Beim Patronatsfest des heiligen Alois von Gonzaga sollte auf die Prozession mit dem Bischof die Show einer Drag Queen folgen. Die Verirrungen der Verwirrten.
Genderideologie

Die Verirrungen der Verwirrten

Das Kir­chen­pa­tro­zi­ni­um wird in Ita­li­en – und nicht nur dort – häu­fig als Volks­fest began­gen. Kern und Aus­gangs­punkt sind jedoch geist­li­cher Natur. In der Pfar­rei von Rover­eto sul­la Sec­chia in der nord­ita­lie­ni­schen Diö­ze­se Car­pi ist der hl. Aloi­si­us von Gon­z­a­ga Kir­chen­pa­tron, dem zu Ehren das Fest aus­ge­rich­tet wird – in die­sem Jahr vom 28. August
Die UNO wurde in den 90er Jahren von den Neo-Malthusianern gekapert.
Hintergrund

Welche „Rechte“ fördert die UNO? Abtreibung und Gender-Ideologie

Die Ver­ein­ten Natio­nen, ursprüng­lich als über­ge­ord­ne­te Insti­tu­ti­on zum Schutz der Men­schen­rech­te geschaf­fen, sind zu einem Instru­ment gewor­den, das von men­schen­feind­li­chen Ideo­lo­gen zur Durch­set­zung ihrer eige­nen Agen­da miß­braucht wird. Anstatt uni­ver­sel­le Men­schen­rech­te zu wah­ren, hat die UNO in den letz­ten Jahr­zehn­ten zuneh­mend The­men wie Abtrei­bung und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie in den Fokus gerückt – Berei­che, die weder in
Kardinal Ambongo, der einflußreichste Kirchenmann Afrikas, wurde von Leo XIV. empfangen. Anschließend äußerte der Purpurträger neue Töne zum Widerstand gegen Fiducia supplicans
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Kardinal Ambongo und das vergiftete Erbe Fiducia supplicans

Der Kapu­zi­ner Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go Besun­gu, Erz­bi­schof von Kin­sha­sa und Vor­sit­zen­der des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM), wur­de gestern von Papst Leo XIV. in Audi­enz emp­fan­gen. Anschlie­ßend bestä­tig­te er sei­nen ambi­va­len­ten Wider­stand gegen ein zen­tra­les Erbe des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats – das umstrit­te­ne Doku­ment Fidu­cia sup­pli­cans –, ließ aber auch neue Töne hören.
Gab es unter Papst Franziskus den Versuch einer feindlichen Übernahme der Kirche?
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Wird die Omertà ein Ende haben, wenn der Pate tot ist?

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ent­larv­te den Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en als homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter. Hat­te Papst Fran­zis­kus nicht „Null­to­le­ranz“ ver­spro­chen? Das tat er, sogar mit gro­ßem Gesten-The­a­ter. Zugleich klam­mer­te er den Homo-Miß­­­brauch kate­go­risch aus. Die­ser betrifft aber min­de­stens 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker. Wie ernst hat es Fran­zis­kus also je mit der
Papst Franziskus ordnete ein weiteres "absolutes Novum" an: Homo-Tage im Heiligen Jahr in Rom
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Die „Jubiläumsüberraschung“ im Heiligen Jahr 2025

Das Hei­li­ge Jahr 2025 naht. Am 24. Dezem­ber, am Hei­li­gen Abend, wird Papst Fran­zis­kus es mit der Öff­nung der Hei­li­gen Pfor­te des Peters­doms eröff­nen. Hat sich Fran­zis­kus von einem tra­di­tio­nel­len Voll­zug des alle 25 Jah­re gefei­er­ten Jubel­jah­res über­zeu­gen las­sen, frag­ten sich bereits Beob­ach­ter, nach­dem es im außer­or­dent­li­chen Hei­li­gen Jahr welt­weit zahl­lo­se Hei­li­ge Pfor­ten gab, wäh­rend
Papst Franziskus ist wessen Stellvertreter auf Erden, fragt sich Prof. José Arturo Quarracino
Forum

Wessen Stellvertreter ist Papst Franziskus?

Je län­ger Papst Fran­zis­kus im Amt ist, desto grö­ßer wird der Unmut. Kri­ti­ker spre­chen vom schlech­te­sten Pon­ti­fi­kat der gan­zen Kir­chen­ge­schich­te. Einer sei­ner schärf­ten Kri­ti­ker ist der argen­ti­ni­sche Gelehr­te Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung 2019 Pro­fes­sor für Sozio­lo­gi­sche Theo­rie und Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad de Bue­nos Aires, Argen­ti­ni­ens renom­mier­te­ster Uni­ver­si­tät. Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no,
Die Österreichische Post hat sich verrannt und will die Menschen verwirren
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Österreichs Post beschmutzt Weihnachten und das Christkind mit der Homo-Agenda

Von Giu­sep­pe Nar­di Ein auf­merk­sa­mer Leser hat auf die neue­ste Inter­­net-Wer­­bung der Öster­rei­chi­schen Post hin­ge­wie­sen. Weih­nach­ten naht. Eine Zeit der Freu­de und schö­ner Kind­heits­er­in­ne­run­gen, die vie­le aller­dings zu wenig ver­in­ner­licht haben oder die bei zu vie­len durch ober­fläch­li­che Neben­säch­lich­kei­ten über­la­gert waren, sonst sähe es bes­ser aus auf die­ser Welt. Beim Anblick der Post-Wer­­bung frag­te sich der
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Papst Franziskus mit Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron: Was alles verbindet sie?
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Warum fördert Papst Franziskus so massiv die Homo-Agenda?

Der inter­na­tio­nal bekann­te Psy­cho­lo­ge und einer der ren­no­mier­te­sten Homo­­se­­xu­a­­li­täts-For­­scher Dr. Gerard van den Aard­weg unter­nimmt in einem kennt­nis­rei­chen und detail­liert beleg­ten Auf­satz den Ver­such, die Fra­ge zu beant­wor­ten, war­um Papst Fran­zis­kus die Homo-Agen­­da mehr als jedes ande­re Anlie­gen in sei­nem Pon­ti­fi­kat för­dert. Van den Aard­weg argu­men­tiert, daß die durch Fran­zis­kus inbrün­stig betrie­be­ne För­de­rung des Nar­ra­tivs,