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Forum

Die neue Strategie der Kirchengegner: Papst Franziskus gegen die Kirche ausspielen – mit seinem Zutun

(Rom) Es ist nicht schlimm, daß Scal­fa­ri nichts ver­stan­den hat, schlimm ist, daß er Papst Fran­zis­kus etwas zuschreibt, was die­ser gar nicht gesagt hat. Noch schlim­mer ist, daß Papst Fran­zis­kus unkla­re For­mu­lie­run­gen wählt, die unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen und damit erst Scal­fa­ris Stra­te­gie mög­lich machen. Die Stra­te­gie der Kir­chen­fein­de gegen Bene­dikt XVI. lau­te­te: Fron­tal­an­griff. Die Stra­te­gie gegen

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Nachrichten

Der neue Kammerdiener des Papstes

(Vati­kan) Die Schar der Mit­ar­bei­ter an der Sei­te von Papst Fran­zis­kus wird grö­ßer. Seit dem 1. Sep­tem­ber hat der Papst einen neu­en Kam­mer­die­ner. Er gesellt sich an die Sei­te von San­dro­ne Mariot­ti, der bereits Papst Bene­dikt XVI. in den letz­ten Mona­ten von des­sen Pon­ti­fi­kat dien­te. Mariot­ti war auf den untreu­en Kam­mer­die­ner Pao­lo Gabrie­le gefolgt, der

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Hintergrund

Bologna streicht „Vater“ und „Mutter“ – Damit (4) „Homo-Familien“ sich nicht diskriminiert fühlen

(Bolo­gna) Trotz der mah­nen­den Wor­te von Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra hat die lin­ke Stadt­re­gie­rung „Vater“ und „Mut­ter“ gestri­chen. Statt des­sen wur­de zwar nicht, wie ursprüng­lich beab­sich­tigt, die Bezeich­nung „Elter 1“ und „Elter 2“ ein­ge­führt, son­dern „ande­rer Eltern­teil“. In der Sache ändert das nichts. Die Ent­schei­dung, mit der es die Links­de­mo­kra­ten so eilig hat­ten, als gäbe

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Nachrichten

Katholische Kirche in Bombay geschändet – Diebe nahmen auch konsekrieter Hostien mit

(Neu Delhi) Unbe­kann­te haben die katho­li­sche St. Josephs-Kir­che von Juhu in Bom­bay (Mum­bai) geschän­det. Die Täter bra­chen den Taber­na­kel auf, der sich in der Anbe­tungs­ka­pel­le der Kir­che befin­det. Dort war das Aller­hei­lig­ste Sakra­ment des Alta­res auf­be­wahrt. Ent­deckt wur­de das Sakri­leg am Mitt­woch mor­gen, als der Pfar­rer um 5 Uhr die Kir­che betrat.

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Hintergrund

Höchstrichterin traut „Homo-Ehe“ – Homo-Lobby begeistert

(New York) Ende Juni 2013 erklär­te der Ober­ste Gerichts­hof der USA den Defen­se of Mar­ria­ge Act (DOMA) für ver­fas­sungs­wid­rig. Der DOMA defi­nier­te die Ehe als Ver­bin­dung zwi­schen einem Mann und einer Frau. Er stell­te den ent­schei­den­den letz­ten Schutz­damm gegen die Lega­li­sie­rung einer „Homo-Ehe“ auf Bun­des­ebe­ne dar, die US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma betrieb. Fünf der neun Höchst­rich­ter

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Hintergrund

Kardinal Caffarra: „Ohne Wahrheit keine Liebe“ – Vom Diebstahl und der Entleerung des Wortes „Liebe“

(Bolo­gna) Der Erz­bi­schof von Bolo­gna, Car­lo Kar­di­nal Caf­farra hielt eine Lec­tio magi­stra­lis, die es ein­mal mehr in sich hat. Der Kar­di­nal ist bekannt für sei­ne kla­ren Wor­te und sei­ne unver­kürz­te Ver­kün­di­gung der katho­li­schen Glau­bens­leh­re. Aus die­sem Grund eck­te er bereits mehr­fach bei den zeit­gei­sti­gen Homo­phi­len an. Eine Kon­fron­ta­ti­on, die der Erz­bi­schof nicht scheut. In sei­ner

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Hintergrund

Ein Komiker, ein Bischof und das Rätsel Franziskus

(Rom/​​New York) Einer der bekann­te­sten ita­lie­ni­schen Film­schau­spie­ler, Komi­ker und Kaba­ret­ti­sten, Gia­co­mo Poret­ti, gab der katho­li­schen Tages­zei­tung Avve­ni­re ein Inter­view, das am 17. Sep­tem­ber ver­öf­fent­licht wur­de. Dar­in schil­dert Poret­ti, Mit­glied des berühm­ten Komi­ker-Tri­os Aldo, Gio­van­ni e Gia­co­mo, wie er wie­der zum katho­li­schen Glau­ben zurück­ge­fun­den hat. Das Inter­view been­det er erstaun­li­cher­wei­se mit einer Kri­tik an Papst Fran­zis­kus: „Mir

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Nachrichten

Francisco de la Cigoña: Zollitsch „einer der schlechtesten Bischöfe der Weltkirche“

(Frei­burg im Breis­gau) “Ich gebe zu, daß mir die­se Nach­richt den Tag erfreu­te“, mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña den Rück­tritt von Erz­bi­schof Robert Zol­lit­sch von Frei­burg und den bevor­ste­hen­den Abgang als Vor­sit­zen­der der deut­schen Bischofs­kon­fe­renz im März 2014. Der Titel von de la Cigo­ñas Kom­men­tar kann

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Christenverfolgung

Fatwa in Norwegen, um Christen töten zu können – „Er hat Allah verraten“

(Oslo) Der ganz nor­ma­le Wahn­sinn der Chri­sten­ver­fol­gung. Ein afgha­ni­scher Flücht­ling, der sich zum Chri­sten­tum bekehr­te, wur­de von soma­li­schen Isla­mi­sten dafür „bestraft“. Alle waren in einem Flücht­lings­heim in Hॠin Nor­we­gen unter­ge­bracht. Die Fra­ge steht schon län­ger unbe­ant­wor­tet im Raum: War­um nimmt die EU Isla­mi­sten als Flücht­lin­ge auf? Isla­mi­sten, die dann durch das euro­päi­sche Sozi­al­sy­stem gestärkt