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Tod von Erzbischof Paul Faraj Rahho – Deutsche Bischofskonferenz kondoliert

(Bonn) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz ist bestürzt über den Tod von Erz­bi­schof Paul Faraj Rah­ho von Mos­sul im Irak. Der Vor­sit­zen­de der Kom­mis­si­on Welt­kir­che der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Erz­bi­schof Dr. Lud­wig Schick (Bam­berg), drück­te in einem Schrei­ben an den chaldäi­schen Patri­ar­chen Kar­di­nal Emma­nu­el III. Del­ly sei­ne tie­fe Betrof­fen­heit über den grau­sa­men Tod des 65-jäh­ri­­gen Erz­bi­schofs aus. (PM/​​JF)

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Entführter Erzbischof ist tot – Leiche von Msgr. Rahho gefunden

(Mos­sul) Der chaldä­isch-katho­­li­­sche Erz­bi­schof von Mos­sul, Msgr. Faraj Rah­ho, ist tot. Der katho­li­sche Wür­den­trä­ger war am 29. Febru­ar von Isla­mi­sten nach einem Kreuz­weg in sei­ner nord­ira­ki­schen Diö­ze­se ent­führt wor­den. Dabei waren die drei Beglei­ter des Erz­bi­schofs von den Ent­füh­rern getö­tet worden.

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Menschenrechtler kritisieren US-Menschenrechtspolitik

(Frank­furt) Scharf kri­ti­siert die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) die Ankün­di­gung des ame­ri­ka­ni­schen Außen­mi­ni­ste­ri­ums aus­ge­rech­net die Volks­re­pu­blik Chi­na von der Liste der Staa­ten zu strei­chen, die die Men­schen­rech­te am mei­sten ver­let­zen. Der Geschäfts­füh­ren­de Vor­sit­zen­de der IGFM, Karl Hafen erklär­te dazu am heu­ti­gen Don­ners­tag gegen­über der Pres­se: „Damit hat die USA an den chi­ne­si­schen Bür­ger­recht­lern, Oppo­si­tio­nel­len

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Mit Plastikmodellen gegen Abtreibung

(Rio de Jane­rio) Im Kampf gegen die Abtrei­bung setzt die katho­li­sche Kir­che Bra­si­li­ens seit neue­stem Pla­stik­mo­del­le eines Embry­os  ein. Etwa 600 win­zi­ge Nach­bil­dun­gen eines etwa drei Mona­te alten unge­bo­re­nen Kin­des wur­den an die Gemein­den in Rio de Janei­ro ver­teilt. In spe­zi­el­len Mes­sen wür­den die Model­le bei der Opfe­rung dar­ge­bracht, sag­te Vater Ramon von der Kir­che

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Kinder im Genozid – Genozid und Kinder

Ber­lin, 26. und 27. April 2008: Kin­der im Geno­zid – Geno­zid und Kin­der: Ver­an­stal­tun­gen aus Anlaß des 93. Jah­res­ge­den­kens an den Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern. Pro­gramm (PDF)

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Protestantische Gemeinschaften gehen gegen Fernsehkanal vor

(Mos­kau) Die pro­te­stan­ti­schen Gemein­schaf­ten Ruß­lands haben am Mitt­woch in einem Appell an Gene­ral­staats­an­walt Juri Tschai­ka gefor­dert, dem Fern­seh­ka­nal 2x2“ die Sen­de­li­zenz wegen der Aus­strah­lung von Trick­fil­men zu ent­zie­hen, die sexu­el­le Abir­run­gen, Gewalt und eine unmo­ra­li­sche Lebens­wei­se pro­pa­gie­ren wür­den. In dem Schrei­ben des Kon­sul­ta­tiv­ra­tes der Ober­häup­ter der Pro­te­stan­ten heißt es unter ande­rem: „Rund um die Uhr

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Erzbischofs Rahho weiterhin in der Hand islamistischer Entführer – Gebetsaufruf des Erzbischofs von Kirkuk

(Kir­kuk) Die Kir­che im Irak durch­lebt ein „gro­ßes Lei­den“. Grund ist die fort­dau­ern­de Ent­füh­rung des chaldä­isch-katho­­li­­schen Erz­bi­schofs von Mos­sul. Der Erz­bi­schof von Kir­kuk, Msgr. Lou­is Sako, rich­te­te nun einen Appell an die Chri­sten in aller Welt, 12 Tage nach der Ent­füh­rung von Erz­bi­schof Rah­ho nicht den Schlei­er des Ver­ges­sens über die Tat legen zu las­sen.

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Keine Informationen von dem entführten chaldäische Erzbischof Paul Faraj Rahho

Der chaldäi­sche Erz­bi­schof von Mos­sul, Paul Faraj Rah­ho, ist immer noch in der Hand von Ent­füh­rern. Über die Bemü­hun­gen zu sei­ner Frei­las­sung drin­gen nur weni­ge Ein­zel­hei­ten nach außen. Rah­ho war am Frei­tag vor zwei Wochen von Bewaff­ne­ten ver­schleppt wor­den; sei­ne Gei­sel­neh­mer haben bis­lang offen­bar kein Lebens­zei­chen des Erz­bi­schofs ver­öf­fent­licht. (RV)

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Es bleibt dabei: Israel möge Christus, den Retter aller Menschen erkennen

(Vati­kan) Die neu­for­mu­lier­te Für­bit­te im „außer­or­dent­li­chen“ Ritus wird nicht noch­mals geän­dert. Das Gebet mit den Pau­lus­wor­ten, daß einst auch Isra­el Chri­stus, den Ret­ter aller Men­schen, erken­nen möge, stößt eini­gen Juden bit­te auf. Der Grund liegt in der fal­schen Auf­fas­sung, daß damit eine Bekeh­rung gemeint sei. Die Für­bit­te in der um die Bekeh­rung, nicht Zwangs­be­keh­rung, der