Der mit Rom unierte äthiopisch-katholische Eparch wart vor einer humanitären Katastrophe in Tigray.
Hintergrund

Eparch von Adigrat prangert „stillen Völkermord“ an den Menschen in der äthiopischen Region Tigray an

(Addis Abe­ba) Rund fünf Mil­lio­nen Men­schen leben in der äthio­pi­schen Regi­on Tigray in einer kata­stro­pha­len huma­ni­tä­ren Situa­ti­on, die auf einen Mili­tär­kon­flikt zurück­zu­füh­ren ist, der im Novem­ber 2020 begann. Bischof Tes­fa­se­las­sie Med­hin, äthio­­pisch-katho­­li­­scher Eparch von Adi­grat, ruft dazu auf, „die anhal­ten­de Bela­ge­rung bzw. Blocka­de durch die Regie­rung in Addis Abe­ba und die Besat­zungs­trup­pen zu beenden“.

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte im Alleingang, völkerrechtlich verbindlich, die Affenpocken zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite", obwohl sie ausschließlich homosexuelle Männer betreffen.
Genderideologie

„Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist laut geworden“ – Die WHO erklärt Affenpocken zum Gesundheitsnotstand

(Genf) Er hat es wie­der getan: Tedros Adha­nom Gebrey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO, droht der Welt­be­völ­ke­rung. Das Déjà-vu Am 30. Janu­ar 2020 erklär­te Tedros:

Kardinal Sandoval sprach vor einem Jahr in einem Video über die Pandemie, Corona und Weltherrschaftspläne. Das Video wurde gelöscht, doch nun ist es wieder da.
Hintergrund

Das zensurierte Video des Kardinals

(Mexi­­ko-Stadt) Die Zen­sur­wut der Betrei­ber der füh­ren­den sozia­len Netz­wer­ke macht auch vor Kar­di­nä­len nicht halt. Ihr zum Opfer fiel vor einem Jahr eine Video­bot­schaft von Kar­di­nal Juan San­d­oval Íñi­guez, dem eme­ri­tier­ten Erz­bi­schof von Gua­d­a­la­ja­ra in Mexi­ko. Am 12. Janu­ar 2021 nahm er zur soge­nann­ten Pan­de­mie Stel­lung. Das Video erhielt eine War­nung von Face­book und wur­de

Die WHO-Spitze beklagte vor zwei Tagen die Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Mitarbeiter in Afrika. Tatsache ist, daß solche Gewalttaten durch UNO- und NGO-Mitarbeiter faktisch seit Jahrzehnten geduldet werden.
Hintergrund

Sexueller Mißbrauch durch WHO- und NGO-Mitarbeiter in Afrika

Mit­ar­bei­ter der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen haben im Ein­satz in Afri­ka zur Bekämp­fung der Ebo­­la-Epi­­de­­mie mehr als fünf­zig ein­hei­mi­sche Frau­en sexu­ell miß­braucht und ver­ge­wal­tigt, oft durch Erpres­sung. Der Bericht, der nach der Recher­che durch Jour­na­li­sten erstellt wur­de, bestä­tigt alles. Der Bio­lo­ge und Kom­mu­nist Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus, Gene­ral­di­rek­tor der WHO, ist empört. Es ist jedoch

Forum

Die mysteriösen Ursprünge des Coronavirus (2. Teil)

Von Rober­to de Mat­tei* Auf der Suche nach einer Chi­mä­re Im Jahr 2019 kon­zen­triert sich die For­schung des Wuhan-Labors unter der Lei­tung von Dr. Shi Zheng­li auf die Ent­wick­lung eines Chi­­mä­­ren-Coro­na­­vi­rus, das durch gene­ti­sche Expe­ri­men­te an Fle­der­mäu­sen gewon­nen wird. Die ver­wen­de­te Tech­no­lo­gie ist die der rekom­bi­nan­ten DNA (Infec­tious Clo­ne Tech­no­lo­gy), ein Begriff, der sich auf

Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor mit gutem Draht nach Peking: Wie lautet die Wahrheit hinter Corona?
Nachrichten

Die Corona-Untersuchung der WHO, ohne China zu erwähnen

(New York) Fast ein­stim­mig wur­de gestern von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO beschlos­sen, eine „unab­hän­gi­ge Unter­su­chung“ zur Her­kunft und Ursprung des Coro­na­vi­rus zu för­dern. Die Reso­lu­ti­on wur­de auch mit der Stim­me der Volks­re­pu­blik Chi­na beschlos­sen, obwohl sich das kom­mu­ni­sti­sche Groß­reich bis­her mit Hän­den und Füßen gegen eine sol­che gewehrt hat­te. Was brach­te den Umschwung?