Papst Franziskus mit seinem linksradikalen argentinischen Freund Juan Grabois beim Treffen der "Volksbewegungen" in Rom. Durch seine Kritik an Argentiniens Präsidenten Javier Milei verspielt Franziskus auch noch Teile seines Restkapitals in seiner Heimat.
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Die unglücklichen Aussagen des Papstes

Am 20. Sep­tem­ber hat­te Papst Fran­zis­kus in eher begrenz­tem Umfang an einem Sym­po­si­um der soge­nann­ten „Volks­be­we­gun­gen“, einem losen Kon­glo­me­rat ver­schie­de­ner links­ra­di­ka­ler Grup­pie­run­gen, im Vati­kan teil­ge­nom­men. Katho​li​sches​.info berich­te­te. Die Ver­an­stal­tung wur­de im Ver­gleich zu frü­he­ren Ver­an­stal­tun­gen auf nied­ri­gem Niveau durch­ge­führt. Wegen Unstim­mig­kei­ten und weil Fran­zis­kus ins­ge­samt sein Inter­es­se dar­an ver­lo­ren zu haben scheint, woll­te das Kir­chen­ober­haupt

Die Kathedrale von Buenos Aires wurde "bergoglianisch" als Speisesaal zweckentfremdet
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„Wir haben die Kathedrale in einen Speisesaal umgewandelt, aber es war für einen guten Zweck“

(Bue­nos Aires) Zu den bezeich­nen­den Unsit­ten unse­rer Zeit gehört die Zweck­ent­frem­dung von Kir­chen. Es begann mit geist­li­chen Kon­zer­ten samt Ein­tritts­preis und kräf­ti­gem Applaus, es folg­ten Aus­stel­lun­gen aller Art, dann Tän­ze aller Art und schließ­lich Mit­­tag- oder Abend­essen. In Euro­pa wur­de die Unsit­te, das Haus Got­tes in einen Spei­se­saal zu ver­wan­deln, von der Gemein­schaft Sant’Egidio in

Was haben Argentiniens Präsident Milei, Al Capone und das Council of the Americas miteinander zu tun?
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Von der Thora zu Al Capone

2013 wur­de die Welt von einem Argen­ti­ni­er, Jor­ge Mario Berg­o­glio, über­rascht, von dem kaum jemand etwas wuß­te, als er Papst wur­de. Um der­glei­chen ein zwei­tes Mal zu ver­hin­dern, berich­tet der eme­ri­tier­te Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie José Arturo Quar­ra­ci­no, Nef­fe des frü­he­ren Pri­mas von Argen­ti­ni­en Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, über Argen­ti­ni­ens neu­en Staats­prä­si­den­ten und Regie­rungs­chef Javier Milei. Von

Javier Milei am vergangenen Dienstag in Jerusalem: An der Klagemauer betete, klagte und weinte er.
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Ist Javier Milei in Jerusalem ein Jude, in Rom ein Katholik?

Die Figur des neu­en argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­ten und Regie­rungs­chefs Javier Milei fas­zi­niert und gibt zugleich Rät­sel auf. Irri­tie­rend wirkt sein judai­sie­ren­der Hang. Nun besuch­te er auf sehr thea­tra­li­sche Wei­se Jeru­sa­lem (als wäre er ein Jude) und anschlie­ßend Rom (als wäre er ein Katholik). 

Javier Milei zertrümmerte vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dessen seit Jahrzehnten propagierte Postulate – und die von Papst Franziskus.
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Bergoglio wird nicht nach Argentinien kommen

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Am vori­gen Mon­tag, dem 15. Janu­ar, sag­te mir ein guter Freund erstaunt: „Hast du gese­hen, daß Papst Fran­zis­kus end­lich nach Argen­ti­ni­en kommt? Er hat es gestern in einer ita­lie­ni­schen Fern­seh­sen­dung gesagt“. Ich mei­ner­seits war erstaunt, daß es noch immer gute und intel­li­gen­te Men­schen gibt, die Berg­o­glio glau­ben kön­nen. Papst Fran­zis­kus wird nie­mals

Javier Milei ist bereits der vierte Präsident Argentiniens, seit der Wahl von Papst Franziskus. Doch auch unter ihm zeichnet sich kein Papstbesuch am Rio de la Plata ab.
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Argentiniens neuer Präsident lädt Papst Franziskus zum Besuch seiner Heimat ein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef Javier Milei hat Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell zu einem Besuch sei­ner Hei­mat ein­ge­la­den. Milei, der am ver­gan­ge­nen 10. Dezem­ber ver­ei­digt wur­de, beton­te, daß Fran­zis­kus natür­lich „kei­ne Ein­la­dung braucht, um in sein gelieb­tes Argen­ti­ni­en zu kom­men“, den­noch unter­zeich­ne­te er zugleich eine for­mel­le Ein­la­dung, um sei­nen Wunsch zu unter­strei­chen. In Rom

Bischof Javier Baisi von Puerto Iguazu steht im Visier von Santa Marta. Er besuchte Benedikt XVI. und wagte Kritik an der synodalen Agenda.
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Muß nach Mileis Wahlsieg ein Bischof über die Klinge springen?

(Rom) Steht der argen­ti­ni­sche Bischof Msgr. Nicolás Bai­si von Puer­to Igua­zú als näch­ster auf der Abschuß­li­ste von Papst Fran­zis­kus? Der zu Latein­ame­ri­ka sehr gut infor­mier­te spa­ni­sche Jour­na­list, Histo­ri­ker und Publi­zist Fran­cis­co José Fernán­dez de la Cigo­ña ließ vor eini­gen Tagen auf­hor­chen, als er berich­te­te, daß Papst Fran­zis­kus in die­sen Tagen einen Apo­sto­li­schen Visi­ta­tor nach Puer­to

Laut dem Kolumnisten Roberto García wird Papst Franziskus bei seinem Argentinien-Besuch zwei Heiligsprechungen vornehmen. Die Karikatur wurde von der Wochenzeitung Perfil mit dem Kommentar veröffentlicht.
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Die argentinischen Heiligen

(Rom) Mit­ten im elf­ten Jahr des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats gibt es nach wie vor kein kon­kre­tes Datum für einen Besuch des Pap­stes in sei­ner Hei­mat. Eine Argen­ti­­ni­en-Rei­­se wur­de von Fran­zis­kus zuletzt, im Gegen­satz zu den ersten fast zehn Jah­ren sei­ner Amts­zeit, zwar mehr­fach in Aus­sicht gestellt, doch über die Bekun­dung eines „Wun­sches“ ist man noch nicht