Das "Sonnenwunder" am 13. Oktober 1917 in Fatima.
Christenverfolgung

Roberto de Mattei: Fatima lehrt uns, auf den Himmel zu achten

Von Rober­to de Mat­tei* Die Erschei­nun­gen von Fati­ma von 1917 ver­mit­teln uns, hun­dert Jah­re spä­ter, noch immer vie­le Leh­ren. Eine davon ist die Auf­for­de­rung, die Zei­chen des Him­mels zu lesen zu wis­sen. In Fati­ma wur­de jede Erschei­nung, in denen sich die Got­tes­mut­ter drei Hir­ten­kin­dern zeig­te, von einem atmo­sphä­ri­schen Phä­no­men begleitet.
Mit brennender Sorge
Forum

Papst und Kirche als Vorkämpfer gegen Klassen- und Rassenhass

Ange­sicht der ver­brei­te­ten ras­si­sti­schen Grund­stim­mung in den mei­sten euro­päi­schen Staa­ten der 30er Jah­re war die Ver­öf­fent­li­chung der Enzy­kli­ka „Mit bren­nen­der Sor­ge“ gegen die Ras­sen­ideo­lo­gie des NS-Staa­tes ein weit­sich­ti­ger und muti­ger Schritt. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Ein Über­ra­schungs­coup gegen die Nazis
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Christenverfolgung

Bischöfe und Klerus bekämpften den NS-Rassismus

Die Kir­che war im Drit­ten Reich weit­ge­hend immun gegen natio­nal­so­zia­li­sti­sches Gedan­ken­gut. Auf allen Ebe­nen stell­te sie sich gegen die ras­si­sti­sche Ideo­lo­gie der Nazis. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Bei den soge­nann­ten Erbit­te­rungs­wah­len im Sep­tem­ber 1930 hat­te die NSDAP im Reichs­durch­schnitt 18 Pro­zent der Stim­men bekom­men. Die Hit­­ler-Par­tei war zu einem gesell­schaft­li­chen Fak­tor gewor­den, mit dem sich
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Nachrichten

Krupp: Pius XII. rettete mehr Juden als alle anderen Staatsmänner zusammen – Schwarze Legende um Pius XII. ist am Ende

(Vati­kan) Nach sechs Jah­ren der For­schun­gen über Papst Pius XII. und des­sen Rol­le wäh­rend der Juden­ver­nich­tung, die zur Ent­deckung und Aus­wer­tung von Ori­gi­nal­ak­ten im Umfang von mehr als 75.000 Sei­ten führ­ten, zur Anhö­rung und Über­prü­fung von zahl­rei­chen Augen­zeu­gen mit Bei­trä­gen von zahl­rei­chen inter­na­tio­nal renom­mier­ten Histo­ri­kern gab der ame­ri­ka­ni­sche Jude Gary Krupp erste Ergeb­nis­se bekannt. Krupp
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Nachrichten

Wollte Hitler das Turiner Grabtuch stehlen lassen? – Bis 23. Mai öffentlich ausgestellt

(Turin) Vom 10. April bis 23. Mai 2010 wird das Turi­ner Grab­tuch in der Kathe­dra­le der Stadt öffent­lich aus­ge­stellt. Zu die­sem Anlaß wer­den bis zu zwei Mil­lio­nen Pil­ger und Besu­cher erwar­tet. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­de das Grab­tuch in einer Bene­dik­ti­ner­ab­tei ver­bor­gen gehal­ten. Nach Kriegs­en­de wur­den Sicher­heits­grün­de dafür ange­ge­ben, um die kost­ba­re Reli­quie vor mög­li­chen
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Forum

„Glaubenszeugen oder Versager? Katholische Kirche und Nationalsozialismus

von Ger­hard Sen­nin­ger In den letz­ten Wochen sind gegen Papst Bene­dikt XVI. im Zusam­men­gang mit der „Pius-Bru­­der­­schaft“ schwer­ste Vor­wür­fe erho­ben wor­den. Sie haben mich an die schlim­men Beschul­di­gun­gen erin­nert, denen auch heu­te noch einer sei­ner Vor­gän­ger, Papst Pius XII. (1939–1958), und mit ihm die deut­sche katho­li­sche Kir­che wäh­rend des NS-Regimes aus­ge­setzt sind. Streng wis­sen­schaft­lich sind