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Piusbruderschaft: Drei Priester in Zaitzkofen geweiht

Die Prie­ster­wei­he ist das Sakra­ment, durch das das Prie­ster­tum Jesu Chri­sti in der Kir­che bestän­dig erneu­ert und fort­ge­setzt wird. Der Prie­ster erhält durch die Wei­he unter ande­rem die Voll­macht, das hl. Meß­op­fer dar­zu­brin­gen und die Sakra­men­te, beson­ders das der Buße, zu spen­den, mit ande­ren Wor­ten, er erhält die Gewalt über den wirk­li­chen und den mysti­schen Leib
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Piusbruderschaft: Erklärung des Regens der Priesterseminars in Zaitzkofen anläßlich der Priesterweihen

Vor der Wei­he­hand­lung hat der Regens des Prie­ster­se­mi­nars in Zaitz­kofen eine Erklä­rung ver­le­sen, um die Absicht zum Aus­druck zu brin­gen, mit wel­cher die Prie­ster­bru­der­schaft die­se Wei­he vor­nimmt. Die Anspra­che im Wortlaut.
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Moraltheologische Tagung über „Sexualisierung der Medien“

Das Forum Moral­theo­lo­gie Mit­tel­eu­ro­pa lädt ein zum The­ma: „Sexua­li­sie­rung der Medi­en und die Fol­gen: Ant­wor­ten aus psy­cho­lo­gi­schem und moral­theo­lo­gi­schem Blick­win­kel“ von 24. bis 27. Aug. 2009 im Bil­dungs­haus St. Gabri­el bei Möd­ling (Öster­reich). Ziel­grup­pen sind: Theo­lo­gen, Seel­sor­ger, Mul­ti­pli­ka­to­ren aus den Brei­chen Schu­le und Kir­che und katho­li­sche Psy­cho­lo­gen. Brenn­punk­te: Sexua­li­sie­rung der Gesell­schaft und ihre Aus­wir­kun­gen. Die
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Kommentar: Warum machen die deutschen Bischöfe die Piusbrüder nicht einfach überflüssig?

von Jens Falk Die deut­schen Bischö­fe mögen die Pius­brü­der nicht. Da läge es doch nahe, die zahl­rei­chen Katho­li­ken, die dort prak­ti­zie­ren und schließ­lich die Arbeit der Bru­der­schaft durch ihr Gebet unter­stüt­zen und durch Spen­den finan­zie­ren, abzuwerben.
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„Wir bedauern die verbale Ausgrenzung, die wir in diesen Tagen massiv von seiten mehrerer deutscher Bischöfe erfahren“

Der Regens des Prie­ster­se­mi­nars Herz Jesu der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. wird vor der mor­gen statt­fin­den­den Prie­ster­wei­he in Zaitz­kofen eine Erklä­rung ver­le­sen. Dar­in heißt es unter ande­rem: „Als Regens möch­te ich am Beginn der heu­ti­gen Prie­ster­wei­he eine Erklä­rung dar­über abge­ben, wie wir die heu­ti­ge Wei­he­hand­lung sehen und sie beur­teilt wis­sen wol­len. Wir bedau­ern die Emo­tio­na­li­sie­rung
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Link: „Allein die Tradition ist der Maßstab“ – Pater Franz Schmidberger, deutscher Distriktoberer der Priesterbbruderschaft St. X. verteidigt Priesterweihen

https://​www​.katho​lisch​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​.​a​s​p​x​?​N​I​d​=​1​605
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Papst Pius XII. war Mitverschwörer gegen Hitler – Stiftung bringt neues Dokument an die Öffentlichkeit

(New York) Neue Doku­men­te im Besitz der Pave the Way Foun­da­ti­on, einer Stif­tung zur För­de­rung des inter­re­li­giö­sen Dia­logs, „schei­nen zu bestä­ti­gen, daß Papst Pius XII. ein akti­ver Geg­ner Adolf Hit­lers war“. Dies betont Gary Krupp, sel­ber Jude und Prä­si­dent der Stif­tung, im Gespräch mit Zenit.
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Auch evangelische Christen fordern von ihrer Kirche: Keine „Tötungslizenzen“ mehr!

(Wals­ro­de) Zehn Jah­re nach dem zähen Aus­stieg der deut­schen Bischö­fe aus der gesetz­lich „ergeb­nis­of­fe­nen“ Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung, for­dert nun auch eine Viel­zahl von evan­ge­li­schen Chri­sten mit einer Unter­schrif­ten­ak­ti­on (PDF) von ihrer Kir­che ein Ende der Scheinaustellung.
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Hintergrund

Vor zehn Jahren verlangte der Vatikan von den deutschen Bischöfen, keine „Tötungungslizenzen“ mehr auszustellen

1995 änder­te der deut­sche Bun­des­tag die gesetz­li­che Rege­lung zum Abtrei­bungs­recht. Seit­dem müs­sen Frau­en, die straf­frei ihr Kind im Mut­ter­leib ermor­den las­sen wol­len, eine „ergeb­nis­of­fe­ne“ Bera­tung bei einer staat­lich aner­kann­ten Stel­le mit­tels Schein nach­wei­sen. Für die Mehr­heit der deut­schen Bis­tü­mer war dies lei­der kein Pro­blem, so lie­ßen die mei­sten Bis­tü­mer in ihren Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stel­len die „Tötungs­li­zen­zen“ ausstellen.