Restaurierte Ädikula über dem Heiligen Grab in der Grabeskirche von Jerusalem
Liturgie & Tradition

Grabeskirche: Heiliges Grab in Jerusalem erstrahlt in neuem Glanz

(Jeru­sa­lem) In zwei Tagen fin­det in der Gra­bes­kir­che in Jeru­sa­lem eine fei­er­li­che Zere­mo­nie statt. Der­zeit wird noch fre­ne­tisch geputzt und auf­ge­räumt. Die Restau­rie­rungs­ar­bei­ten des Hei­li­gen Gra­bes sind abge­schlos­sen. Das Grab wird am Mitt­woch wie­der der Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht.
Vandalisierter Gedenkstein des heiligen Junipero Serra: Indigenisten? Neopaganisten? Antiimperialisten?
Genderideologie

Vandalenakte am Grab des heiligen Junipero Serra

(Washing­ton) Nur weni­ge Tage nach der Hei­lig­spre­chung des Fran­zis­ka­ner­mis­sio­nars Juni­pe­ro Ser­ra (1713–1784) durch Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 23. Sep­tem­ber wur­de der Ort, an dem der neue Hei­li­ge in Kali­for­ni­en begra­ben liegt, zur Ziel­schei­be von Vandalenakten.
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Forum

Die Franziskaner sind wieder arm – „Finanzprobleme“ des Ordens und die „medienwirksame“ Nachahmung des Papstes

(Rom) Finanz­skan­dal, Schul­den, Kon­ten­be­schlag­nah­mung. Die Ordens­lei­tung des Fran­zis­ka­ner­or­dens fällt der­zeit mit Nega­tiv­schlag­zei­len auf. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te „Mes­sa in Lati­no“ ver­öf­fent­lich­te dazu fol­gen­den Kom­men­tar. Die Fran­zis­ka­ner sind wie­der arm. Das hat der amtie­ren­de Gene­ral­mi­ni­ster Micha­el Per­ry sei­nen Mit­brü­dern mit­ge­teilt. Soweit die gute Nach­richt. Weni­ger gut sind die Begleit­um­stän­de, für die Ver­ant­wort­lich­kei­ten zu klä­ren sein wer­den. Die
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Hintergrund

Die Spione von Medjugorje – Herzegowinisches Dickicht zwischen Stasi, Franziskanern und Bischöfen

(Med­jug­or­je) Das her­ze­go­wi­ni­sche Med­jug­or­je mit sei­nen seit 30 Jah­ren wäh­ren­den „Mari­en­er­schei­nun­gen“ bleibt ein schwie­ri­ges Pfla­ster. Viel­mehr ein dor­ni­ges Dickicht. Es fällt nicht leicht, sich zwi­schen bedin­gungs­lo­sen Anhän­gern und nicht min­der hart­näcki­gen Geg­nern ziel­si­cher zu bewe­gen. Rom prüft, hat aber noch kei­ne end­gül­ti­ge Ent­schei­dung getrof­fen. Im jüng­sten von Pao­lo Bro­sio bis­her nur in ita­lie­ni­scher Spra­che erschie­ne­nen