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Gänswein: „Vielen“ Papst-Begeisterten „wird Jubel im Hals steckenbleiben“ – Wer interpretiert Franziskus richtig?

(Köln/​​Rom) Das Inter­view von Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein erscheint erst in der Janu­ar-Aus­­­ga­­be von „Cice­ro“. Es wur­de bereits über eini­ge vor­ab bekannt­ge­wor­de­ne Aus­sa­gen berich­tet. Auch der Vati­ka­nist Matteo Mat­zuzzi von „Il Foglio“ kom­men­tier­te die Gän­s­­wein-Wort­­mel­­dung. Mit den von Papst Fran­zis­kus Begei­ster­ten, denen „der Jubel im Hals stecken­blei­ben“ wird, meint der deut­sche Kuri­en­erz­bi­schof und seit 2005 per­sön­li­che
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„Lügen! Ich wurde betrogen!“ – Gewagte Aussage von Papst Franziskus über Maria

(Vati­kan) In der täg­li­chen Mor­gen­pre­digt im Domus Sanc­tae Mart­hae stell­te Papst Fran­zis­kus am 20. Dezem­ber die Aller­se­lig­ste Got­tes­mut­ter Maria als Iko­ne des Schwei­gens dar, die das Geheim­nis Got­tes in sich trägt. Doch über die Hal­tung Mari­ens auf Kal­va­ria äußer­te der Papst am Frei­tag völ­lig neue Gedan­ken. Formt Papst Fran­zis­kus die maria­ni­sche Theo­lo­gie um? Maria nicht
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Nicht nur Burke – Brüderliche Säuberungsaktion des gütigen Franziskus

(Rom) Der Vati­ka­nist Matteo Mat­zuzzi der Tages­zei­tung Il Foglio ana­ly­siert die Hin­ter­grün­de, die zur Ent­fer­nung von Kar­di­nal Bur­ke inner­halb von weni­gen Tagen aus zwei römi­schen Kon­gre­ga­tio­nen führ­ten. Er sieht den Haupt­grund in einem „völ­lig ent­ge­gen­ge­setz­ten“ Kir­chen­ver­ständ­nis. Ein am 12. Dezem­ber von EWTN ver­öf­fent­lich­tes Inter­view mit dem Kar­di­nal habe end­gül­tig zum Bruch geführt. Kar­di­nal Bur­ke äußert
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McKinsey & KMPG ziehen im Vatikan ein – Wird auch die Kirche McKinseyfiziert?

(Vati­kan) Auch im Vati­kan gehen immer öfter die gro­ßen Dienst­lei­ster ein und aus, wie dies in Staats­kanz­lei­en und Par­tei­zen­tra­len schon längst der Fall ist. Beherrscht das Netz­werk von Bera­tungs­un­ter­neh­mun­gen seit den 90er Jah­ren die Poli­tik, blieb die Katho­li­sche Kir­che für die „Bera­ter“ ein wei­ßer Fleck auf der Land­kar­te. Die Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land griff
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Liturgie & Tradition

Papst Franziskus „bestätigt“ Kardinal Amato – Kardinal Burke auch aus Heiligsprechungskongregation entfernt

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus nahm heu­te Per­so­nal­ent­schei­dun­gen zu einem wei­te­ren römi­schen Dik­aste­ri­um vor. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt bestä­tig­te Kuri­en­kar­di­nal Ange­lo Ama­to als Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für die Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­se. Aller­dings bleibt Kar­di­nal Ama­to auch wei­ter­hin nur nach der For­mel „donec ali­ter pro­vi­de­atur“ und damit pro­vi­so­risch im Amt. Im Gegen­satz dazu bestä­tig­te Papst Fran­zis­kus Erz­bi­schof Mar­cel­lo Bar­to­luc­ci
Esther Ballestrino de Careaga
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Jorge Mario Bergoglio und die marxistische „Desaparecida“ Esther Careaga

(Bue­nos Aires) Seit die Kar­di­nä­le im ver­gan­ge­nen März den Erz­bi­schof von Bue­nos Aires zum Papst wähl­ten, wur­de die­se und jene Freund­schaft bekannt und so man­cher, der ihn mehr oder weni­ger gut kann­te, dräng­te sich etwas ins Ram­pen­licht. Nicht zuletzt anhand sol­cher Hin­wei­se gibt es Ver­su­che, das „Rät­sel Papst Fran­zis­kus“ (Palmaro/​​Gnocchi) zu entziffern.
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Christenverfolgung

„Ich habe sie umgebracht, es waren Christen…“ – Die christliche „Blutökumene“ und der Islam

(Rom) Der Kriegs­be­richt­erstat­ter der Tages­zei­tung La Stam­pa, Dome­ni­co Qui­ri­co, befand sich fünf Mona­te von April bis Sep­tem­ber in Syri­en in der Gewalt von Dschi­ha­di­sten. Nach­dem er am 8. Sep­tem­ber nach inten­si­ven diplo­ma­ti­schen Bemü­hun­gen frei­kam, ver­faß­te er eine har­te Ankla­ge gegen den Islam „Islam ist tota­li­tä­re Kriegs­re­li­gi­on“ – „Ken­nen Sie gemä­ßig­te Bol­sche­wi­sten? Eben­so­we­nig gibt es einen
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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

3. Teil Evangelii Gaudium – Dolor fidelium /​ Die Freude des Evangeliums – das Leid der Gläubigen

von P. Franz Schmid­ber­ger (FSSPX) Kom­men wir schließlch zum Öku­me­nis­mus, zum öku­me­ni­schen Dia­log und zum inter­re­li­giö­sen Dia­log. In Nr. 246 ist vom Prin­zip der Hier­ar­chie der Wahr­hei­ten die Rede. Die­ser über­aus zwei­deu­ti­ge Begriff ist bereits im Öku­me­nis­mus­de­kret Unita­tis Red­in­te­gra­tio Nr. 11 des II. Vati­ka­nums ver­wen­det wor­den. In der Fol­ge woll­te man alles von der katho­li­schen