Der Druck wurde zu groß: Heute mittag wurde der Rücktritt von Kardinal Donald Wuerl bekanntgegeben.
Hintergrund

Kann Coccopalmerio einen Tag länger Kardinal bleiben?

(Rom) Kar­di­nal Coc­co­pal­me­rio ist bereits der zwei­te enge Ver­trau­te von Papst Fran­zis­kus, den Ent­hül­lun­gen über ein homo­se­xu­el­les Dop­pel­le­ben tref­fen. Heu­te mit­tag gab der Vati­kan im Zusam­men­hang mit dem Fall McCar­ri­ck und dem Pen­n­­sy­l­­­va­­nia-Report einen wei­te­ren auf­se­hen­er­re­gen­den Schritt bekannt: Kar­di­nal Donald Wuerl wur­de als Erz­bi­schof von Washing­ton eme­ri­tiert. Was ist los mit die­sem Pontifikat?

Kardinal Coccopalmerio mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kardinal bei Homo-Drogen-Orgie erwischt?

(Rom) Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus wird der­zeit von einem Skan­dal zum näch­sten gejagt. Und alle betref­fen per­sön­li­che Freun­de, Ver­trau­te, jeden­falls ihm nahe­ste­hen­de Prä­la­ten bis hin­auf zu den Kirchenfürsten.

Kardinal Müller
Genderideologie

Kardinal Müller: Nicht Klerikalismus, sondern Homosexualität schuld am Mißbrauch

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der von Papst Fran­zis­kus abge­setz­te Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on sag­te in einem EWTN-Inter­­view, der Papst soll­te sich mit Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tref­fen, sich mit ihm ver­söh­nen und auf die Fra­gen ant­wor­ten, die vom ehe­ma­li­gen Nun­ti­us in sei­nem Dos­sier gestellt wurden.

Eröffnungsrede von Papst Franziskus bei der Jugendsynode
Hintergrund

Jugendsynode als Geheimsynode

Erste Ein­drücke von Giu­sep­pe Nar­di Auf dem Peters­platz und in der Syn­ode­nau­la eröff­ne­te Papst Fran­zis­kus heu­te die Jugend­syn­ode, deren offi­zi­el­le Bezeich­nung XV. Ordent­li­che Bischofs­syn­ode lau­tet. Fran­zis­kus knüpf­te in sei­ner Eröff­nungs­re­de an Johan­nes XXIII. und des­sen Rede zur Eröff­nung des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils an. Bei der Mes­se trat der Papst mit einem neu­en Hir­ten­stab auf. Ein Holz­stab

Sexueller Mißbrauch in der Kirche: vorwiegend homosexuelle Täter
Forum

[Update] Sexueller Mißbrauch in der Kirche: Täter sind vorwiegend homosexuell

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Wel­chen Anteil haben Homo­se­xu­el­le am pädo­kri­mi­nel­len Kom­plex? Die­se Fra­ge stell­te sich in Deutsch­land erst­mals im Früh­jahr 2010. Damals befeu­er­te das Trei­ben über­grif­fi­ger Leh­rer die öffent­li­che Debatte. 

McCarrick
Genderideologie

Ex-Kardinal McCarrick lebt nun in einem Kapuzinerkloster

(Rom) Ex-Kar­­di­nal McCar­ri­ck, der im Mit­tel­punkt eines Miß­brauchs­skan­dals in der katho­li­schen Kir­che steht, lebt nun in einem Kapu­zi­ner­klo­ster im Staat Kan­sas. Dies gab das Erz­bis­tum Washing­ton bekannt.

Papst Franziskus hat die Tür für homosexualistische Wucherungen in der Kirche geöffnet
Forum

Papst Franziskus hat die Tür geöffnet

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Im Früh­jahr ver­öf­fent­lich­te ein ita­lie­ni­scher Homo­se­xu­el­ler ein Buch mit dem Titel: „Die Beich­te eines Stri­chers“. Fran­ces­co Man­gia­ca­pra berich­tet von sie­ben Jah­ren „Sex­ar­beit“ in Rom. Dabei hat­te er 40 bis 50 Prie­ster­kun­den – auch aus dem Vati­kan. Denen lie­fer­te er Sex gegen Bezah­lung. In einem 1.233 Sei­ten star­ken Dos­sier sam­mel­te er alle

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Jugendsynode: Die von Papst Franziskus persönliche ernannten Synodalen bestätigen Bedenken.
Genderideologie

Die Jugendsynode und ihr Schatten

(Rom) Nur zwei Wochen vor Syn­oden­be­ginn gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt am Sams­tag die Namen aller Syn­oda­len für die Jugend­syn­ode bekannt. Dar­un­ter fin­den sich end­lich auch jene Syn­oda­len, die von Papst die von Papst Fran­zis­kus per­sön­lich ernannt wur­den. An ihnen läßt sich die Rich­tung able­sen, in der Fran­zis­kus die Syn­ode unter­wegs sehen will.

Forum

Die Stunde der Vernebler – Papst Franziskus und der Mißbrauchsskandal

von Uwe Lay „Papst: Spi­ri­tu­el­le Lee­re an Kir­chen­skan­da­len schuld“ Mit die­ser neu­en Erkennt­nis ver­blüfft Katho​lisch​.de am 13. August 2018 ihre Leser­schaft. War bis­her der „Kle­ri­ka­lis­mus“ schuld an den Sexu­al­miß­brauchs­fäl­len, so jetzt die „Spi­ri­tu­el­le Lee­re“. Das erin­nert stark an den Umgang mit dem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ris­mus: Denn auch hier ver­schweigt der Papst grund­sätz­lich die aus der isla­mi­schen Reli­gi­on