Spitze der Synodalitätssynode wieder bei Papst Franziskus
(Rom) Das vatikanische Presseamt gab in seinem heutigen Tagesbulletin bekannt:
(Rom) Das vatikanische Presseamt gab in seinem heutigen Tagesbulletin bekannt:
(Rom) Die Synodalitätssynode wirft immer längere Schatten: Papst Franziskus traf sich heute erneut mit den Synoden-Organisatoren. Zudem empfing er den neuen russischen Botschafter beim Heiligen Stuhl, der ihm sein Akkreditierungsschreiben überbrachte.
(Rom) Papst Franziskus lenkt mit akribischer Kontrolle die Vorbereitungen zur Synodalitätssynode.
(Rom) Am 22. Mai empfing Papst Franziskus die Spitze der Synodalitätssynode in Audienz. Es war innerhalb eines Monats bereits die zweite Audienz für die Kardinäle Mario Grech, Jean-Claude Hollerich SJ und Pater Giacomo Costa SJ. Inzwischen ist ein kleiner Einblick in die Inhalte der Audienz bekannt geworden.
(Rom) Nur einen Monat nach der vorigen Audienz wurde die Spitze der Synodalitätssynode erneut von Papst Franziskus empfangen. Franziskus läßt sich sehr genau über die Vorbereitungen informieren.
(Rom) Am gestrigen Montagvormittag empfing Papst Franziskus die Führungsspitze der Synodalitätssynode in Audienz. Im Tagesbulletin des vatikanischen Presseamtes heißt es dazu:
(Rom) Die „mysteriöse Statue“ (Diane Montagna, LifeSiteNews) sorgt für immer neue „Blüten“ rund um die Amazonassynode. Die Presseverantwortlichen der Synode waren nicht imstande, ordentliche Auskunft über die Bedeutung der Figur zu geben, aber imstande das Einschreiten eines beherzten Katholiken, der die Figuren in den Tiber warf, zu verurteilen. Die Tat führte zu einem Eingeständnis des …
(Rom) Seit zwei Tagen vor der Synodeneröffnung wird im Zuge der Amazonasynode ein Kanu herumgetragen und eine aus Holz geschnitzte Figur einer Schwangeren. Seither stellen sich Gläubige und Journalisten die Frage: die Jungfrau Maria oder ein heidnischer Götze? Der Versuch einer Klärung.
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