Kardinal Pizzaballa, Patriarch von Jerusalem, ruft für den morgigen 27. Oktober zu einem zweiten Bet- und Fasttag für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land auf. Dazu schrieb er den Gläubigen seiner Diözese einen Brief.
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Patriarch Pizzaballa zum Nahostkonflikt: „Der Glaube soll unseren Blick erhellen“

Der latei­ni­sche Patri­arch von Jeru­sa­lem schreibt an die Gläu­bi­gen sei­ner Diö­ze­se und ver­sucht, die aktu­el­len Tra­gö­di­en und Dra­men der ver­gan­ge­nen zwei Wochen im Licht des Glau­bens zu lesen. „Laßt unse­re Spra­che nicht voll von Tod und ver­schlos­se­nen Türen sein“.
Paternoster-Karmel auf dem Ölberg in Jerusalem
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Jerusalemer Karmelitinnen beten für die beiden verfeindeten Völker

„Wir leben mit den Völ­kern des Hei­li­gen Lan­des, mit ihren Höhen und Tie­fen, auf unse­re eige­ne klei­ne Art und Wei­se, wir beten für Frie­den und Gerech­tig­keit heu­te und mor­gen.“  Dies schrei­ben die Unbe­schuh­ten Kar­me­li­tin­nen des Pater­­no­­ster-Klo­­sters in Jeru­sa­lem, die in der Abge­schie­den­heit der Klau­sur ihr Leben dem Gebet an einer der hei­ße­sten Gren­zen zwi­schen zwei
Hamas-Einheit im Gazastreifen
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Selbstmordattentat des Islamischen Staates (IS) gegen Hamas?

(Gaza) Ein Selbst­mord­at­ten­tä­ter hat sich um 1 Uhr mor­gens an einem Kon­troll­punkt, weni­ge hun­dert Meter vor dem Grenz­über­gang Rafah zwi­schen dem Gaza­strei­fen und Ägyp­ten, in die Luft gesprengt. Die Bom­be töte­te einen Ange­hö­ri­gen der Hamas und ver­letz­te wei­te­re vier, davon einen lebens­ge­fähr­lich. Der Innen­mi­ni­ster des Gaza­strei­fens geht davon aus, daß es sich beim Atten­tä­ter um