Was haben Argentiniens Präsident Milei, Al Capone und das Council of the Americas miteinander zu tun?
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Von der Thora zu Al Capone

2013 wur­de die Welt von einem Argen­ti­ni­er, Jor­ge Mario Berg­o­glio, über­rascht, von dem kaum jemand etwas wuß­te, als er Papst wur­de. Um der­glei­chen ein zwei­tes Mal zu ver­hin­dern, berich­tet der eme­ri­tier­te Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie José Arturo Quar­ra­ci­no, Nef­fe des frü­he­ren Pri­mas von Argen­ti­ni­en Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, über Argen­ti­ni­ens neu­en Staats­prä­si­den­ten und Regie­rungs­chef Javier Milei. Von

Javier Milei am vergangenen Dienstag in Jerusalem: An der Klagemauer betete, klagte und weinte er.
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Ist Javier Milei in Jerusalem ein Jude, in Rom ein Katholik?

Die Figur des neu­en argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­ten und Regie­rungs­chefs Javier Milei fas­zi­niert und gibt zugleich Rät­sel auf. Irri­tie­rend wirkt sein judai­sie­ren­der Hang. Nun besuch­te er auf sehr thea­tra­li­sche Wei­se Jeru­sa­lem (als wäre er ein Jude) und anschlie­ßend Rom (als wäre er ein Katholik). 

Javier Milei zertrümmerte vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dessen seit Jahrzehnten propagierte Postulate – und die von Papst Franziskus.
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Bergoglio wird nicht nach Argentinien kommen

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Am vori­gen Mon­tag, dem 15. Janu­ar, sag­te mir ein guter Freund erstaunt: „Hast du gese­hen, daß Papst Fran­zis­kus end­lich nach Argen­ti­ni­en kommt? Er hat es gestern in einer ita­lie­ni­schen Fern­seh­sen­dung gesagt“. Ich mei­ner­seits war erstaunt, daß es noch immer gute und intel­li­gen­te Men­schen gibt, die Berg­o­glio glau­ben kön­nen. Papst Fran­zis­kus wird nie­mals

Javier Milei ist bereits der vierte Präsident Argentiniens, seit der Wahl von Papst Franziskus. Doch auch unter ihm zeichnet sich kein Papstbesuch am Rio de la Plata ab.
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Argentiniens neuer Präsident lädt Papst Franziskus zum Besuch seiner Heimat ein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef Javier Milei hat Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell zu einem Besuch sei­ner Hei­mat ein­ge­la­den. Milei, der am ver­gan­ge­nen 10. Dezem­ber ver­ei­digt wur­de, beton­te, daß Fran­zis­kus natür­lich „kei­ne Ein­la­dung braucht, um in sein gelieb­tes Argen­ti­ni­en zu kom­men“, den­noch unter­zeich­ne­te er zugleich eine for­mel­le Ein­la­dung, um sei­nen Wunsch zu unter­strei­chen. In Rom

Bischof Javier Baisi von Puerto Iguazu steht im Visier von Santa Marta. Er besuchte Benedikt XVI. und wagte Kritik an der synodalen Agenda.
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Muß nach Mileis Wahlsieg ein Bischof über die Klinge springen?

(Rom) Steht der argen­ti­ni­sche Bischof Msgr. Nicolás Bai­si von Puer­to Igua­zú als näch­ster auf der Abschuß­li­ste von Papst Fran­zis­kus? Der zu Latein­ame­ri­ka sehr gut infor­mier­te spa­ni­sche Jour­na­list, Histo­ri­ker und Publi­zist Fran­cis­co José Fernán­dez de la Cigo­ña ließ vor eini­gen Tagen auf­hor­chen, als er berich­te­te, daß Papst Fran­zis­kus in die­sen Tagen einen Apo­sto­li­schen Visi­ta­tor nach Puer­to

Laut dem Kolumnisten Roberto García wird Papst Franziskus bei seinem Argentinien-Besuch zwei Heiligsprechungen vornehmen. Die Karikatur wurde von der Wochenzeitung Perfil mit dem Kommentar veröffentlicht.
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Die argentinischen Heiligen

(Rom) Mit­ten im elf­ten Jahr des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats gibt es nach wie vor kein kon­kre­tes Datum für einen Besuch des Pap­stes in sei­ner Hei­mat. Eine Argen­ti­­ni­en-Rei­­se wur­de von Fran­zis­kus zuletzt, im Gegen­satz zu den ersten fast zehn Jah­ren sei­ner Amts­zeit, zwar mehr­fach in Aus­sicht gestellt, doch über die Bekun­dung eines „Wun­sches“ ist man noch nicht