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II. Vatikanische Konzil: „Karnevalsmessen“ sind nicht erlaubt

(Stutt­gart) Der Dog­ma­ti­ker, der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Pater Mat­thi­as Gau­dron, weist dar­auf hin, daß die „Kar­ne­vals­mes­sen“, die augen­blick­lich in Deutsch­land statt­fin­den, uner­laubt sind, da sie sowohl dem Gesetz als auch der 2000jährigen Tra­di­ti­on der Kir­che wider­spre­chen. Er begrün­det sei­ne Aus­sa­ge mit der Kon­sti­tu­ti­on Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um des II. Vati­ka­nums in der es in Nr 22
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Opus Dei bildet Seminaristen auch im alten Ritus aus – „Werft die Meßbücher nicht weg, sie werden zurückkehren“

(Rom) Am inter­na­tio­na­len Prie­ster­se­mi­nar Sedes Sapi­en­tiae des Opus Dei  in Rom sowie an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät San­ta Cro­ce wird den Prie­ster­kan­di­da­ten seit Beginn des Stu­di­en­jah­res 2009/​​2010 auch die tra­di­tio­nel­le Lit­ur­gie gelehrt. Dies berich­tet die spa­ni­sche Inter­net­sei­te Sec­tor Catò­li­co. Neben ver­schie­de­nen ande­ren Schrit­ten signa­li­siert die Ent­schei­dung eine deut­li­che Öff­nung des Opus Dei gegen­über der außer­or­dent­li­chen Form
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Ostkirchen: Maroniten feiern „Vater der libanesischen Kirche“ – 1600. Todesjahr des Heiligen Maron

(Bei­rut) Gestern began­nen die maro­ni­ti­schen Chri­sten das Gedenk­jahr zum 1600. Todes­jahr des Hei­li­gen Maron. Der Ere­mit und Prie­ster ist der Vater der liba­ne­si­schen Kir­che, der zugleich ihr Namens­ge­ber wur­de. Die Maro­ni­ti­sche Kir­che gehört zu den mit Rom unier­ten Ost­kir­chen, die im einst blü­hen­den christ­li­chen Ori­ent ent­stan­den waren. Die katho­­lisch-chaldäi­­sche Maro­ni­ten­kir­che der Mel­ki­ten, so der offi­zi­el­le
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21 Jahre in Gefängnissen und Konzentrationslagern – Bischof Wang Chonglin beigesetzt

(Peking) Msgr. Rai­mon­do Wang Chonglin, Bischof von Zhaoxi­an, ver­starb am 2. Febru­ar im Alter von 88 Jah­ren. Er ver­brach­te 21 Jah­re in kom­mu­ni­sti­schen Gefäng­nis­sen und Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern. 1983 wur­de er im Unter­grund zum Bischof geweiht. Die Beer­di­gung wur­de von hun­der­ten Poli­zi­sten über­wacht. Trotz der Käl­te gaben mehr als 20.000 Katho­li­ken gestern dem hoch­ge­schätz­ten und belieb­ten Ober­hir­ten
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Vatikan, die älteste Diplomatie der Welt – Heiliger Stuhl unterhält diplomatische Beziehungen zu 176 Staaten

Inner­halb eines hal­ben Jahr­hun­derts ver­dop­pel­te sich die Zahl der Staa­ten, die mit dem Hei­li­gen Stuhl diplo­ma­ti­sche Bezie­hun­gen unter­hal­ten. 1978 am Beginn des Pon­ti­fi­kats von Johan­nes Paul II. waren es 84 Staa­ten, bei sei­nem Tod 2005 174. Seit der Wahl Bene­dikts XVI. sind es 178 Staa­ten gewor­den. Es feh­len nur weni­ge Län­der. Der Tief­punkt war nach
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Teenager-Schwangerschaften: Großbritannien einsame Spitze – Gescheiterte sozialistische Sexualerziehung

(Lon­don) Im ver­gan­ge­nen Jahr haben 5000 eng­li­sche Mäd­chen und Frau­en unter 20 Jah­ren abge­trie­ben, für die es bereits die zwei­te Abtrei­bung war. In der Alters­grup­pe der 20- bis 24-Jäh­ri­­gen betra­gen die „Rück­fäl­le“ 15.000 Tötun­gen unge­bo­re­ner Kin­der. Das sind eini­ge Zah­len aus den Sta­ti­sti­ken des Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­ums, mit denen in die­ser Woche eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge der kon­ser­va­ti­ven
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[Update] Bischöfliche „Hall of Fame“ – Liste der Bischöfe die im alten Ritus zelebrieren

Als „Ruh­mes­hal­le“ bezeich­net die Inter­net­sei­te Mes­sa in lati­no die Liste der Bischö­fe die seit dem Inkraft­tre­ten des Motu Pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. am 14. Sep­tem­ber 2007 die Hei­li­ge Mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus zele­briert haben. Die Liste wur­de von Una Voce Mala­ga zusam­men­ge­stellt. Auf­fal­lend, in der lan­gen Liste fin­det
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Schweizer Ärztin betrauert Abtreibungen

(Ham­burg) Die Schwei­zer Ärz­tin Brida von Castel­berg betrau­ert in der Wochen­zei­tung Die Zeit die stei­gen­de Zahl der Abtrei­bun­gen. Die Zür­cher Gynä­ko­lo­gin schreibt in der Kolum­ne „Schwei­zer­spie­gel“ mit scho­nungs­lo­ser Offen­heit von dem Dilem­ma der Ärz­te ange­sichts des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs. „Der Eid des Hip­po­kra­tes, der für alle Medi­zi­ner ver­bind­lich ist, ver­bie­tet expli­zit die Vor­nah­me eines Schwan­ger­schafts­ab­bru­ches, und doch
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Die deutsche Pädagogik wird seit Jahrzehnten von der Ideolo­gie der Emanzipation bestimmt

von Armin Ecker­mann Die öffent­li­che Dis­kus­si­on zum Fall Romei­ke wird sehr emo­tio­nal geführt, läßt aber weit­ge­hend die heu­ti­ge Schul­si­tua­ti­on und das gel­ten­de deut­sche Recht außen vor. Sie geht damit an wesentli­chen, uns alle betref­fen­den Pro­blem­fra­gen vor­bei, näm­lich ob die Schul­pflicht abso­lut zwin­gend ist, einer­lei wel­che Zie­le die staat­li­che Erzie­hung ver­folgt, und ob unse­re Recht­spre­chung noch