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Es war Jesus Christus, der durch seine Botschaft und sein Leben das Gebot der Nächstenliebe gestiftet hat – Ein Gespräch mit Kardinal Paul Josef Cordes

Emi­nenz, Ihr Haupt­be­tä­ti­gungs­feld ist die prak­ti­sche Umset­zung des christ­li­chen Gebots der Näch­sten­lie­be. Kann es authen­ti­sche Lie­be zum Näch­sten ohne Lie­be zu Gott geben? Das ent­schei­den­de Wort in Ihrer Fra­ge ist der Begriff „authen­tisch“. Ein­mal ist die Auf­for­de­rung zur Näch­sten­lie­be frag­los in der west­li­chen Kul­tur und ihrem Ein­fluß­be­reich über­all ver­nehm­bar. Den­ken Sie nur an die beein­drucken­de Reak­ti­on
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Nachrichten

Einheit mit der Kirche: Traditionsverbundene Anglikaner geben Papst nach Ostern Antwort

(Lon­don) In der Oster­wo­che fin­det eine Ver­samm­lung der angli­ka­ni­schen Bischö­fe statt, die den Papst um die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che „unter Wah­rung ihrer angli­ka­ni­schen Iden­ti­tät“ baten. Dies berich­tet die Church Times, einer Art „Osser­va­to­re Roma­no“ der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft und daher vor­ein­ge­nom­men gegen die vol­le Ein­heit eines Teils der Angli­ka­ner mit Rom. Das wäre der Höhe­punkt
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Lebensrecht

Dominikanische Republik – Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ in Verfassung verankert

(San­to Dom­in­go) Kar­di­nal Nicolás de Jesús López Rodri­guez lob­te auf Jour­na­li­sten­fra­gen die Ver­fas­sungs­än­de­run­gen in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik. „Es wur­de gemacht, was mög­lich war unter Berück­sich­ti­gung der unter­schied­li­chen poli­ti­schen Posi­tio­nen im Land“. Eini­ge Ände­run­gen sei­nen posi­tiv, ande­re nega­tiv, ins­ge­samt hand­le es sich aber „um die best­mög­li­che Ver­fas­sung“, so der Erz­bi­schof von San­to Dom­in­go. Zu den posi­ti­ven
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Nachrichten

[Update] Die Pflicht des Stellvertreters Christi liegt nicht darin, Rom und die Piusbruderschaft um jeden Preis zu vereinen

(Lon­don) In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne „Kyrie Elei­son“ auf sei­nen Blog befürch­tet Bischof Richard Wil­liam­son, der Papst stel­le die Ein­heit über die Wahr­heit des Glau­bens und erlie­ge damit einem „päpst­li­chen Irr­tum“. Wört­lich meint er: „Nun besteht aller­dings die Pflicht des Stell­ver­tre­ters Chri­sti nicht dar­in, Rom und die Prie­ster­bru­der­schaft um jeden Preis – sozu­sa­gen – zu ver­ei­nen,
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Unterzeichner des Neuen Testamentes vergessen – „Nein, ich kenne diesen Menschen nicht!“

Brief eines ein­fa­chen Katho­li­ken an den Hei­li­gen Vater anläß­lich des Besu­ches des Pap­stes in der Syn­ago­ge. Hei­li­ger Vater! Der Sonn­tag 17. Janu­ar war für Sie nicht wie die übri­gen; es war ein Sonn­tag, der fol­gen­reich sein wird. Am Mor­gen, wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se, roll­te das Neue Testa­ment – die neue Alli­anz – wäh­rend der Lesung des
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Katholische Universität: Marx soll Großkanzler werden

(Eich­stätt) „Die ein­zi­ge Katho­li­sche Uni­ver­si­tät im deut­schen Sprach­raum hat­te von Anfang an einen Web­feh­ler. Sie war in der Wahr­neh­mung von außen sozu­sa­gen ein Sache des Eich­stät­ter Bischofs. Das aber ist kei­ne opti­ma­le Lösung“, sag­te Bischof Han­ke vor der Pres­se in Eich­stätt. Ver­mut­lich noch vor dem Som­mer wird er sei­ne Funk­tio­nen als Groß­kanz­ler und als Vor­sit­zen­der
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Kubas Opposition erinnert an den Heldenmut des Priesters Francisco Santana

(Havan­na) Das Movi­mi­en­to Cri­stia­no Libe­r­aciòn (Christ­li­che Bewe­gung Befrei­ung), eine der bedeu­tend­sten Oppo­si­ti­ons­be­we­gun­gen auf Kuba, erin­ner­te an den sech­sten Todes­tag des kuba­ni­schen Prie­sters Fran­cis­co San­ta­na. Don San­ta­na starb am 28. Janu­ar 2004 im Exil. Das Geden­ken fand im Haus von des­sen Vater statt. In einer Pres­se­aus­sendung erin­ner­te der Vor­sit­zen­de Oswal­do Paya Sar­di­ñas an den „Hel­den­mut“ des Prie­sters,
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Nachrichten

Vergessenes Attentat: 1933 explodierte eine Zeitbombe im Petersdom

(Rom) Clau­dio Cian­ca ver­üb­te am 25. Juni 1933 gemein­sam mit Leo­nar­do Buc­cigli­o­ni ein Bom­ben­at­ten­tat auf den Peters­dom in Rom. Ein (fast) ver­ges­se­nes Atten­tat. Tau­sen­de von Pil­gern ström­ten im Hei­li­gen Jahr, das Papst Pius XI. aus­ge­ru­fen hat­te, in die Stadt am Tiber. Um die Wir­kung zu erhö­hen, wähl­ten die Atten­tä­ter einen Sonn­tag. Clau­dio Cian­ca pla­zier­te die
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Forum

„Warum er heilig ist“ – Buch über Johannes Paul II. – Rote Brigaden planten Entführung

(Rom) Die Roten Bri­ga­den plan­ten, Papst Johan­nes Paul II. zu ent­füh­ren. Dies ent­hüllt der Postu­la­tor des Selig­spre­chungs­pro­zes­ses Msgr. Sla­wo­mir Oder im soeben erschie­ne­nen Buch Per­ché ਠsan­to (War­um er hei­lig ist). Die von 1970 bis 1989 in Ita­li­en ope­rie­ren­de kom­mu­ni­sti­sche Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on BR woll­te den Papst kurz vor dem Atten­tat des tür­ki­schen Ter­ro­ri­sten Ali Agca am
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Deutsche Familie erhält in den USA politisches Asyl

(Washing­ton) Der deut­schen Home­school Fami­lie Romei­ke wur­de in den USA polit­sches Asyl gewährt. Hin­ter­grund ist die Kri­mi­na­li­sie­rung und Ver­fol­gung der Fami­lie in Deutsch­land, die ihre Kin­der sel­ber zu Hau­se unter­rich­ten woll­te. Der UN-Son­­der­­be­rich­t­er­sta­t­ter für das Recht auf Bil­dung Ver­nor Muñoz äußer­te sich in sei­nem in Ber­lin ver­öf­fent­lich­ten Bericht [1]https://​www​.uner​zo​gen​.de/​w​e​b​l​o​g​/​2​0​0​7​/​0​9​/​1​2​/​g​e​f​a​l​s​c​h​t​e​–​u​b​e​r​s​e​t​z​u​n​g​–​d​e​s​–​b​e​r​i​c​h​t​s​–​d​e​s​–​u​n​–​s​o​n​d​e​r​b​e​r​i​c​h​t​e​r​s​t​a​t​t​e​r​s​–​f​u​r​–​d​a​s​–​r​e​c​h​t​–​a​u​f​–​b​i​l​d​u​ng/  [2]https://​www​.ohchr​.org/​e​n​g​l​i​s​h​/​b​o​d​i​e​s​/​h​r​c​o​u​n​c​i​l​/​d​o​c​s​/​4​s​e​s​s​i​o​n​/​A​.​H​R​C​.​4​.​2​9​.​A​d​d​.​3​.​pdf vom 21. Febru­ar 2006 besorgt