Papst Franziskus mit seinem linksradikalen argentinischen Freund Juan Grabois beim Treffen der "Volksbewegungen" in Rom. Durch seine Kritik an Argentiniens Präsidenten Javier Milei verspielt Franziskus auch noch Teile seines Restkapitals in seiner Heimat.
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Die unglücklichen Aussagen des Papstes

Am 20. Sep­tem­ber hat­te Papst Fran­zis­kus in eher begrenz­tem Umfang an einem Sym­po­si­um der soge­nann­ten „Volks­be­we­gun­gen“, einem losen Kon­glo­me­rat ver­schie­de­ner links­ra­di­ka­ler Grup­pie­run­gen, im Vati­kan teil­ge­nom­men. Katho​li​sches​.info berich­te­te. Die Ver­an­stal­tung wur­de im Ver­gleich zu frü­he­ren Ver­an­stal­tun­gen auf nied­ri­gem Niveau durch­ge­führt. Wegen Unstim­mig­kei­ten und weil Fran­zis­kus ins­ge­samt sein Inter­es­se dar­an ver­lo­ren zu haben scheint, woll­te das Kir­chen­ober­haupt

Vor elf Jahren wurde Papst Franziskus gewählt. Sein Vertrauter Kardinal Semeraro verteidigte das argentinische Pontifikat – und auch Victor Manuel "Tucho" Fernández
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Ein Kardinal relativiert die Welle der Kritik am Pontifikat von Franziskus

(Rom) Kar­di­nal Mar­cel­lo Semer­a­ro, Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums für die Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­se, wird in einem gestern in der größ­ten argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung La Naci­on ver­öf­fent­lich­ten Inter­view als „bedin­gungs­lo­ser Anhän­ger von Fran­zis­kus“ vor­ge­stellt. Und genau als sol­cher gab er sich auch zu erken­nen, indem er Vic­tor Manu­el Fernán­dez als „Spe­zia­li­sten, kom­pe­tent in Theo­lo­gie“ lobte.

Papst Franziskus billigt Klarstellung der Glaubenskongregation zur Homosexualität, versucht sich dann aber nach Empörung davon zu distanzieren.
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Papst Franziskus „distanziert“ sich von Antwort der Glaubenskongregation zur Homosexualität

(Rom) Distan­zier­te sich Fran­zis­kus gestern beim Ange­lus von der Klar­stel­lung der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, daß eine Seg­nung homo­se­xu­el­ler Ver­bin­dun­gen durch die Kir­che nicht mög­lich ist, weil Gott „die Sün­de nicht seg­nen kann“? So behaup­ten es jeden­falls Jour­na­li­sten, die Fran­zis­kus sehr nahe­ste­hen. Wie das?

Papst Franziskus gestern beim Neujahrsempfang des Diplomatischen Korps. Ein Buch bringt Kritik von unerwarteter Seite: von einem linken Nicht-Katholiken.
Buchbesprechungen

Der Intellektuelle, der Bergoglio in Schach hält

(Bue­nos Aires) In Argen­ti­ni­en ist ein Buch erschie­nen, das sich von unge­wohn­ter Sei­te kri­tisch mit Papst Fran­zis­kus aus­ein­an­der­setzt. Es ist Kri­tik von nicht-katho­­li­­scher Sei­te und von links. Eine unge­wohn­te Kom­bi­na­ti­on für ein Pon­ti­fi­kat, das gera­de aus die­sem Umfeld auf beacht­li­chen Zuspruch stößt. Der Zuspruch gilt dabei aller­dings mehr der Per­son des der­zei­ti­gen Kir­chen­ober­haup­tes, weni­ger der