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Die (falschen) Signale des Papstes: Kind eines unverheirateten Paares getauft

(Vati­kan) Die mei­sten Medi­en haben zum Stich­wort Papst Fran­zis­kus ihre Sen­so­ren auf „Bruch“, „Neue­rung“, „Revo­lu­ti­on“, „Anders­sein“, „Fort­schritt“ ein­ge­stellt. Was dem wider­spricht, bleibt unbe­ach­tet, was dem tat­säch­lich oder ver­meint­lich ent­spricht, wird ver­brei­tet und durch das Medi­en­horn ver­stärkt. So geschieht es auch mit der ersten Tau­fe von Babys in sei­nem Pon­ti­fi­kat, die am ver­gan­ge­nen Sonn­tag erfolg­te. Tra­di­tio­nell
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Liturgie & Tradition

Papst Franziskus zelebrierte in Sixtinischer Kapelle ohne „Volksaltar“ ad Dominum

(Vati­kan) Am Sonn­tag zele­brier­te Papst Fran­zis­kus die Hei­li­ge Mes­se in der Six­ti­ni­schen Kapel­le und spen­de­te dabei 32 Kin­dern das Taufsa­kra­ment. Er setz­te damit die Tra­di­ti­on sei­ner Vor­gän­ger Johan­nes Pauls II. und Bene­dikts XVI. fort. Dabei zele­brier­te das Kir­chen­ober­haupt das Meß­op­fer wie zuletzt Bene­dikt XVI. am Hoch­al­tar ad Domi­num auf den Gekreu­zig­ten gerich­tet und mit Blick
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Hintergrund

Die neuen Kardinäle: Wen Papst Franziskus befördert, wen nicht

(Vati­kan) Am Ende des sonn­täg­li­chen Ange­lus gab Papst Fran­zis­kus frü­her als erwar­tet die Namen der neu­en Kar­di­nä­le bekannt, die er am 22. Febru­ar im Rah­men des ersten außer­or­dent­li­chen Koni­sto­ri­ums sei­nes Pon­ti­fi­kats zu Kar­di­nä­len erhe­ben wird. Es wird 19 neue Kar­di­nä­le geben, von denen 16 unter 80 Jah­re und damit in einem Kon­kla­ve wahl­be­rech­tigt sein wer­den.
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Forum

Christus als „Armer“ und „Flüchtling“ – Politisch korrekte Verbiegung des Evangeliums

von Fran­ces­co Cola­femmi­na (Flo­renz) Mir ist nicht wirk­lich klar, war­um das poli­ti­sche Pro­gramm des Vati­kans in Sachen ille­ga­le Ein­wan­de­rung den Glau­ben der euro­päi­schen Katho­li­ken för­dern soll­te. Noch schwe­rer fällt es mir, zu ver­ste­hen, war­um die­se offen­sicht­li­che Ein­mi­schung des Vati­kans in die Sozi­al­po­li­tik Ita­li­ens und Euro­pas bei den Poli­ti­kern gro­ße und aus­schwei­fen­de Zustim­mung fin­det, den­sel­ben Poli­ti­kern,
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Das Problem ist das Schweigen der Kirche – Mario Palmaro und der Rauch Satans

(Rom) Die katho­li­sche Nach­rich­ten­sei­te „La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na“ (NBQ), maß­geb­lich getra­gen von Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra, Radio Maria und dem Juri­sten und Reli­gi­ons­so­zio­lo­gen Mas­si­mo Intro­vi­gne ver­öf­fent­lich­te einen Brief des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro an den NBQ-Che­f­­re­­dak­teur Ric­car­do Cascio­li. Mario Pal­ma­ro wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten vor allem durch sei­ne kri­ti­sche Ana­ly­se des Pon­ti­fi­kats von
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Nachrichten

Google-Translator liefert skandalöse Übersetzung: Bergoglio = Antichrist

(Rom) Der Goo­g­­le-Tran­s­la­tor lie­fert eine wei­te­re erstaun­li­che, ja höchst irri­tie­ren­de Über­set­zung für Berg­o­glio. Han­delt es sich um einen geschmack­lo­sen Scherz des Sof­t­­wa­re-Gigan­ten? Die Sache beginnt etwas unheim­lich zu wer­den und vor allem zum Ärger­nis. Wie bereits berich­tet, ergibt die Über­set­zung des Fami­li­en­na­mens von Papst Fran­zis­kus mit dem Goo­g­­le-Über­­­set­­zer aus dem Ita­lie­ni­schen in fast alle ande­ren
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Das russische Veto gegen Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus

(Moskau/​​Rom) Am 25. Mai wird die Umar­mung von Papst Paul VI. und dem Öku­me­ni­schen Patri­ar­chen Athe­n­agoras von 1964 in Jeru­sa­lem eine Neu­auf­la­ge erle­ben, dies­mal durch Papst Fran­zis­kus und Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us. Doch das Mos­kau­er Patri­ar­chat steigt auf die Brem­se und friert mit einem neu­en Doku­ment die katho­­lisch-ortho­­do­­xe Dis­kus­si­on über den päpst­li­chen Pri­mat ein. Ein Veto, das
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Falscher Gehorsam und die „Rehabilitierung“ Teilhard de Chardins im „Osservatore Romano“

(Rom) Vor weni­gen Tagen erschien ein Auf­satz, mit dem der Ver­such unter­nom­men wird, den fran­zö­si­schen Jesui­ten Teil­hard de Char­din zu reha­bi­li­tie­ren. Das ver­nich­ten­de Urteil der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gegen den Theo­lo­gen wird dabei ver­harm­lost und als „umstrit­ten“ abge­tan. Der Arti­kel erschien nicht in irgen­de­inder Tages­zei­tung, son­dern im Osser­va­to­re Roma­no. Wie steht es daher um die Fra­ge des
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Rektor der Lateranuniversität: „Papst Franziskus stellt Bruch mit seinen Vorgängern dar“

(Rom) Die Päpst­li­che Late­ran­uni­ver­si­tät wird in Rom auch ein­fach über­setzt die „Papst­u­ni“ genannt. Den­noch scheint der Rek­tor, Bischof Enri­co dal Covo­lo SDB die­se Bezeich­nung etwas zu wört­lich genom­men zu haben, als er sei­ne Les­art der Gedan­ken­welt von Papst Fran­zis­kus lie­fer­te. Der Rek­tor gab sich als begei­ster­ter Anhän­ger von Papst Fran­zis­kus zu erken­nen und tat dies