Tibetischer Nomade mit seiner Herde
Christenverfolgung

Die verborgenen Katholiken Tibets

(Hong Kong) „Mit­ten in Tibet, in Gegen­den abseits der gro­ßen Ver­kehrs­we­ge, die häu­fig nur zu Fuß erreich­bar sind, haben die tibe­ti­schen Katho­li­ken ihren Glau­ben bewahrt, obwohl sie seit mehr als 50 Jah­ren kei­ne Prie­ster mehr haben.“ Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Schick­sal der ver­ges­se­nen katho­li­schen Gemein­schaft auf dem „Dach

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Christenverfolgung

KP China: „Wenn Parteimitglieder Christen werden dürfen bricht alles zusammen“

(Peking) Die Amts­füh­rung von Xi Jin­ping, Staats­prä­si­dent der Volks­re­pu­blik Chi­na und Gene­ral­se­kre­tär der KPCh, wird durch eine umfas­sen­de Anti-Kor­rup­ti­on­s­­kam­­pa­­g­ne geprägt. Ziel der Kam­pa­gne ist aller­dings nicht nur, daß Funk­tio­nä­re der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas kei­ne Schmier­gel­der anneh­men. Ziel ist es mehr noch, daß KP-Mit­­glie­­der kei­ner Reli­gi­on ange­hö­ren, vor allem nicht dem Christentum.