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Die Diskussion um die alte oder neue Messe in erster Linie eine Glaubensfrage

Die Got­tes­dienst­be­su­cher sind ent­we­der alt, oder noch ziem­lich jung. Beson­ders jun­ge Fami­li­en besu­chen die Mes­sen der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. Katho­li­sches befrag­te den inno­va­ti­ven Wis­sen­schafts­ver­le­ger Dr. Wolf­gang Mül­ler zur gest­ri­gen Ver­öf­fent­li­chung des Motu pro­prio Sum­morum Pontificum. 

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Motu proprio: Jüdische Gruppen in den USA kritisieren Papst Benedikt XVI.

Jüdi­sche Grup­pen in den USA haben nach einem Bericht der New York Times die jüng­ste Ent­schei­dung von Papst Bene­dikt XVI. zur Auf­wer­tung der tra­di­tio­nel­len latei­ni­schen Mes­se kri­ti­siert. Dies sei ein „Schlag für katho­­lisch-jüdi­­sche Bezie­hun­gen“, mein­te der Prä­si­dent der jüdi­schen Anti-Defa­­ma­ti­on League, Abra­ham Fox­man. Er bezog sich dabei auf die latei­ni­sche Kar­frei­tags­lit­ur­gie, in der die katho­li­schen

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Vitus Huonder ist neuer Bischof von Chur

(Chur) Papst Bene­dikt XVI. hat den bis­he­ri­gen Gene­ral­vi­kar des Grau­bünd­ner Bis­tums heu­te zum Bischof ernannt. Das Chu­rer Dom­ka­pi­tel hat­te Huon­der aus einer von Rom vor­ge­leg­ten Drei­er­li­ste gewählt. Der 65-Jäh­ri­­ge hat in Rom und Ein­sie­deln Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie stu­diert. In den 1970-er Jah­ren war er Dozent für Altes Testa­ment und Ein­füh­rung ins Juden­tum in Chur, 1989

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Der Einsatz von Amnesty International für Abtreibung beschäftigt sogar die Bischöfe der USA

(Washing­ton) Die ame­ri­ka­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz hat an Amne­sty Inter­na­tio­nal appel­liert, ihre Posi­ti­on zum The­ma Abtrei­bung zu über­den­ken. Es wer­de die Glaub­wür­dig­keit der Orga­ni­sa­ti­on zer­stört, erklär­te der Vor­sit­zen­de der ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Wil­liam S. Skyl­stad. (cns)

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Motu proprio: Kein Ruhekissen, sondern Sprungbrett

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch

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Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Einen wesent­li­chen Anteil des heu­ti­gen Motu pro­prio dürf­te die von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegrün­de­te Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. haben. Wir doku­men­tie­ren des­halb die Erklä­rung des Ger­ne­ral­obe­ren der Bru­der­schaft Bischof Ber­nard Fellay.

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Lombardi: „Motu Proprio ist keine Revolution“

Das Motu Pro­prio ist kei­ne Revo­lu­ti­on und auch kein Schritt zurück, das sagt Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ, Lei­ter des Pres­se­saals des Hei­li­gen Stuhls und Direk­tor von Radio Vati­kan. Der Papst habe viel­mehr den Gläu­bi­gen, die es wünsch­ten, die Fei­er des römi­schen Ritus in der Alten Form erleich­tern woll­ten. Aber nicht nur das:

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LITTERAE APOSTOLICAE – MOTU PROPRIO DATAE

Sum­morum Pon­ti­fi­cum cura ad hoc tem­pus usque sem­per fuit, ut Chri­sti Eccle­sia Divin­ae Maie­sta­ti cul­tum dig­num offer­ret, «ad lau­dem et glo­ri­am nomi­nis Sui» et «ad uti­litatem toti­us Eccle­siae Suae sanc­tae». Ab imme­mo­ra­bi­li tem­po­re sicut eti­am in futu­rum, prin­ci­pi­um ser­van­dum est «iux­ta quod unaquaeque Eccle­sia par­ti­cu­la­ris con­corda­re debet cum uni­ver­sa­li Eccle­sia non solum quoad fidei doc­tri­nam

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Motu Proprio: Summorum Pontificum

Die Sor­ge der Päp­ste ist es bis zur heu­ti­gen Zeit stets gewe­sen, daß die Kir­che Chri­sti der Gött­li­chen Maje­stät einen wür­di­gen Kult dar­bringt, „zum Lob und Ruhm Sei­nes Namens“ und „zum Segen für Sei­ne gan­ze hei­li­ge Kir­che“. Seit unvor­denk­li­cher Zeit wie auch in Zukunft gilt es den Grund­satz zu wah­ren, „dem­zu­fol­ge jede Teil­kir­che mit der

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In Irak wurden wieder vier Christen entführt

(Bag­dad) Bewaff­ne­te haben süd­lich von Kir­kuk einen Klein­bus gestoppt und vier Chri­sten ent­führt, wie der Geist­li­che Lou­is Saka am Frei­tag mit­teil­te. Das berich­ten u.a. die Agen­tu­ren AP und asia­news. Saka ist Erz­bi­schof der chaldäi­schen Chri­sten in Kir­kuk. Eine 21-jäh­ri­­ge Chri­stin sei frei­ge­las­sen wor­den, für die Män­ner ver­lang­ten die Ent­füh­rer aber 40.000 Dol­lar Löse­geld, sag­te Saka. Tau­sen­de