Elon Musk, Vertreter der Neuen Weltordnung oder der Neuen Weltunordnung, zweier Seiten derselben Medaille?
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Ist Elon Musk ein Verfechter des Anti-Globalismus?

Von Rober­to de Mat­tei* Die Nach­richt, daß Elon Musk Twit­ter, die welt­weit füh­ren­de Social-Media-Plat­t­­form, für 44 Mil­li­ar­den Dol­lar gekauft hat, kam nur weni­ge Tage, nach­dem der in Süd­afri­ka gebo­re­ne „Busi­ness Tycoon“ eine Lösung des rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Kon­flikts vor­ge­schla­gen hat­te, die eher den Inter­es­sen Mos­kaus als denen Kiews ent­spricht. In Krei­sen der kon­ser­va­ti­ven Rech­ten hat dies das

Leonardo Boff sieht im Coronavirus eine „Vergeltung“ von „Gaia“ und erntet damit Applaus.
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Das Coronavirus ist eine Strafe … dixit Leonardo Boff

(Bra­si­lia) Leo­nar­do Boff wur­de als Befrei­ungs­theo­lo­ge, mar­xi­sti­scher Theo­re­ti­ker und Kir­chen­re­bell bekannt. Boff trat vor bald 30 Jah­ren aus dem Fran­zis­ka­ner­or­den aus und leg­te sein Prie­ster­tum ab. Als Lai­en­theo­lo­ge ent­wickel­te er die mar­xi­sti­sche Befrei­ungs­theo­lo­gie zur mar­xi­sti­schen Öko­be­frei­ungs­theo­lo­gie wei­ter und ent­fern­te sich syste­ma­tisch von der Kir­che und dem christ­li­chen Glau­ben. Heu­te tritt er im lin­ken Spek­trum als

Pachamama im Vatikan: Papst Franziskus entschuldigte sich „bei allen“ sich sich durch die Pachamama-Entsorgung in den Tiber „beleidigt“ fühlen.
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Franziskus verteidigt Pachamama-Figuren – und entschuldigt sich bei den Falschen

(Rom) Die Ama­zo­nas­syn­ode liegt in den Schluß­zü­gen und es tut sich eini­ges. Was nach außen dringt, folgt der bekann­ten, wenig erbau­li­chen Linie. Bekannt wur­de zwar, daß die Syn­oden­vä­ter 600 Ände­rungs­vor­schlä­ge zum Ent­wurf für das Schluß­do­ku­ments ein­ge­bracht haben. Bekannt wur­de aber auch, daß Papst Fran­zis­kus gestern die Syn­oda­len, Audi­to­ren, Exper­ten und Spe­zi­al­gä­ste „beru­hig­te“, daß die in

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Bolsonaros Warnung: „Sie wollen uns den Amazonas wegnehmen“

(Bra­si­lia) Bra­si­li­ens neu­er Staats­prä­si­dent Jair Bol­so­n­a­ro ist „besorgt“ über die mög­li­chen Ent­schei­dun­gen der Ama­zo­nas­syn­ode, die von Papst Fran­zis­kus für kom­men­den Okto­ber ein­be­ru­fen wur­de. Wört­lich sag­te der Staats- und Regie­rungs­chef des an Flä­che und Bevöl­ke­rung größ­ten Lan­des Latein­ame­ri­kas, das auch den größ­ten Anteil am Ama­­zo­­nas-Tie­f­­land hat: „Sie wol­len uns den Ama­zo­nas rauben“.

Papst Franziskus fordert von den Moraltheologen, ein „Bewußtsein“ für die „Sünde“ gegen die Erde zu schaffen.
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Papst Franziskus und der „Schrei der Erde“

(Rom) Seit Papst Fran­zis­kus die Kir­che lei­tet, ver­blas­sen Tei­le der tra­di­tio­nel­len Sün­den­leh­re, wäh­rend vom Kir­chen­ober­haupt „neue“ Sün­den ange­pran­gert wer­den und in den Vor­der­grund tre­ten. Ein Bewußt­sein für eine neue Sün­de for­der­te Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen Sams­tag und bedien­te damit die Öko-Ideo­­lo­­gie, die im Rah­men des Kli­­ma­­wan­­del-Rum­­mels mit päpst­li­chem Segen schein­bar zur ech­ten Öko-Reli­­gi­on mutie­ren soll.