli­ti­ker gegen den Ter­ro­ris­mus in Paris über­ließ er

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Christenverfolgung

Der „Islamische Staat“ (IS), Al-Azhar, der Vatikan und die Politik des Westens

(Rom/​​Kairo) Wie unzäh­li­ge ande­re Medi­en berich­te­te auch der Osser­va­to­re Roma­no am ver­gan­ge­nen 6. Febru­ar auf der Titel­sei­te über die Reak­ti­on der Al-Azhar-Uni­­ver­­­si­tät von Kai­ro, der aner­kann­te­sten, aber nicht ver­bind­li­chen Auto­ri­tät des sun­ni­ti­schen Islam, zu den bru­ta­len Ver­bre­chen der Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS). In Al-Azhar wer­den sun­ni­ti­sche Ima­me und isla­mi­sche Reli­gi­ons­füh­rer der gan­zen Welt ausgebildet.

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Forum

Kollektivschuld der Deutschen bedeutet Entlastung der NS-Täter

Die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ist auf dem Grund­ge­setz auf­ge­baut – und nicht auf den Nazi-Ver­­­b­re­chen von Ausch­witz. Die Mehr­heit der Katho­li­ken blieb resi­stent gegen­über der ras­si­sti­schen Nazi-Dok­trin. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Bun­des­prä­si­dent Joa­chim Gauck sag­te bei der Gedenk­re­de zum Ausch­witz­tag am 27. 1. 2015 im Bun­des­tag: „Es gibt kei­ne deut­sche Iden­ti­tät ohne Ausch­witz.“ Dazu stellt

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Nachrichten

Dank und Bitte – Die Zeit ist vorbei, den Kopf in den Sand zu stecken

Redak­ti­on und Her­aus­ge­ber­schaft dan­ken allen Spen­dern und För­de­rern, die mit ihrem Bei­trag die­ses Medi­en­pro­jekt unter­stüt­zen. Wie die gestern ver­öf­fent­lich­te Ana­ly­se des Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster zeigt, leben wir nicht in einer Zeit, in der man sich bequem in der Rol­le eines blo­ßen Beob­ach­ters zurück­leh­nen kann.

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Genderideologie

Papst Franziskus wird als erster Papst vor dem US-Kongreß sprechen

(Washing­ton) Die Nach­richt darf als Sen­sa­ti­on bezeich­net wer­den. Daß ein katho­li­sches Kir­chen­ober­haupt in den US-Kon­­greß ein­ge­la­den und vor den Abge­ord­ne­ten spre­chen könn­te, das hät­ten die mei­sten US-Ame­ri­­ka­­ner vor 35 Jah­ren noch für gänz­lich unmög­lich gehal­ten. Obwohl die Katho­li­ken die weit­aus größ­te Reli­gi­ons­ge­mein­schaft der USA bil­den, war erst einer der 44 US-Prä­­si­­den­ten Katho­lik: John F. Ken­ne­dy

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Genderideologie

„Die Kirche hat Johannes Paul II. verraten“

(War­schau) Dies sag­te Erz­bi­schof Hen­ryk Hoser, der Bischof von War­­schau-Pra­­ga mit Blick auf das Lehr­amt des pol­ni­schen Pap­stes zur Fami­lie. Grund für die schar­fe Kri­tik ist die bevor­ste­hen­de Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im Okto­ber 2015.

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Genderideologie

Zwischen einer Synode und der anderen geht der Kampf weiter

(Rom) Die Aktiv­sten sind die Kar­di­nä­le, Bischö­fe und Theo­lo­gen, die die Leh­re und die Pra­xis der Kir­che zu Ehe und Homo­se­xua­li­tät erneu­ern wol­len. Doch in der ersten Grup­pe der gewähl­ten Syn­oden­teil­neh­mer bei der näch­sten Syn­ode sind die Ver­tei­di­ger der Tra­di­ti­on viel zahl­rei­cher. Eine Ana­ly­se des Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.