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Hintergrund

Homo-Zeitschrift kürt Papst Franziskus zum „Mann des Jahres“ – Erzbischof spricht von „Provokation“

(New York/​​Rom) Nach dem Wochen­ma­ga­zin Time kür­te nun auch The Advo­ca­te, die “füh­ren­de LGBT-Zeit­­schrift“ (Wiki­pe­dia) in den USA, Papst Fran­zis­kus zum „Mann des Jah­res“ 2013. Erz­bi­schof Sal­va­to­re Cor­di­leo­ne von San Fran­cis­co ver­ur­teil­te die „Pro­vo­ka­ti­on“ des Homo-Bla­t­tes und beklag­te, daß ame­ri­ka­ni­sche Poli­ti­ker wie in Illi­nois sich auf Papst Fran­zis­kus beru­fen, um die „Homo-Ehe“ zu lega­li­sie­ren. Die

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Hintergrund

„So wahr mir Gott helfe, und vor dem heiligen Herzen Jesu Christi“ – Amtseid von Landwirtschaftsminister Rupprechter

(Wien) Die Ver­ei­di­gung der Bun­des­re­gie­rung wur­de in jün­ge­rer Zeit von Neo­mi­ni­stern vor allem zur Distan­zie­rung vom Chri­sten­tum genützt. Bei der Ange­lo­bung der neu­en öster­rei­chi­schen Bun­des­re­gie­rung mach­te es heu­te ein Bun­des­mi­ni­ster ein­mal anders. Er gelob­te „so wahr mit Gott hel­fe und vor dem hei­li­gen Her­zen Jesu Christi“.

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Christenverfolgung

Nelson Mandela und die vergessenen Helden für Christus

(Johannesburg/​​Rom) In der Zele­bra­ti­on des „Gigan­ten“, „moder­nen Hei­li­gen“ und „Vor­bilds“ Mel­son Man­de­la zele­brie­ren sich die „Gro­ßen“ die­ser Welt selbst. Die Medi­en haben im über­schweng­li­chen Lob für Madi­ba, so Man­de­las Clan­na­me, vor allem unter Beweis gestellt, daß sie mit dop­pel­tem Maß mes­sen, schließ­lich geht es um die Bil­­der- und Mei­nungs­ho­heit in den Köp­fen der Men­schen. Der

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

2. Teil Evangelii Gaudium – Dolor fidelium /​ Die Freude des Evangeliums – das Leid der Gläubigen

von P. Franz Schmid­ber­ger (FSSPX) Bonum ex inte­gra cau­sa, malum ex quo­cum­que defec­tu, sagt das klas­si­sche Sprich­wort: Das Gute fließt aus der Fül­le; ist dage­gen ein wesent­li­cher Teil einer Sache schlecht, so ist das Gan­ze schlecht. Die guten und erfreu­li­chen Gesichts­punk­te im päpst­li­chen Schrei­ben kön­nen nicht hin­weg­täu­schen über den festen Wil­len, das Zwei­te Vati­ka­num nicht

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Papst Franziskus

Das vollständige Tornielli-Interview von Papst Franziskus – Nein zu Kardinälinnen und Zollitsch-Interpretationen

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus gab erneut und trotz der schlech­ten Erfah­run­gen ein Inter­view. Der Jesu­it Pater Bernd Hagen­kord, Lei­ter der deut­schen Redak­ti­on von Radio Vati­kan schrieb auf sei­nem Blog: „Das letz­te Inter­view des Pap­stes ist schief gegan­gen: Der Her­aus­ge­ber der Zei­tung La Repubbli­ca hat­te roman­haft wie­der­ge­ge­ben, was er vom Papst in sei­nem lan­gen Gespräch mein­te ver­stan­den

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