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Christenverfolgung

Es geht los: Erstmals Kardinal wegen „Homophobie“ angeklagt – Papst-Freund Sebastián Aguilar soll vor Gericht

(Madrid) Es geht los. Erst­mals in der Geschich­te wird gegen einen Kar­di­nal der Katho­li­schen Kir­che wegen „Homo­pho­bie“ ermit­telt. Am 6. Febru­ar erhob die Staats­an­walt­schaft von Mala­ga Ankla­ge gegen den von Papst Fran­zis­kus zum Kar­di­nal ernann­ten eme­ri­tier­ten Erz­bi­schof von Pam­plo­na, Msgr. Fer­nan­do Seba­stián Agui­lar. Der 84jährige Cla­re­ti­ner­pa­ter und Freund des Pap­stes, der in zwei Wochen das
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Hintergrund

Jüdischer Widerstand gegen Papstbesuch: „Papst kommt als Che Guevara der Palästinenser“

(Jeru­sa­lem) Im kom­men­den Mai wird Papst Fran­zis­kus das Hei­li­ge Land besu­chen. Dage­gen regt sich jüdi­scher Wider­stand. Die Orga­ni­sa­ti­on der jüdi­schen Sied­ler­be­we­gung im beset­zen Gebiet fährt schar­fe Geschüt­ze gegen das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt auf. „Der Papst wird wie ein Che Gue­va­ra der Palä­sti­nen­ser nach Isra­el kom­men“, titel­te die Pres­se­agen­tur Arutz She­va, die den ultra­or­th­do­xen Juden der Schas-Bewe­­gung
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Nachrichten

Godehard Schramm: „Populismus“ von Papst Franziskus „ohne Wirkung auf religiöses Leben“

(Bonn) Erstaun­li­cher­wei­se trifft auch die Katho­li­sche Nach­rich­ten­agen­tur manch­mal die rich­ti­ge Sai­te und hört, was sonst ger­ne über­hört wird. Der katho­li­sche Schrift­stel­ler Gode­hard Schramm zog ein Jahr nach dem Amts­ver­zicht von Papst Bene­dikt XVI. in der Zeit-Bei­la­­ge Christ und Welt, ein Resü­mee über das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Und KNA berich­te­te davon.
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Hintergrund

Papst Franziskus zieht Neokatechumenat an den Ohren läßt ihm aber liturgische Narrenfreiheit

(Vati­kan) Am Sams­tag, den 1. Febru­ar war die gro­ße Audi­enz­hal­le Pao­lo VI. des Vati­kans bis auf den letz­ten Platz gefüllt. Grund war die erste Begeg­nung des Neo­ka­techu­me­na­len Wegs mit Papst Fran­zis­kus. Der Papst zog die Neo­ka­techu­me­na­len dabei drei­fach an den Ohren, läßt ihren lit­ur­gi­schen Son­der­for­men und Miß­bräu­chen jedoch frei­en Lauf.
Kardinal Camillo Ruini war von Papst Benedikt XVI. beauftragt worden, das Phänomen Medjugorje zu untersuchen. Nun übergab der Kardinal Papst Franziskus das Ergebnis der Untersuchung.
Hintergrund

Medjugorje-Dossier dem Papst übergeben – Franziskus und die argentinischen „Erscheinungen“

(Vati­kan) Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni, der von Papst Bene­dikt XVI. ein­ge­setz­te Vor­sit­zen­de der inter­na­tio­na­len Med­­ju­g­or­­je-Unter­su­chungs­­­kom­­mi­s­­si­on wur­de von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Bei die­ser Gele­gen­heit über­gab der Kar­di­nal dem Papst per­sön­lich den Abschluß­be­richt der Kom­mis­si­on, die seit 2010 das Phä­no­men der „Erschei­nun­gen“ von Med­jug­or­je unter­such­te. Papst Fran­zis­kus gab das noch streng gehei­me Doku­ment an die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on
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Forum

Katholische Kommunikation und was daran nicht stimmt – Das Beispiel Rolling Stone

(Rom) Das Musik­ma­ga­zin Rol­ling Stone setzt Papst Fran­zis­kus auf die Titel­sei­te (Aus­ga­be vom 13. Febru­ar) und singt ein Lob­lied auf das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt. Gleich­zei­tig schüt­tet das Blatt jedoch Schmutz auf sei­nen Vor­gän­ger Bene­dikt XVI. und damit auf die gan­ze Kir­che. Eine per­fi­de Zwei­glei­sig­keit. Bene­dikt XVI. wird auf unsäg­li­che Wei­se beschimpft und nie­mand stellt sich wirk­lich
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Hintergrund

Papst Franziskus Superstar – Jubel von der falschen Seite?

(Rom/​​New York) Drei nicht katho­li­sche Medi­en haben Papst Fran­zis­kus auf die Titel­sei­te gesetzt. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt als Super­star. Den Auf­takt mach­te das Time-Maga­­zi­­ne, das den Papst zum Mann des Jah­res 2013 kür­te. Es folg­te die US-Homo-Zeit­­schrift The Advo­ca­te mit Foto auf der Titel­sei­te und Kür zum Mann des Jah­res 2013. Nun folgt am 14. Febru­ar
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Hintergrund

Der Wahrheitsbegriff bei Papst Franziskus – Weg der Liebe überbetont?

(Vati­kan) Am 28. Janu­ar, dem Gedenk­tag des hei­li­gen Tho­mas von Aquin (1225–1274) über­mit­tel­te Papst Fran­zis­kus den Teil­neh­mern der 18. Öffent­li­chen Sit­zung der Päpst­li­chen Aka­de­mien eine Gruß­bot­schaft. Die Sit­zung ist dem The­ma „Ocu­la­ta fides. Die Wirk­lich­keit mit den Augen Chri­sti lesen“ gewid­met. Aus­ge­hend von die­ser Bot­schaft ver­sucht der Reli­gi­ons­so­zio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne der Fra­ge nach dem Wahr­heits­be­griff
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Hintergrund

Wird Papst Franziskus die Internationale Theologenkommission umgestalten?

(Vati­kan) Im Jahr 2014 ste­hen nicht nur wei­te­re Per­so­nal­ent­schei­dun­gen an der Römi­schen Kurie bevor. Papst Fran­zis­kus wird die neu­en Ober­hir­ten wich­ti­ger Erz­bis­tü­mer ernen­nen, dar­un­ter Köln, Chi­ca­go und Madrid. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt schickt sich zudem an, eine wei­te­re gewich­ti­ge Bau­stel­le zu eröff­nen: er will die Inter­na­tio­na­le Theo­lo­gen­kom­mis­si­on umbau­en „und zwar von Grund auf“, wie der Vati­ka­nist