Die Familie, fester Bestandteil der natürlichen und göttlichen Ordnung: Vater und Mutter und Kinder
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Widerspruch gegen Fiducia supplicans: eine Aufstellung

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Es war abseh­bar, daß die Bischofs­kon­fe­ren­zen und Bischö­fe, die am mei­sten mit Berg­o­gli­os Regime ver­bün­det sind, ihre Freu­de und Unter­stüt­zung über Tuchos Erklä­rung zu den gene­rel­len Seg­nun­gen bekun­den wür­den. Info­ca­tó­li­ca ver­öf­fent­lich­te eine vor­läu­fi­ge Liste die­ser Fäl­le. Kuri­os ist der Fall des Vor­sit­zen­den der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz, der dar­auf hin­wies, daß Prie­ster homo­se­xu­el­len Paa­ren den
Weihbischof Athanasius Schneider und Erzbischof Tomash Peta mit Papst Franziskus bei ihrem Ad-limina-Besuch in Rom: Aus Astana kommen klare Worte in Richtung Rom
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Bischöfe von Astana: Papst Franziskus wandelt „nicht aufrichtig nach der Wahrheit des Evangeliums“

In Mala­wi reagier­te die erste Bischofs­kon­fe­renz der Welt und stell­te sich gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Eine afri­ka­ni­sche Reak­ti­on war zu erwar­ten, doch die aller­er­ste Reak­ti­on kam nicht von dort, son­dern aus einer Diö­ze­se in Zen­tral­asi­en. Dort wider­spra­chen die Bischö­fe von Ast­a­na mit einer Erklä­rung dem Skan­­dal-Papier von Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Kar­di­nal Fernán­dez: „Wir
Die Bischöfe Malawis reagierten prompt auf die römische Skandalerklärung Fiducia supplicans: In ihrem Land wird es auch weiterhin keine Homo-Segnungen geben, und sie schärfen ein, daß Homosexualität eine schwere Sünde ist.
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Malawis Bischöfe lehnen Fiducia supplicans ab

Die Bischofs­kon­fe­renz von Mala­wi reagier­te als erste auf die neue vati­ka­ni­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Die Bischofs­kon­fe­renz erließ noch gestern eine Klar­stel­lung, mit der sie deut­lich macht, daß in Mala­wi jede Form der Seg­nung von Homo-Paa­­ren und jede Form der Homo­se­xua­li­tät für Katho­li­ken unter­sagt sind.
Andrea Tornielli eilte Kardinal Fernández mit einem Leitartikel zu Hilfe.
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Vatikan verteidigt Homo-Transgender-Dokument von Kardinal Fernández

(Rom) Am Mar­tins­tag, dem ver­gan­ge­nen Sams­tag, kam Andrea Tor­ni­el­li, der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en mit Dienst­stel­le im vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um, dem neu­en Glau­bens­prä­fek­ten Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zu Hil­fe. Kar­di­nal Fernán­dez, der Aug­ap­fel des regie­ren­den Pap­stes, hat­te am 3. Novem­ber Ant­wor­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „bezüg­lich der Teil­nah­me am Sakra­ment der Tau­fe und der Ehe von Tran­s­­gen­­der- und hom­o­af­fek­ti­ven
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Gestern empfing Papst Franziskus die US-amerikanische Homo-Aktivistin und bekennende Lesbe Sr. Jeannine Gramick und weitere Vertreter ihrer Homo-Lobby-Organisation New Ways Ministry in Audienz
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Franziskus erteilt seinen Vorgängern eine weitere Ohrfeige

„In einem einst unvor­stell­ba­ren Moment“, so die direk­te Anspie­lung, wur­de die Mit­be­grün­de­rin der Homo-Orga­­ni­sa­ti­on New Ways Mini­stry, die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Homo-Akti­­vi­­stin, beken­nen­de Les­be und Ordens­frau Jean­ni­ne Gra­mick, gestern nach­mit­tag von Fran­zis­kus in San­ta Mar­ta empfangen. 
Fatima, das Weltapostolat und Österreich
Forum

Die Fatima-Botschaft und die österreichische Gegenwart – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Da wir uns hier schon öfter zum The­ma Fati­ma geäu­ßert, die­ses aber seit einem kri­ti­schen Kom­men­tar zum päpst­li­chen Wei­he­akt im Früh­jahr des Vor­jah­res nicht mehr behan­delt haben, sei­en eini­ge aktu­el­le öster­rei­chi­sche Vor­gän­ge mit Fati­­ma-Bezug dar­ge­stellt. Welt­apo­sto­lat von Fati­ma – Was sind die Früchte?