Kein Bild
Nachrichten

Papst Franziskus empfing „American Jewish Committee“ (AJC)

(Vati­kan) Juden und Katho­li­ken kön­nen gemein­sam für eine „gerech­te­re und brü­der­li­che“ Welt han­deln. Die Grund­la­ge des chri­st­­lich-jüdi­­schen Dia­logs sei „theo­lo­gisch“ und „nicht nur Aus­druck unse­res Wun­sches nach gegen­sei­ti­gem Respekt und Wert­schät­zung“ und dem gemein­sa­men Ein­satz für die Armen und Wehr­lo­sen. Die Bil­dung­zen­tren der Katho­li­ken und der Juden sol­len die Kennt­nis­se über den jeweils ande­ren stär­ken.
Kein Bild
Nachrichten

Bischöfe der Toskana warnen vor Gender-Ideologie

(Flo­renz) Die Bischofs­kon­fe­renz der Tos­ka­na (CET) warnt vor der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie. Mit einem Hir­ten­brief haben die Bischö­fe der Tos­ka­na unter dem Vor­sitz des Erz­bi­schofs von Flo­renz, Giu­sep­pe Kar­di­nal Beto­ri eine schar­fe Zurück­wei­sung der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ver­öf­fent­licht. Sie war­nen dar­in die Gläu­bi­gen und die Öffent­lich­keit vor den Gefah­ren der Gender-Theorie.
Kein Bild
Hintergrund

Schwache Reaktion auf UN-Angriff gegen Kirche – Mit Bischofssynode „Humanae vitae“ kappen?

(Vati­kan) Hält man sich nur an die offi­zi­el­len Reak­tio­nen, dann müß­te man zum Schluß kom­men, daß der Hei­li­ge Stuhl den Fron­tal­an­griff durch die Ver­ein­ten Natio­nen als einen Betriebs­un­fall betrach­tet, dem nicht all­zu viel Bedeu­tung bei­zu­mes­sen sei. In Wirk­lich­keit steht die gesam­te Schöp­fungs­ord­nung auf dem Spiel. Umso unver­ständ­li­cher erscheint die unan­ge­mes­se­ne Reak­ti­on des neu­en Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs Pie­tro
Kein Bild
Nachrichten

Kardinal O’Malley: „Keine Sakramente für wiederverheiratet Geschiedene unter Papst Franziskus“

(Bos­ton) Unter Papst Fran­zis­kus wer­de es kei­ne Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ner zu den Sakra­men­ten geben, so Kar­di­nal Sean O’Mal­ley. Der Erz­bi­schof von Bos­ton und Mit­glied des C8-Kar­­di­nal­s­rats für die Kuri­en­re­form und Kir­chen­lei­tung stell­te sich im Kon­flikt mit Kar­di­nal Mara­dia­ga und den deut­schen Bischö­fen an die Sei­te des Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Neo-Kar­­di­nal Ger­hard Lud­wig Mül­ler. Die Kir­che
Päpstliche Diarchie, der Untergang einer Zivilisation.
Christenverfolgung

Roberto de Mattei: Das Ende einer Zivilisation – „Wer die Kirche liebt, verteidigt sie“

(Rom) Der 11. Febru­ar 2013 ist in die Geschich­te ein­ge­gan­gen und zahl­rei­che Katho­li­ken erin­nern sich bewußt oder unbe­wußt mit einem gewis­sen Unbe­ha­gen an die­sen Tag. Nicht weni­ge befällt beim Rück­blick auf das ver­gan­ge­ne Jahr der Ein­druck, daß der Tag den Beginn einer Fehl­ent­wick­lung anzeigt. Jene Tei­le der Kir­che, die vom Rück­tritt Papst Bene­dikts XVI. freu­dig
Kardinal Hummes, der "Papstmacher" im Konklave 2013, war es, der Jorge Mario Bergoglio zuflüsterte, sich Franziskus zu nennen.
Hintergrund

Vor einem Jahr Rücktritt Benedikts XVI. – Hummes: „Nun haben die Menschen wieder Vertrauen in die Kirche“

(Rom) Vor einem Jahr, am 11. Febru­ar erklär­te Papst Bene­dikt XVI. aus hei­te­rem Him­mel sei­nen Amts­ver­zicht. Ein Blitz­schlag für die katho­li­sche Chri­sten­heit wie der mäch­ti­ge Blitz, der noch am sel­ben Abend in die Peters­kup­pel ein­schlug. Einen Monat spä­ter hat­te die Katho­li­sche Kir­che bereits ein neu­es Kir­chen­ober­haupt. Zum ersten Jah­res­tag mel­den sich noch ein­mal jene zu
Kein Bild
Nachrichten

„Geschichte wird Benedikt XVI. recht geben“ – Gänswein-Interview zum Jahrestag eines Rücktritts

(Rom) Mor­gen jährt sich der Pau­ken­schlag der jüng­sten Kir­chen­g­schich­te: Am 11. Febru­ar 2013 gab Papst Bene­dikt XVI. völ­lig über­ra­schend sei­nen Amts­ver­zicht bekannt. Ein Ereig­nis in der Geschich­te des Papst­tums ohne Prä­ze­denz­fall. Auch Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, per­sön­li­cher Sekre­tär Bene­dikts XVI. wäh­rend sei­nes Pon­ti­fi­kats und auch heu­te noch, blickt zurück und zog gegen­über der inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tur Reu­ters
Kein Bild
Hintergrund

Die Entfernung des „Volksaltars“ ist erlaubt – Antwort auf eine Anfrage

(Rom) „Die Ent­fer­nung des Volks­al­tars aus der Kir­che ist erlaubt“, dies schreibt die auf­la­gen­stärk­ste katho­li­sche Wochen­zeit­schrift Ita­li­ens, Fami­glia Cri­stia­na in ihrer jüng­sten Aus­ga­be. Ein „Ein­ge­ständ­nis, das viel Über­win­dung geko­stet haben muß“, wie die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Sei­te Mes­sa in Lati­no kom­men­tier­te. Vor­aus­ge­gan­gen war eine Leser­an­fra­ge an die Redak­ti­on. Die Ant­wort der Redak­ti­on, die ein Prie­ster ver­faß­te, spie­gelt
Anzeige
Kein Bild
Liturgie & Tradition

[Update] „Skandalöse“ Behandlung der Franziskaner der Immakulata beenden – Druck wächst

(Rom) Die Behand­lung des Ordens der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta ist zum „skan­da­lö­sen Fall“ gewor­den, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na. Dage­gen regt sich kir­chen­in­tern Wider­stand durch eini­ge Kar­di­nä­le und durch eine neue inter­na­tio­na­le Unter­schrif­ten­samm­lung, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag gestar­tet wur­de. Unter­stützt wird sie im deut­schen Sprach­raum von Pro Mis­sa Tridentina.
Kein Bild
Hintergrund

„Das Spiel wird gefährlich“ – Wachsender Druck auf die Kirche vor Bischofssynode zum Thema Familie

(Rom) Im Okto­ber tritt auf Wunsch von Papst Fran­zis­kus die außer­or­dent­li­che Bischofs­syn­ode zum The­ma Fami­lie zusam­men. Seit­her wächst in- und außer­halb der Kir­che der Druck ver­schie­den­ster Kräf­te, die eine Ände­rung der kirch­li­chen Leh­re zum Ehe­sa­kra­ment, zur Sexua­li­tät, zur Fami­lie oder gleich ihres gan­zen Men­schen­bil­des for­dern. „Das Spiel wird gefähr­lich“, kom­men­tier­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster und