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Chinesischer Priester freigelassen

(Peking) Der katho­li­sche Prie­ster Pao­lo Jiang Suni­an ist nach fast 11 Mona­ten Haft frei­ge­las­sen wor­den. Gesund­heit­li­che Pro­ble­men hät­ten zu sei­ner Frei­las­sung bei­getra­gen. Der Kanz­ler der Diö­ze­se Wenz­hou war ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber zusam­men mit dem Gene­ral­vi­kar ohne Anga­be von Grün­den fest­ge­nom­men wor­den, Mona­te spä­ter wur­de ihnen offi­zi­ell vor­ge­wor­fen, sie hät­ten das Land ille­gal ver­las­sen. Die Poli­zei hat­te
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Bartholomaios I. trifft sich mit dem Papst

(Nea­pel) Papst Bene­dikt XVI. wird mit dem öku­me­ni­schen Patri­ar­chen Bar­tho­lo­mai­os I. zusam­men­tref­fen. Das kün­dig­te der Erz­bi­schof von Nea­pel, Kar­di­nal Cre­scen­zio Sepe, gegen­über Radio Vati­kan an. Der Papst nimmt am 21. Okto­ber an einem von der Gemein­schaft Sant’Egidio orga­ni­sier­ten inter­re­li­giö­sen Tref­fens in Nea­pel teil. Auch der rus­­sisch-ortho­­do­­xe Metro­po­lit Kyrill wird erwar­tet. (RV/​​JF)
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Priestermord auf den Philippinen

(Curri­mao) Ein Prie­ster ist am Diens­tag abend im Nord­osten des Lan­des ermor­det wor­den. Der Pfar­rer von Curri­mao, Flo­ran­te Rigon­an, wur­de am spä­ten Abend nach der Mes­se auf offe­ner Stra­ße erschos­sen. Die Poli­zei schloß einen poli­ti­schen Hin­ter­grund für die Tat aus, der 48jährige sei bis­her nicht poli­tisch aktiv gewe­sen. (Mis­na)
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Jenseits der Extreme – Von der Vielfalt und Fülle der Wahrheit

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Ein Lob für „Kirche in Not“

Der Prä­si­dent des Päpst­li­chen Rates zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten, Kuri­en­kar­di­nal Wal­ter Kas­per, hat das welt­wei­te katho­li­sche Hilfs­werks Kir­che in Not für sei­ne Ver­söh­nungs­ar­beit zwi­schen Katho­li­ken und Ortho­do­xen in Ruß­land gelobt. (JF)
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Todesstrafe für Konvertiten

(Kai­ro, Frank­furt) Der Kon­ver­tit Moham­med Ahmed Hega­zy und die Anwäl­te, die ihn ver­tre­ten, kön­nen jeder­zeit Opfer eines Anschla­ges wer­den, so die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM). Hega­zy wur­de am 25. August mit einem Scheich der Al-Azahr Uni­ver­si­tät, Yous­sef al-Badri, im Fern­se­hen inter­viewt. Al-Badri for­der­te dar­in erneut die Todes­stra­fe Hega­zys. Auch die ehe­ma­li­ge Deka­nin der Hoch­schu­le
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Ein Moscheefenster im Kölner Dom

(Köln) Der Erz­bi­schof Kar­di­nal Meis­ner ist unzu­frie­den mit dem neu­en Fen­ster des Köl­ner Doms. Das Fen­ster pas­se nicht in den Dom, sag­te er dem Köl­ner Express. Es gehö­re eher in eine Moschee oder in ein Gebets­haus. Meis­ner stör­te sich dar­an, daß das von Künst­ler Ger­hard Rich­ter gestal­te­te Werk zu abstrakt sei. Er hät­te lie­ber Hei­li­gen­bil­der
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Motu proprio „Summorum Pontificum“ bedeutet Stärkung der Ökumene

(Mos­kau) Die Frei­ga­be der Mes­se nach dem Ritus des hei­li­gen Pius V. wird vom Patri­ar­chen von Mos­kau und ganz Russ­land, Alex­eij II., aus­drück­lich posi­tiv bewer­tet, das berich­te­te der Jour­na­list Andrea Tor­ni­el­li der Mai­län­der Tages­zei­tung Il Giorn­a­le heute.
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Die Zeitschrift „Theologisches“ bleibt auf Kurs

(Köln) Die För­der­ge­mein­schaft Theo­lo­gi­sches, der u.a. die Pro­fes­so­ren Man­fred Hau­ke, Wal­ter Hoe­res, Johan­nes Dör­mann, Johan­nes Stöhr und Josef Ove­r­ath ange­hö­ren, hat heu­te erklärt, daß sie den Angrif­fen gegen­über Theo­lo­gi­sches und ihrem Her­aus­ge­ber David Ber­ger stand­hal­ten wer­den. Sie haben dem Her­aus­ge­ber der Zeit­schrift wei­ter­hin das unein­ge­schränk­te Ver­trau­en aus­ge­spro­chen. Vor allem auf anony­men Web-Sei­ten wur­de der Her­aus­ge­ber
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Bundesgerichtshof hebt Freisprüche im sogenannten Ehrenmordprozeß auf

(Leip­zig) Das Land­ge­richt Ber­lin hat die ange­klag­ten Brü­der A. und M. von dem Vor­wurf, ihre Schwe­ster ermor­det zu haben, frei­ge­spro­chen. Auf Grund der Revi­sio­nen der Staats­an­walt­schaft hat der 5. (Leip­zi­ger) Straf­se­nat des Bun­des­ge­richts­hofs das Urteil auf­ge­ho­ben. Den Ange­klag­ten lag zur Last, den Mord an ihrer Schwe­ster gemein­sam mit ihrem jün­ge­ren Bru­der Ay. began­gen zu haben.