Beter vor dem Tötungszentrum in Wien. Der Erfolg blieb nicht aus.
Lebensrecht

Macht Österreichs größte Abtreibungszentrale dicht?

(Wien) Das Tötungs­zen­trum am Wie­ner Fleisch­markt scheint Geschich­te zu sein. Eine gute Nach­richt für Öster­reich. Die rich­tig gute Nach­richt wird es dann geben, wenn es hei­ßen wird, daß Öster­reich die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der grund­sätz­lich ver­bie­tet und das Lebens­recht aller Men­schen wie­der unein­ge­schränkt schützt und ver­tei­digt. Bis dahin ist es noch ein lan­ger Weg, weil sich

Abtreibung
Hintergrund

Für die Ungeborenen ins Gefängnis

(Washing­ton) Nach­dem er sei­ne Ver­lob­te, die von ihm schwan­ger war, zur Abtrei­bung von Zwil­lin­gen („zwei Mäd­chen“), gedrängt hat­te, bekehr­te er sich und wur­de Prie­ster. Heu­te ist Father Ste­phen akti­ver Lebens­schüt­zer und hilft schwan­ge­ren Frau­en, daß sie nicht den­sel­ben schreck­li­chen Feh­ler bege­hen. Anstatt ihm zu dan­ken, wur­de er ver­haf­tet. Die Kul­tur des Todes wird zur Dik­ta­tur

Abtreibungsarzt verfolgt Lebensschützer: Friedrich Stapf ist der Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik
Hintergrund

Wo sind die Leichen der etwa 150.000 von Friedrich Stapf getöteten Kinder? – Begegnung mit dem Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik

Wies­ba­den, Süd­fried­hof. Hier liegt im Bereich U12 der Ster­nen­gar­ten. Das ist ein eige­nes Grab­feld für Kin­der, die vor der Geburt gestor­ben sind. Der Rasen neben den Kin­der­grä­bern ist mit myste­riö­sen Holz­ster­nen deko­riert. Auf jedem befin­det sich ein Metall­schild mit einem Datum, aber weder ein Name noch ein Hin­weis, wer dort beer­digt ist. Ins­ge­samt sind es

Kein Bild
Lebensrecht

Katholiken machen mobil gegen Abtreibungsklinik in Kolumbien

(Bogo­ta) Die katho­li­schen Orga­ni­sa­tio­nen und Bewe­gun­gen Kolum­bi­ens haben eine brei­te Koal­ti­on gegen den Bau einer Abtrei­bungs­kli­nik mit öffent­li­chen Gel­dern in Medel­lin. Der Bür­ger­mei­ster von Medel­lin, Alon­so Sala­zar Jara­mil­lo, hin­ge­gen lobt die neue „Frau­en­kli­nik“ als „erstes Gesund­heits­zen­trum“, das voll­kom­men der „femi­ni­sti­schen Ideo­lo­gie“ folg­te. Die Katho­li­ken Kolum­bi­ens for­dern auf jede För­de­rung mit Steu­er­gel­dern zu ver­zich­ten. Für die