Die Westfassade der Kathedrale von Bari mit der Fensterrose.
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Die Rose von Bari

Die Kathe­dra­le des hei­li­gen Sabi­no von Bari ist zwar weni­ger bekannt als die nur wenig ent­fernt von ihr lie­gen­de Basi­li­ka des hei­li­gen Niko­laus. Ein neu­es Buch macht auf eini­ge Beson­der­hei­ten aufmerksam. 

Islamische Gewalt
Nachrichten

Der namenlose Fundamentalismus

(Rom) Papst Fran­zis­kus kri­ti­sier­te ver­gan­ge­ne Woche den „Fun­da­men­ta­lis­mus“ im Nahen Osten, ver­mied aber pein­lichst jede Erwäh­nung des Islams. Im Nahen Osten wer­den die Chri­sten ver­folgt, und ihnen geschieht „gro­ßes Leid“, doch die Täter blei­ben unbe­kannt. Sie haben kei­nen Namen und man weiß – geht es nach Papst Fran­zis­kus – auch nicht, was sie antreibt.

Nunzio Galantino: Durch zu eifrige Umsetzung der päpstlichen Wünsche in der Gunst gesunken?
Genderideologie

Nunzio Galantino soll nach Gerüchten aus Rom neuer Erzbischof von Bari werden

(Rom) Die Gerüch­te­kü­che über Umbe­set­zun­gen, Ent­las­sun­gen und Weg­be­för­de­run­gen an der Römi­schen Kurie bro­delt der­zeit. Ent­spre­chen­de Mel­dun­gen betref­fen unter ande­rem Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, der­zeit Prä­fekt des Päpst­li­chen Hau­ses, und Msgr. Gui­do Mari­ni, den Päpst­li­chen Zere­mo­nien­mei­ster. Aber auch Bischof Nun­zio Galan­ti­no, der von Fran­zis­kus ernann­te Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, der wenig rühm­lich in Erschei­nung getre­ten ist, soll

Nikolaus-Basilika in Bari, wo sich seit 1087 das Grab des Heiligen befindet.
Christenverfolgung

Archäologen: „Haben Grab des heiligen Nikolaus von Myra gefunden“

(Anka­ra) Tür­ki­sche Archäo­lo­gen mei­nen, viel­leicht das ursprüng­li­che oder sogar das wirk­li­che Grab eines der bekann­te­sten Hei­li­gen der Chri­sten­heit gefun­den zu haben. Wie der bri­ti­sche Guar­di­an unter Beru­fung auf die tür­ki­sche Zei­tung Hür­ri­yet gestern berich­te­te, glau­ben die Archäo­lo­gen, daß es sich bei einem Prie­ster­grab in der Niko­laus-Basi­­li­­ka von Dem­re im tür­ki­schen Anta­lya, um die letz­te Ruhe­stät­te