
Zur Lage der Kirche – Frage 22
Von Don Michael Gurtner* Frage: Woher kommt dann aber eine kapitalfeindliche Haltung?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Woher kommt dann aber eine kapitalfeindliche Haltung?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Die Kirche hat also nicht zuviel Geld, sie setzt es nur falsch ein?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Manche fordern aber nicht nur eine „Kirche der Armen“, sondern auch eine „arme Kirche“ und sehen darin ein Allheilmittel für die Kirchenkrise, wobei sie sich auf das Beispiel des heiligen Franziskus von Assisi berufen. Würde das wirklich etwas verbessern?
Von Don Michael Gurtner* Frage: In diesem Kontext stellt sich auch die Frage: Wie weit muß, darf oder kann die Kirche parteiisch sein im Sinne, daß sie sich auf die Seite bestimmter Gruppen stellt, etwa der Armen?
Die Historikerin Cristina Siccardi stellte ihr jüngstes Buch vor, das Franz von Assisi (1181/1182–1226), dem Gründervater aller franziskanischen Orden gewidmet ist, und zwar dem echten, dem wahren heiligen Franziskus. Das Buch entstand, weil der Poverello aus dem mittelitalienischen Umbrien „eine der am meisten entstellten Gestalten der Geschichte ist“, wie es im Untertitel heißt.
(Rom) Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, versichert: „Es ist das Bemühen des Papstes, die Armut und den Hunger in der Welt zu beseitigen.“ Was, so Sanchez Sorondo, den beiden wichtigsten UNO-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) entspricht, wie sie am 25. September 2015 in Anwesenheit …
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