Das nächste Konklave rückt näher. Was wird es bringen? Einige Gedanken zur Kirche nach Franziskus.
Hintergrund

Was uns bevorsteht: Das nächste Konklave

(Bue­nos Aires) Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne argen­ti­ni­sche Blog Wan­de­rer ver­öf­fent­lich­te bis­her drei Über­le­gun­gen zum The­ma: „Was uns bevor­steht“. Der Vati­ka­nist Aldo Maria Val­li spricht von den „Argen­ti­ni­schen Brie­fen“. Der drit­te argen­ti­ni­sche Brief befaßt sich mit dem „näch­sten Konklave“.

Am Samstag besuchte Papst Franziskus mit den neuen Kardinälen Benedikt XVI. im Kloster in den Vatikanischen Gärten
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„Benedikt XVI. tut sich beim Sprechen schwer“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag besuch­te Papst Fran­zis­kus zusam­men mit den neu­en Kar­di­nä­len Bene­dikt XVI. im Klo­ster Mater Eccle­siae. Kar­di­nal Mario Grech von Mal­ta, einer der neu­en Pur­pur­trä­ger, berich­te­te dar­über Vati­can­News in einem Inter­view. Dabei sag­te er, daß Bene­dikt XVI. Schwie­rig­kei­ten beim Spre­chen hatte.

Als Anwärter auf die Kardinalswürde und die Nachfolge von Kardinal Ravasi als Vorsitzender des Päpstlichen Kulturrates steht José Tolentino Calaça de Mendonça bereit.
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Kreiert Franziskus im Juni neue Kardinäle und pensioniert Ravasi?

(Rom) Dem­nächst wird Papst Fran­zis­kus die Ein­be­ru­fung eines Kon­si­sto­ri­ums zur Kre­ierung neu­er Kar­di­nä­le bekannt­ge­ge­ben, lau­ten jüng­ste Gerüch­te. Zu den neu­en Pur­pur­trä­gern könn­te der por­tu­gie­si­sche Kuri­en­erz­bi­schof José Tolen­ti­no Cala­ça de Men­don­ça gehö­ren, der die Kir­che von ihren Dog­men „befrei­en“ will.

Papst Franziskus Kardinal Müller grün-links
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„Christen müssen links-grüner Agenda des Papstes nicht folgen“

(Can­ber­ra) Die austra­li­sche Tages­zei­tung The Austra­li­an ver­öf­fent­lich­te in ihrer Wochen­end­aus­ga­be (The Weekend Austra­li­an) vom 28./29. Juli eine deut­li­che Kri­tik an der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus. Der Arti­kel stammt von Tess Living­stone, die ein Gespräch mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler führ­te. Über­schrif­ten wie, „Grü­ner Papst ist fehl­bar“ und „Der Papst ist in Umwelt­fra­gen nicht unfehl­bar, sagt ein

Kardinalsernennungen
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Neue Kardinalsernennungen vor der Sommerpause

(Rom) In Rom ver­dich­ten sich die Gerüch­te, daß es bald zur Ein­be­ru­fung eines Kon­si­sto­ri­ums zur Kre­ierung neu­er Kar­di­nä­le kom­men könn­te. Kar­di­nals­er­nen­nun­gen bedeu­ten immer auch eine Neu­ge­stal­tung des Wahl­kör­pers für ein even­tu­el­les Konklave.