Propaganda für LGBT+ vor den Augen Mariens
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Selbstbestimmungsgesetz: ZdK-Funktionärin verrät christliche Anthropologie

Von einer Katho­li­kin Eine (unver­kenn­bar bio­lo­gi­sche) Frau fragt im Geschäft nach den Kun­den­toi­let­ten. Gegen­fra­ge der „Mit­ar­bei­ten­den“: „Damen- oder Her­ren­toi­let­te?“ Nein, es ist kein schlech­ter Witz, son­dern mir so gesche­hen in Deutsch­land weni­ge Tage, nach­dem die Bun­des­re­gie­rung den Gesetz­ent­wurf zum neu­en Selbst­be­stim­mungs­ge­setz beschlos­sen hat­te (23. August).

"Man hält die Kirche für eine Organisation, die sich mit dem Leib und nicht den Seelen zu beschäftigen habe. Jesus Christus ist aber nicht gekommen, um die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der römischen Besatzung in Palästina zu lösen."
Liturgie & Tradition

„Man kann nicht gehorchen, wenn die Hirten den Glauben der Christen schwächen“

(Rom) Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, ein Freund von Bene­dikt XVI., nützt die Dis­kus­si­on über die Cor­rec­tio filia­lis (Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en) die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus erschüt­tert, um Kri­tik an Ent­wick­lun­gen in der Kir­che zu üben. Don Bux stand 2012 auf dem Drei­er­vor­schlag für das Amt des Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Bene­dikt