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Erste Kammer des italienischen Parlaments beschließt umstrittenes „Gesetz gegen Homophobie“

(Rom) Die Abge­ord­ne­ten­kam­mer des Ita­lie­ni­schen Par­la­ments ver­ab­schie­de­te am Don­ners­tag in erster Lesung das umstrit­te­ne und von katho­li­scher Sei­te abge­lehn­te Gesetz gegen „Homo­pho­bie“. Für das Gesetz stimm­ten die Links­de­mo­kra­ten des links­ka­tho­li­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Enri­co Let­ta und die Bür­ger­li­ste des vor­he­ri­gen Mini­ster­prä­si­den­ten Mario Monti. 

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Kann katho​li​sches​.info weiter erscheinen?

Die katho­li­sche Kir­che tritt nach der Som­mer­pau­se in eine ent­schei­den­de Pha­se ein. Nach ersten wich­ti­gen Neu­be­set­zun­gen im Vati­kan ste­hen wei­te­re Ver­än­de­run­gen an. Mit sei­nem gro­ßen Inter­view in der Civil­tà  Cat­to­li­ca hat Papst Fran­zis­kus sei­ne Stra­te­gie für das Pon­ti­fi­kat skiz­ziert. Nicht von der Moral zum Glau­ben, son­dern vom Glau­ben zur Moral. Die Geg­ner grei­fen die Kir­che

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Forum

Massimo Introvigne über die Strategie von Papst Franziskus – Er hat uns vorgewarnt: Lebensrecht und Familie stehen nicht im Mittelpunkt

(Rom) Der bekann­te Jurist und Reli­gi­ons­so­zio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne ana­ly­siert für „Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na“ das neue Papst-Inter­­view, das als „Revo­lu­ti­on“ rund um die Welt geht. Es ent­hält die Stra­te­gie von Papst Fran­zis­kus für sein Pon­ti­fi­kat. Intro­vi­gne ver­sucht auf­zu­zei­gen, wel­che Prio­ri­tä­ten der Papst set­zen will. Und übt auch Kri­tik. Er hegt Zwei­fel, ob ein Inter­view die geeig­ne­te

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Hintergrund

Papst Franziskus ersetzt Kardinal Piacenza als Präfekt der Kleruskongregation

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus beginnt ernst­zu­ma­chen mit dem Umbau der Römi­schen Kurie durch die Ernen­nung von Män­nern sei­ner Wahl. Am Sams­tag wer­den zwei wich­ti­ge per­so­nel­le Umbe­set­zun­gen im Vati­kan bekannt­ge­ge­ben wer­den. Die wich­tig­ste Ver­än­de­rung betrifft die Abset­zung von Mau­ro Kar­di­nal Pia­cen­za als Prä­fekt der Kleruskongregation.

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Forum

De la Cigoña: „Hat mir das Papst-Interview gefallen? Nein.“

(Madrid) Zum Inter­view von Papst Fran­zis­kus in der Civil­tà  Cat­to­li­ca mel­de­te sich auch der bekann­te katho­li­sche, spa­ni­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña zu Wort. Und zwar mit einem Kurz­kom­men­tar. „Das berühm­te Inter­view von Papst Fran­zis­kus, von dem heu­te alle Medi­en wider­hal­len: Hat es mir gefal­len? Nein. Katho­li­ken sind nicht ver­pflich­tet, alles zu mögen, was

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Papst-Zitat des Tages

Rora­te Cà¦li schrieb heu­te: Bei so viel Auf­merk­sam­keit, die das heu­te ver­öf­fent­li­che Inter­view von Papst Fran­zis­kus fin­det, dach­ten wir, wir wür­den vor allem 10 der 12.000 Wör­ter davon tei­len: „Wenn man zuviel sagt, läuft man Gefahr, miß­ver­stan­den zu wer­den.“ (Papst Franziskus)

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Ein Traum: Traditionsverbundene Katholiken die besten Verbündeten von Papst Franziskus

(Rom) Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz „Die Tra­di­tio­na­li­sten: die besten Ver­bün­de­ten von Papst Fran­zis­kus“. Der Titel mag ver­wun­dern. Abge­se­hen davon, daß „Tra­di­tio­na­li­sten“ doch bes­ser mit Anfüh­rungs­zei­chen zu schrei­ben ist, weil die Eti­ket­tie­rung falsch ist, gilt es noch vor­aus­zu­schicken, daß der Titel so zu ver­ste­hen ist, daß tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Katho­li­ken die besten Ver­bün­de­ten

Papst Franziskus schweigt zu den Themen, von denen er weiß, daß sie dem herrschenden linken Zeitgeist zuwider sind.
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Und er weinte über seinen Papst – Papst Franziskus schweigt zu Abtreibung und Homosexualität, und findet das gut so

von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Am spä­ten Don­ners­tag abend rief mich noch ein befreun­de­ter Lebens­recht­ler an. Er woll­te wis­sen, ob ich schon „das neue Papst-Inter­­view“ gele­sen hät­te. Nein, hat­te ich nicht. Ich hat­te den Abend in der Oper ver­bracht und mir einen ent­span­nen­den musi­ka­li­schen Genuß gegönnt. Die Freu­de dar­über soll­te schnell ver­flie­gen. Mein Freund war außer sich. Die

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Die Bekenntnisse der Francesca Chaouqui

(Rom) Fran­ce­s­ca Chaou­qui, die von Papst Fran­zis­kus vor kur­zem in die neue Päpst­li­che Kom­mis­si­on für die Neu­ord­nung der Vati­kan­ver­wal­tung mit weit­rei­chen­den Son­der­voll­mach­ten beru­fe­ne PR-Exper­tin erklärt allen, daß sie kei­ne öffent­li­chen Erklä­run­gen abge­ben will. Durch ihre neue Rol­le als Päpst­li­che Kom­mis­sa­rin unter­lie­ge sie einer strik­ten Schwei­ge­pflicht. Immer­hin hat sie Zugang zu den geheim­sten Doku­men­ten des Vati­kans,

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Hintergrund

“Wir wollen Kardinälinnen“ – Appell von 300 „TheologInnen“ des deutschen Sprachraums

(Basel/​​Mainz) Die For­de­rung kommt aus dem deut­schen Sprach­raum: „Wir wol­len Kar­di­nä­lin­nen“. Und es wun­dert eigent­lich nie­man­den. Der deut­sche Katho­li­zis­mus ist ange­krän­kelt vom lan­des­kirch­li­chen Pro­te­stan­tis­mus, den er stän­dig vor Augen hat: mit ver­hei­ra­te­ten Pasto­ren, Pasto­rin­nen, geschie­de­nen Pasto­ren und Pasto­rin­nen, wie­der­ver­hei­ra­te­ten Pasto­ren und Pasto­rin­nen, schwu­len und les­bi­schen Pasto­rIn­nen, schwu­len und les­bi­schen Bischö­fen und Bischö­fin­nen. Und hät­ten sie