Papst Leo XIV. und JD Vance. Zwei US-Amerikaner, zwei Katholiken, ein Vergleich
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Vance versus Prevost

Von Gott­fried Pasch­ke In der ersten Hälf­te die­ses Jah­res tra­ten die bei­den US-Ame­ri­­ka­­ner James D. Van­ce und Robert F. Pre­vost kurz nach­ein­an­der Spit­zen­äm­ter von welt­wei­ter Bedeu­tung an. Die­ser wur­de Ober­haupt der römisch-katho­­li­­schen Kir­che, jener Vize­prä­si­dent sei­nes Lan­des. Betrach­te ich bei­der bis­he­ri­ges Wir­ken, so gefällt mir der Katho­lik Van­ce in vie­lem ent­schie­den bes­ser als der Katho­lik
Zwei US-Amerikaner: Papst Leo XIV. und JD Vance, Vizepräsident der USA
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Papst Leo XIV. und JD Vance: wie sich die Kirche in den USA verändert

Der unter dem Pseud­onym Msgr. ICS schrei­ben­de Kir­chen­mann über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti fol­gen­de Zuschrift: Lie­ber Tosat­ti! Gera­de bin ich von einer kur­zen Rei­se in die USA zurück­ge­kehrt, wo ich katho­li­sche Freun­de getrof­fen habe – auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des­sen, was sich in den Bezie­hun­gen zum neu­en Kurs im Vati­kan abzeich­net. Sehen wir uns an, was sie
Christus König als Antwort auf die Krise des westlichen Modells der liberalen Demokratie und die damit verbundenen Aufgaben für die Katholiken.
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Die Krise der liberalen Demokratie und das Königtum Christi

Das Modell der west­li­chen libe­ra­len Demo­kra­tie befin­det sich in der Kri­se. Neue Model­le auf reli­­gi­ös-iden­ti­tä­­rer Grund­la­ge zeich­nen sich ab, nicht nur in der isla­mi­schen Welt und in Indi­en, son­dern auch in Ruß­land und in den USA. Die neue Aus­ga­be der haus­ei­ge­nen Zeit­schrift des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church
Bayerischer Rinderwahn. Ein 16jähriger Ministrant wurde von seinem Pfarrer nach neunjährigem Dienst entlassen wegen eines Fotos mit einem AfD-Politiker
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Die Entlassung eines Ministranten wegen der AfD geht um die Welt – mit Kopfschütteln

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Die Nach­richt geht um die Welt und bestä­tigt ein nega­ti­ves Bild über die Zustän­de in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter all jenen, welt­weit, die sich den gesun­den Men­schen­ver­stand bewahrt haben. Nach­dem US-Vize­prä­­si­­dent J. D. Van­ce vor kur­zem auf der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz die Ein­schrän­kung der Mei­nungs­frei­heit in der EU beklagt und deren Sicher­stel­lung
Die deutlichen Aussagen von US-Vizepräsident J. D. Vance zur Massenmigration und der bisher betriebenen globalistischen Migrationspolitik lösten große Aufregung und Polemiken aus
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Kontroverse um Migration und das christliche Liebesgebot

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Der 2019 zum katho­li­schen Glau­ben kon­ver­tier­te US-Vize­prä­­si­­dent J.D. Van­ce erklär­te kürz­lich in einem Inter­view, dass ihn vor allem die Leh­ren des Kir­chen­va­ters Augu­sti­nus über den Got­tes­staat (De civi­ta­te Dei) über­zeugt hät­ten. Im Zusam­men­hang mit dem US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Streit um die ille­ga­le Migra­ti­on exem­pli­fi­zier­te er sei­ne Ein­sich­ten in den „ordo amo­ris“ des
JD Vance, der neue US-Vizepräsident, las bei der Münchner Sicherheitskonferenz gehörig die Leviten. Es weht ein neuer Wind.
Hintergrund

Die Rede von J. D. Vance und die Soziallehre der Kirche

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Was wür­de die Sozi­al­leh­re der Kir­che zu der Rede von US-Vize­prä­­si­­dent James David Van­ce am Sams­tag, dem 14. Febru­ar, in Mün­chen sagen? Die­se Rede wird für lan­ge Zeit in Erin­ne­rung blei­ben, sowohl wegen der Din­ge, die gesagt wur­den, als auch wegen der Din­ge, die gesagt wer­den soll­ten, um die Argu­men­ta­ti­on zu ver­voll­stän­di­gen.
Der katholische Glauben entfaltet in den USA ungebrochen eine starke Anziehung. Sind die Katholiken der USA gar ein Modell für die Weltkirche?
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Nicht nur Vance und Kennedy. Warum der Katholizismus in den USA ein Modell für die Weltkirche sein kann

Anto­nio Soc­ci befaß­te sich in die­sen Tagen mit den Katho­li­ken in den USA. Sein Blick rich­tet sich vor allem auf die bevor­ste­hen­den Prä­si­dent­schafts­wah­len. Die­se poli­ti­sche Sicht­wei­se ver­langt nach Sim­pli­fi­zie­run­gen. Soc­ci sieht in der katho­li­schen Kir­che in den USA sogar ein Modell für die Welt­kir­che. Das mag alles zu weit gehen, den­noch ist sein Arti­kel lesens­wert.
Die Londoner Times blickt auf den von Donald Trump erwählten Vize und stellt sich die Frage, welche Form des Katholizismus zukunftsfähig ist. Eine verblüffende, aber keineswegs überraschende Analyse
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The Times: Welche Form des Katholizismus ist zukunftsfähig? Eine verblüffende Analyse

Cami­nan­te Wan­de­rer macht auf einen Arti­kel auf­merk­sam, der am 17. Juli in der Lon­do­ner Times erschie­nen ist: „Der Autor ist ein typi­scher Jour­na­list: grün, nicht-reli­­gi­ös und auf das Glo­ba­lis­mus­dik­tat aus­ge­rich­tet.“ Ent­spre­chend ist auch die Spra­che. Er sei aber „ein intel­li­gen­ter Mann, Oxford-Absol­­vent und ‚auf­rich­tig‘. Sei­ne Ana­ly­se der tra­di­tio­nel­len Katho­li­zi­tät ist, obwohl sie aus rei­ner Sozio­lo­gie
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JD Vance, der bisher weitgehend unbekannte US-Senator aus Ohio, wurde von Donald Trump überraschend als sein Vize nominiert.
Hintergrund

Warum sich Donald Trump für den wenig bekannten JD Vance entschieden hat

Der Ver­such einer ersten Spu­ren­su­che von Giu­sep­pe Nar­di JD Van­ce zieht als desi­gnier­ter Vize­prä­si­dent an der Sei­te von Donald Trump in den Wahl­kampf um des­sen zwei­te Amts­zeit als Prä­si­dent der USA. Der jun­ge Sena­tor aus Ohio ist selbst vie­len Ame­ri­ka­nern bis­her kaum bekannt. Er wur­de erst 2022 in den US-Senat gewählt und war 2016 noch ein