Am 21. April 2021 ist der Philosoph Rudolf Burger verstorben – ein Nachruf.
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Der Missbrauch der Geschichte

Von Univ.-Doz. em. Dr. Fried­rich Romig* Am 19. April 2021 ver­starb in Wien der Phi­lo­soph Rudolf Bur­ger, einer der zeit­ge­nös­sisch klüg­sten Köp­fe, die weit über die Gren­zen Öster­reichs gewirkt haben. Die unzäh­li­gen Nach­ru­fe, die kurz nach sei­nem Tod in vie­len Län­dern erschie­nen sind, haben sei­ne Bedeu­tung für das, was wir heu­te „Poli­ti­sche Phi­lo­so­phie“ nen­nen, her­vor­ge­ho­ben. Bur­ger

Das neue Buch des Renovamen-Verlags von Hilaire Belloc, eines englisch-französischen Historikers, Apologeten und Dichters mit Analysekraft.
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Hilaire Belloc, Gegen Mächte und Gewalten – ein weiterer Klassiker auf Deutsch

Von Wolf­ram Schrems* Vor­be­mer­kung: Da die­ses Buch vor kur­zem auf die­ser Sei­te schon von Hans Jakob Bür­ger vor­ge­stellt wur­de, mögen sich viel­leicht man­che Leser wun­dern, war­um es nun ein zwei­tes Mal bespro­chen wird. Ich ver­ein­bar­te mit dem Ver­lag eine Bespre­chung und hal­te das auch ein. Das Buch ist durch­aus meh­re­re Bespre­chun­gen wert. Im fol­gen­den daher

Islam und Christentum. Heinz-Lothar Barth zeigt die Unterschiede auf.
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Christus und Mohammed – Was man über den Islam wissen sollte (1)

Von Wolf­ram Schrems* Der Bon­ner Alt­phi­lo­lo­ge Heinz-Lothar Barth, Ver­fas­ser zahl­rei­cher wis­sen­schaft­li­cher und popu­lär­wis­sen­schaft­li­cher Abhand­lun­gen, von denen eini­ge schon auf die­ser Sei­te vor­ge­stellt wur­den (Her­me­neu­tik der Kon­ti­nui­tät oder des Bruchs?, Die Mes­se der Kir­che, Johan­nes Paul II. – ein kri­ti­scher Rück­blick auf sein Pon­ti­fi­kat, Ist die tra­di­tio­nel­le latei­ni­sche Mes­se anti­se­mi­tisch?), brach­te vor kur­zem zwei Bän­de unter

Bronzeepotaph (1548), ursprüglich für Luthers Grabmal gedacht. d
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Franz Kronbeck, Martin Luthers Kampf mit Gott

Von Wolf­ram Schrems* Im Hin­blick auf das „Luther-Jahr“ 2017 erschie­nen lau­fend Publi­ka­tio­nen zu Per­son und Leh­re Mar­tin Luthers von unter­schied­li­chem Wert. Eine von die­sen ist ein wert­vol­les Büch­lein des bay­ri­schen katho­li­schen Phi­lo­so­phen und Lati­ni­sten Franz Kron­beck. Die­ses ver­dient unse­re vol­le Aufmerksamkeit.

Der heiligste Namen Jesu. Neues Buch des Theologen und Juristen Markus Büning befaßt sich mit seinem Geheimnis und seiner Verehrung. Christogramm in der Sonne wies es vom heiligen Bernhard von Siena (1380-1444) entworfen wurde.
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„Jesu Name sei gepriesen“ – Neuerscheinung zur Verehrung des heiligsten Namens Jesu

„Jesu Name sei geprie­sen! Zugän­ge zum Geheim­nis des hei­lig­sten Namens Jesu“, heißt ein neu­es Buch, mit dem der Theo­lo­ge und Jurist Mar­kus Büning ein zen­tra­les The­ma katho­li­scher Fröm­mig­keit auf­greift: die Ver­eh­rung des hei­lig­sten Namens Jesu. Gegen­stand der Neu­erschei­nung ist dabei nicht nur der hagio­gra­phi­sche Zugang zum The­ma. Der Autor stellt zunächst die bibli­schen Grund­la­gen die­ses

"Der erste Stein" von Krzysztof Charamsa: homospezifische Legenden und Verleumdungen und der geplatzte Traum von einer Karriere als "Großinquisitor"
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Krzysztof Charamsa – Ein Möchtegern-Großinquisitor verketzert die Kirche

Ein ehe­ma­li­ger Kuri­en-Mon­­si­­gno­­­re insze­niert sein Schei­tern an Zöli­bat und Prie­ster­tum, um von der Medi­en­büh­ne Stei­ne auf die Kir­che zu wer­fen. Eine Bespre­chung von Hubert Hecker. Der inzwi­schen lai­sier­te pol­ni­sche Prie­ster Krzy­sz­tof Cha­ram­sa arbei­te­te 13 Jah­re in der vati­ka­ni­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Im Okto­ber 2015 oute­te er sich zusam­men mit sei­nem spa­ni­schen Part­ner als prak­ti­zie­ren­der Schwu­ler. Sein dama­li­ger