Kardinal Schönborn gratulierte Thomas Conchita Wurst Neuwirth zum Eurovisionserfolg: "Im bunten Garten Gottes herrscht Farbenvielfalt"
Hintergrund

Kardinal Schönborn und die Revolutionierung der Moral

von Wolf­ram Schrems* (Wien) Die unge­heu­er­li­chen und inak­zep­ta­blen Stel­lung­nah­men von Kar­di­nal Schön­born zu Sakra­men­ten­emp­fang, Kon­ku­bi­nat und Homo­se­xua­li­tät in dem Inter­view mit Iaco­po Sca­ra­muz­zi von Vati­can Insi­der (deut­sche Über­set­zung) und gegen­über dem Cor­rie­re del­la Sera (deut­sche Über­set­zung) im Zusam­men­hang mit der der­zei­ti­gen Außer­or­dent­li­chen Syn­ode zu Ehe und Fami­lie in Rom zei­gen die gan­ze Ver­wü­stung des öster­rei­chi­schen

Papst Paul VI. mit Sr. Lucia dos Santos, dem einzigen Seherkind von Fatima, das das Kindesalter überlebte.
Forum

Das Unbehagen mit aktuellen Selig- und Heiligsprechungen – und deren Ausbleiben (2. Teil)

Am 10. Okto­ber 2014 wur­de der Erste Teil des auf drei Tei­le ange­leg­ten Auf­sat­zes des Theo­lo­gen und Publi­zi­sten Wolf­ram Schrems  „Das Unbe­ha­ben mit aktu­el­len Selig- und Hei­lig­spre­chun­gen – und deren Aus­blei­ben“ ver­öf­fent­licht. Aus aktu­el­lem Anlaß zur Selig­spre­chung von Papst Paul VI. (1963–1978) folgt heu­te der Zwei­te Teil. von Wolf­ram Schrems* Die Zeit­um­stän­de beim Pon­ti­fi­kat von Papst

Johannes XIII. und die Eröffnung des Zweiten Vaticanum
Forum

Das Unbehagen mit aktuellen Selig- und Heiligsprechungen – und deren Ausbleiben (1. Teil)

von Wolf­ram Schrems* Im Anschluß an mei­ne Aus­füh­run­gen über Fati­ma auf die­ser Sei­te soll auf­grund ent­spre­chen­der Anfra­gen einer­seits als auch rezen­ter Ereig­nis­se ande­rer­seits noch ein­mal das The­ma Fati­ma und des­sen Impli­ka­tio­nen, dies­mal bezüg­lich Selig- und Hei­lig­spre­chun­gen, auf­ge­grif­fen und in drei kur­zen Tei­len behan­delt wer­den. Die Absicht dahin­ter ist, zu einer wei­te­ren Bewußt­seins­bil­dung inner­halb der Kir­che

Gilbert Keith Chesterton
Buchbesprechungen

Gilbert Keith Chesterton – Neu aufgelegt, immer aktuell

von Wolf­ram Schrems Ange­sichts des enor­men ideo­lo­gi­schen Kon­for­mi­täts­drucks, der der­zeit das gei­sti­ge und poli­ti­sche Leben Öster­reichs und Euro­pas, bzw. deren kul­tu­rel­ler Reste, ver­gif­tet, ist es eine gei­sti­ge Erfri­schung, einen Blick über den (heu­te so viel stra­pa­zier­ten und doch immer mehr ein­ze­men­tier­ten) „Tel­ler­rand“ hin­aus zu tun.

Staatsakt für Barbara Prammer im Österreichischen Parlament
Forum

Barbara Prammer – Ein Leben für den Tod

(Wien) Der öster­rei­chi­sche Theo­lo­ge und Phi­lo­soph Wolf­ram Schrems spielt in der­sel­ben intel­lek­tu­el­len Liga wie die Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei und Cri­sti­na Sic­car­di oder der zu früh ver­stor­be­ne Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro und sein alter ego, der Publi­zist Ales­san­dro Gnoc­chi. In sei­ner Kom­bi­na­ti­on aus Denk­schär­fe und muti­ger Wahr­heits­lie­be stellt Schrems zu den Genann­ten ein rares Pen­dant nörd­lich

Österreichs Bundeskanzler Engelbert Dollfuß
Forum

Engelbert Dollfuß – Zum 80. Todestag

von Wolf­ram Schrems* „Doll­fuß war kei­ne domi­nie­ren­de Gestalt in einem Euro­pa, das von Hit­ler und Mus­so­li­ni über­schat­tet wur­de und von einem auf­stei­gen­den Sta­lin und einem ver­schla­fe­nen Bald­win. Aber unter all die­sen Män­nern brach­te er den edel­sten Cha­rak­ter in sein hohes Amt mit, trat er der frucht­bar­sten Über­macht mit dem größ­ten Mut ent­ge­gen und fand er

Fatima
Forum

Fatima – Welche Rolle spielt Rußland derzeit?

von Wolf­ram Schrems* Als Reak­ti­on auf Fra­gen und Bemer­kun­gen, die im Gefol­ge mei­ner Serie über Fati­ma im März/​​April d. J. (Der Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis der Glau­bens­kri­se – Fati­ma und die Pflicht der Hir­ten Teil 1, Teil 2 und Teil 3) und deren Epi­log vom 25.06.14 auf­ge­wor­fen wor­den sind, soll im fol­gen­den die der­zei­ti­ge Situa­ti­on Ruß­lands

Unsere Liebe Frau von Fatima - Fingerzeit des Himmels.
Forum

Fatima und die offizielle vatikanische Politik – Ein notwendiger Epilog

von Wolf­ram Schrems* Man­che Reak­tio­nen auf mei­ne drei­tei­li­ge Serie über Fati­ma auf die­ser Sei­te im März/​​April die­ses Jah­res zeig­ten mir (nicht zum ersten Mal), wie sehr die­ses The­ma ver­min­tes Ter­rain ist. Die Rede über Fati­ma läßt die Gei­ster in Bewe­gung gera­ten. Die Kon­tro­ver­sen sind ein untrüg­li­ches Zei­chen für die Authen­ti­zi­tät die­ser Bot­schaft. Im Anschluß an

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„Sire“ von Jean Raspail
Forum

Sire – Vom sakralen Königtum der Franken und dem Greuel der Revolution

Im Jahr 1989 wur­den wir als Gym­na­sia­sten ver­pflich­tet, einen fran­zö­si­schen Film anzu­se­hen, um „200 Jah­re Fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on zu fei­ern“. Die orga­ni­sie­ren­de Leh­re­rin (Deutsch und Geschich­te) lei­te­te den Film mit etwa die­sen Wor­ten ein. Ich hat­te ein schlech­tes Gefühl: Was gibt es da eigent­lich zu fei­ern? Aber in der herr­schen­den histo­rio­gra­phi­schen Dog­ma­tik ist das Blut­bad 1789ff

Leo XIII. über die wahre Freiheit
Hintergrund

Libertas praestantissimum – Die Freiheit ist das Vorzüglichste

von Wolf­ram Schrems* Ver­schwin­den der Frei­heit als Zei­chen der Zeit In einer Zeit rapi­den Ver­schwin­dens per­sön­li­cher, poli­ti­scher und öko­no­mi­scher Frei­heit welt­weit – auch und gera­de im „Westen“ – wird viel­leicht man­cher gei­stig erwach­ter Zeit­ge­nos­se mit den Alt­vor­de­ren, die uns die­ses Desa­ster ein­ge­brockt haben, zu hadern begin­nen. Er wird sich die Fra­ge stel­len, ob das „nor­mal“ ist,