Was sagt uns das erste Gesprächsbuch von Papst Leo XIV. über das neue Kirchenoberhaupt?
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Der stille Papst

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* An die­sem Wochen­en­de habe ich das Buch „Leo XIV. – Welt­bür­ger und Mis­sio­nar des 21. Jahr­hun­derts“ gele­sen, die erste Bio­gra­phie und auch das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. Das Werk glie­dert sich deut­lich in zwei Tei­le: in eine aus­führ­li­che Bio­gra­phie und ein lan­ges Inter­view. Bei­de Tei­le las­sen sich unab­hän­gig von­ein­an­der lesen,
Leo XIV. läßt sich den Fischerring küsssen
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Die ersten dreißig Tage mit Papst Leo XIV.

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Bei­na­he ein Monat ist ver­gan­gen seit dem Amts­an­tritt Papst Leos XIV. Wir haben ange­kün­digt, wäh­rend der ersten hun­dert Tage beson­ders auf­merk­sam zu sein – und mehr als die Hälf­te liegt noch vor uns. Doch das hin­dert uns nicht dar­an, uns all­mäh­lich ein Bild der Per­sön­lich­keit zu machen, gestützt auf sei­ne Wor­te und
Caminante Wanderer erinnert mit seiner Frage an die erste Aussage von Franziskus, mit der er sein Pontifikat begann.
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Ist der Karneval vorbei?

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Gestern berich­te­ten wir über ein unbe­deu­ten­des Ereig­nis: Der Käm­me­rer der römi­schen Kir­che, Kar­di­nal Kevin Far­rell, lei­te­te die Zere­mo­nie der Trans­la­tio des Leich­nams von Papst Fran­zis­kus in den Peters­dom, geklei­det in einen pur­pur­nen Plu­vi­al­man­tel – aus der glei­chen Art wie die Dal­ma­ti­ken der Dia­ko­ne, die ihm sekun­dier­ten –, der zum letz­ten Mal von
Zwei Päpste, zwei Benutzte? Das berühmte Blatt, ein Benutzer und ein großer Bär, der aufgebunden wird
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Franziskus, Benedikt XVI. und der Bär, den Santa Marta der Welt aufbinden will

(Rom) Papst Fran­zis­kus schafft bereits das Erin­ne­rungs­nar­ra­tiv, wie er von der Welt nach sei­nem Tod gese­hen wer­den möch­te – und freut sich auch dabei, Ver­wir­rung zu stif­ten, indem er gleich auch ein Erin­ne­rungs­nar­ra­tiv für Bene­dikt XVI. lie­fert in der Absicht, sein eige­nes Anse­hen zu erhö­hen und das sei­nes Vor­gän­gers her­ab­zu­set­zen – indem er ihn vor­der­grün­dig lobt.
Vor elf Jahren wurde Papst Franziskus gewählt. Sein Vertrauter Kardinal Semeraro verteidigte das argentinische Pontifikat – und auch Victor Manuel "Tucho" Fernández
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Ein Kardinal relativiert die Welle der Kritik am Pontifikat von Franziskus

(Rom) Kar­di­nal Mar­cel­lo Semer­a­ro, Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums für die Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­se, wird in einem gestern in der größ­ten argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung La Naci­on ver­öf­fent­lich­ten Inter­view als „bedin­gungs­lo­ser Anhän­ger von Fran­zis­kus“ vor­ge­stellt. Und genau als sol­cher gab er sich auch zu erken­nen, indem er Vic­tor Manu­el Fernán­dez als „Spe­zia­li­sten, kom­pe­tent in Theo­lo­gie“ lobte.
Don Augusto Zampini, der führende Kopf der vatikanischen Corona-Kommission verläßt den Kirchenstaat und kehrt nach Argentinien zurück.
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Das „Erdbeben“ am Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen

(Rom) Der erste sicht­ba­re Effekt der Visi­ta­ti­on des Dik­aste­ri­ums für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lung des Men­schen durch Kar­di­nal Cupich ist der Rück­tritt des Sekre­tärs und des stell­ver­tre­ten­den Sekre­tärs des „Sozi­al­mi­ni­ste­ri­ums“ an der Römi­schen Kurie. Die Grün­de sind unklar. Der Hei­li­ge Stuhl schweigt sich aus.