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Hintergrund

Die kirchlichen „Illuminaten“ – Liste der katholischen Geheimbündler

(Rom) Die Nebel lich­ten sich und die Liste der Teil­neh­mer am Geheim­tref­fen, das am Pfingst­mon­tag an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na in Rom statt­fand, ver­voll­stän­digt sich. Die Liste ist ein Who is Who der Speer­spit­ze der Kas­pe­ria­ner (Kas­pe­ri­stas) in der Katho­li­schen Kir­che. Ihr erklär­tes Ziel ist eine neue Ehe- und Moral­leh­re. Das Geheim­tref­fen der „Erleuch­te­ten“ dien­te

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Genderideologie

Geheimtreffen der „Illuminaten“ für eine „andere Kirche“

(Rom) Es waren 50 Per­so­nen, dar­un­ter Kar­di­nä­le, hohe Prä­la­ten und Theo­lo­gen, die am ver­gan­ge­nen Pfingst­mon­tag in Rom hin­ter ver­schlos­se­nen Türen an einem Geheim­tref­fen an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na teil­nah­men. Grund des Geheim­tref­fens war die bevor­ste­hen­de Bischofs­syn­ode im Okto­ber. Die neu­en „Illu­mi­na­ten“ in der katho­li­schen Kir­che haben sich ver­sam­melt. Ein Zei­chen dafür, daß har­te Kämp­fe bevorstehen.

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Genderideologie

Wird homophiler Bischof Bonny neuer Erzbischof von Brüssel?

(Brüs­sel) „Katho­li­ken neh­men irri­tiert zur Kennt­nis, daß hohe Kir­chen­ver­tre­ter unge­straft Aus­sa­gen täti­gen kön­nen, die von der kirch­li­chen Glau­­bens- und Moral­leh­re abwei­chen. Man­che wer­den sogar beför­dert“, so die Inter­net­sei­te gegen Chri­sten­feind­lich­keit NoCri­stia­no­fo­bia. Anders kön­nen sich auch bel­gi­sche Katho­li­ken der­zeit nicht erklä­ren, daß aus­ge­rech­net Bischof Johan Bon­ny von Ant­wer­pen als aus­sichts­reich­ster Kan­di­dat für das Amt des Erz­bi­schofs

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Bischofssynode – Ein argentinischer Jurist zeigt dem Papst auf, was Sache ist

(Bue­nos Aires) „Der Jurist und Vater von 14 Kin­dern zer­pflückt die The­se von Kar­di­nal Kas­per zugun­sten der Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne, die von den Syn­oden­vä­tern nicht geneh­migt wur­de, aber bereits an vie­len Orten prak­ti­ziert wird.“ Der Jurist und Fami­li­en­va­ter, den der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster vor­stellt, heißt José E. Durand Men­dio­roz und stammt aus dem Nord­osten

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Wie geht es bei LCWR-Rebellenschwestern in den USA weiter?

(Rom) Der grö­ße­re der bei­den US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Dach­ver­bän­de katho­li­scher Frau­en­or­den, die Lea­der­ship Con­fe­rence of Women Reli­gious (LCWR) wur­de 2012 von Papst Bene­dikt XVI. unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt, weil es erheb­li­che Zwei­fel an sei­ner Recht­gläu­big­keit gab. Ziel der kom­mis­sa­ri­schen Ver­wal­tung war es, den Dach­ver­band wie­der auf katho­li­sche Wege zu füh­ren. Wäh­rend die kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung andau­ert, schloß die

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Papst ernennt Homo-Propagandisten zum Consultor von Iustitia et Pax

(Rom) Papst Fran­zis­kus berief am Sams­tag den eng­li­schen Domi­ni­ka­ner Pater Timo­thy Rad­clif­fe zum Con­sul­tor des Päpst­li­chen Rats für Gerech­tig­keit und Frie­den. „Eine Ent­schei­dung, die mir noch weni­ger gefällt, als mir ohne­hin schon die Beru­fun­gen der Kar­di­nä­le Tag­le und Sala­zar an die Spit­ze der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis und der CELAM gefal­len“, so der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und bekann­te

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Zweimal Franziskus: der wirkliche Franziskus und der Franziskus der Medien?

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, einer der auf­merk­sam­sten Beob­ach­ter, ist seit März über­zeugt, daß Papst Fran­zis­kus in Sachen “Öff­nun­gen“ und Bischofs­syn­ode zurück­ru­dert. Grund sei der hef­ti­ge Wider­stand dage­gen, mit dem der Papst nicht gerech­net hat­te. Ande­re Beob­ach­ter sind deut­lich zurück­hal­ten­der. Sie bestä­ti­gen die von Magi­ster genann­ten Signa­le, schlie­ßen jedoch nicht aus, daß es sich um

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Sind Schweizer Katholiken noch katholisch? Bischofskonferenz ließ Einheitsdokument erneut von tendenziösem Institut schreiben

(Zürich) Cri­sti­na Von­zun, Redak­teu­rin der Tages­zei­tung Giorn­a­le del Popo­lo für die ita­lie­ni­sche Schweiz, erklär­te dem katho­li­schen Wochen­ma­ga­zin Tem­pi, war­um es eine Kluft zwi­schen dem gibt, was die Mehr­heit der Schwei­zer Katho­li­ken denkt und dem, was das kirch­li­chen Lehr­amt sagt. Die Tages­zei­tung gehört zu 51 Pro­zent der Diö­ze­se Luga­no. „Der Aus­schluß von wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen von den

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Ist die Tür von Papst Franziskus für Kaspers „neue Barmherzigkeit“ zu?

(Rom) „Die zwei­te und letz­te Ses­si­on der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie rückt näher und die Tem­pe­ra­tur der Dis­kus­si­on erhöht sich immer mehr“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster in sei­ner jüng­sten Ana­ly­se. „Seit dem Ende der Syn­ode von 2014 hat der Papst Dut­zen­de Mal zu Abtrei­bung, Schei­dung und Homo­se­xua­li­tät Stel­lung genom­men. Er hat aber kein ein­zi­ges

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Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie

(Wien) Die Katho­li­sche Frau­en­be­we­gung Öster­reichs (kfbö) macht gemein­sa­me Sache mit Abtrei­bungs­lob­by­isten und Gen­­der-Ideo­­lo­­gen. Die öster­rei­chi­sche Platt­form „Mut­ter­nacht“ for­dert in per­ver­ser Ver­knüp­fung mit dem Mut­ter­tag „siche­re“ Abtrei­bung für alle Frau­en welt­weit. Die 2011 gebil­de­te Platt­form, mit dem – ange­sichts töd­li­cher Ziel­set­zun­gen – sin­ni­gen Namen „Mut­ter­nacht“, weiß von „290.000 Frau­en“ zu berich­ten, die „jedes Jahr an Kom­pli­ka­tio­nen