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Genderideologie

Ex-Homo-Lobbyist wegen Pädophilie verurteilt

(Stock­holm) Die­se Nach­richt ist in den west­li­chen Medi­en nur schwer zu fin­den. Sie zeigt eine unan­ge­neh­me Wahr­heit auf, die nicht in den Homo­­se­­xu­a­­li­­sie­rungs-Hype paßt. Mehr noch: Die Nach­richt macht sicht­bar, daß Unord­nung neue Unord­nung pro­vo­ziert, nicht zuletzt im Bereich der Moral. Es geht um die Geschich­te von Ste­fan Johans­son, 44 Jah­re alt und ehe­ma­li­ger Vor­sit­zen­der

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Christenverfolgung

Houston zieht antichristliche „Repressalie“ zurück – Gender-Ideologin gibt nach

(Washing­ton) „Die Ver­fech­ter der Reli­gi­ons­frei­heit haben soeben einen groß­ar­ti­gen Sieg errun­gen. Der heu­ti­ge Tag ist eine Ant­wort auf unse­re Gebe­te“. Mit die­sen Wor­ten kün­dig­te der texa­ni­sche Sena­tor Ted Cruz, einer der ein­fluß­reich­sten Ver­tre­ter der Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei in den USA, gestern auf Face­book an, daß Anni­se Par­ker die Anord­nung gegen fünf christ­li­che Pre­di­ger zurück­zieht. Anni­se Par­ker

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Hintergrund

Wenn Benedikt XVI. sein Schweigen bricht und auch seinen Nachfolger korrigiert

(Rom) Bene­dikt XVI., seit Ende Febru­ar 2013 in der prä­ze­denz­lo­sen Situa­ti­on eines eme­ri­tier­ten Pap­stes, greift in jüng­ster Zeit immer öfter zur Feder, um öffent­li­che Bot­schaf­ten aus­zu­sen­den. Bot­schaf­ten, die wie Kor­rek­tu­ren an Fehl­ent­wick­lun­gen schei­nen, ohne deren Urhe­ber beim Namen zu nen­nen. Die Kor­rek­tu­ren betref­fen den Dia­log mit den Athe­isten, Kri­tik an Kar­di­nal Kas­per und Lob für

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Genderideologie

Königin Silvia von Schweden lehnt Preis für die Menschenwürde ab – Veranstalter sind Lebensschützer

(Stock­holm) Eine Tagung über Men­schen­han­del und die Über­rei­chung eines Prei­ses an Köni­gin Sil­via von Schwe­den an der Uni­ver­si­tät Upp­sa­la wur­den abge­sagt, weil die Ver­an­stal­ter Lebens­schüt­zer sind. Gegen die Ver­an­stal­tung, die am 15. Okto­ber statt­fin­den hät­te sol­len, rief der Abtrei­bungs­lob­by­ist Reichs­bund für Sexu­al­erzie­hung zu einem Boy­kott auf, der von Medi­en unter­stützt wur­de. Die Uni­ver­si­tät Upp­sa­la und

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Hintergrund

Päpstliche Säuberungen und ihre Claqueure – Richtung, nicht Vorwürfe entscheidend?

(Albenga/​​Rom) Papst Fran­zis­kus scheint sei­ne Säu­be­run­gen gegen die Tra­di­ti­on fort­zu­set­zen. „Unbarm­her­zig und uner­bitt­lich“ so Mes­sa in Lati­no. Grün­de wer­den kei­ne genannt. Ein Stein­chen wird den­noch in den Teich gewor­fen und es fehlt nie an Bie­der­män­nern, die nicht danach schnap­pen wür­den. Fran­ces­co Cola­femmi­na, streit­ba­rer Kunst- und Kul­tur­kri­ti­ker, spricht des­halb von den Säu­be­run­gen und ihren Claqueuren.

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Forum

„Im Buchstaben abgeschlossen“ (Papst Franziskus) – Versuch zur Überwindung von Verständnisbarrieren

Gast­kom­men­tar von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Mein gestern hier erschie­ne­ner Bei­trag „Kar­di­nal Bur­ke – Hoff­nungs­trä­ger Sisy­phos?“ hat in kur­zer Zeit eine rela­ti­ve Flut von Leser­zu­schrif­ten pro­vo­ziert. Viel­leicht ist sie noch gar nicht abge­ebbt. Bis gestern nacht haben die Kom­men­ta­re jeden­falls ganz über­wie­gend gezeigt, daß mein Arti­kel ins­ge­samt unver­stan­den geblie­ben, zumin­dest sei­tens der mei­sten, die sich dazu

Kardinal Schönborn gratulierte Thomas Conchita Wurst Neuwirth zum Eurovisionserfolg: "Im bunten Garten Gottes herrscht Farbenvielfalt"
Hintergrund

Kardinal Schönborn und die Revolutionierung der Moral

von Wolf­ram Schrems* (Wien) Die unge­heu­er­li­chen und inak­zep­ta­blen Stel­lung­nah­men von Kar­di­nal Schön­born zu Sakra­men­ten­emp­fang, Kon­ku­bi­nat und Homo­se­xua­li­tät in dem Inter­view mit Iaco­po Sca­ra­muz­zi von Vati­can Insi­der (deut­sche Über­set­zung) und gegen­über dem Cor­rie­re del­la Sera (deut­sche Über­set­zung) im Zusam­men­hang mit der der­zei­ti­gen Außer­or­dent­li­chen Syn­ode zu Ehe und Fami­lie in Rom zei­gen die gan­ze Ver­wü­stung des öster­rei­chi­schen

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Genderideologie

„Die Kirche ist ein Schlachtfeld“ – Auf dem Weg zur Synode 2015

von Rober­to de Mat­tei* „Das Dra­ma geht wei­ter!“ erklär­te Rein­hard Kar­di­nal Marx, Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing in einem Inter­view (La Repubbli­ca, 20. Okto­ber 2014). Das Dra­ma ist das der Bischofs­syn­ode, die in der Aula einen uner­war­te­ten Pau­ken­schlag erleb­te. Die am 13. Okto­ber vor­ge­leg­te Rela­tio post dis­cep­t­atio­nem, erhielt trotz Über­ar­bei­tun­gen zu den zen­tra­len Knack­punk­ten nicht die erwar­te­te

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Nachrichten

Enttäuschte Synodalen beklagen „Angriff Konservativer gegen Papst“

(Rom) Die von der Bischofs­syn­ode „ent­täusch­ten“ Kir­chen­ver­tre­ter zie­hen zu Hau­se Bilanz. Beson­ders die homo­phi­le Par­tei gibt sich ent­täuscht. Zu ihnen zählt der Pri­mar von Eng­land, Erz­bi­schof Vin­cent Kar­di­nal Nichols von West­min­ster. Der Vor­sit­zen­de der Bischofs­kon­fe­renz von Eng­land und Wales hat­te sich erwar­tet, daß in der Rela­tio Syn­odii von „Respekt“, „Will­kom­men“ und „Wert­schät­zung“ gegen­über Homo­se­xu­el­len die