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Kommentar: Warum machen die deutschen Bischöfe die Piusbrüder nicht einfach überflüssig?

von Jens Falk Die deut­schen Bischö­fe mögen die Pius­brü­der nicht. Da läge es doch nahe, die zahl­rei­chen Katho­li­ken, die dort prak­ti­zie­ren und schließ­lich die Arbeit der Bru­der­schaft durch ihr Gebet unter­stüt­zen und durch Spen­den finan­zie­ren, abzuwerben.

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„Wir bedauern die verbale Ausgrenzung, die wir in diesen Tagen massiv von seiten mehrerer deutscher Bischöfe erfahren“

Der Regens des Prie­ster­se­mi­nars Herz Jesu der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. wird vor der mor­gen statt­fin­den­den Prie­ster­wei­he in Zaitz­kofen eine Erklä­rung ver­le­sen. Dar­in heißt es unter ande­rem: „Als Regens möch­te ich am Beginn der heu­ti­gen Prie­ster­wei­he eine Erklä­rung dar­über abge­ben, wie wir die heu­ti­ge Wei­he­hand­lung sehen und sie beur­teilt wis­sen wol­len. Wir bedau­ern die Emo­tio­na­li­sie­rung

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Link: „Allein die Tradition ist der Maßstab“ – Pater Franz Schmidberger, deutscher Distriktoberer der Priesterbbruderschaft St. X. verteidigt Priesterweihen

https://​www​.katho​lisch​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​.​a​s​p​x​?​N​I​d​=​1​605

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Papst Pius XII. war Mitverschwörer gegen Hitler – Stiftung bringt neues Dokument an die Öffentlichkeit

(New York) Neue Doku­men­te im Besitz der Pave the Way Foun­da­ti­on, einer Stif­tung zur För­de­rung des inter­re­li­giö­sen Dia­logs, „schei­nen zu bestä­ti­gen, daß Papst Pius XII. ein akti­ver Geg­ner Adolf Hit­lers war“. Dies betont Gary Krupp, sel­ber Jude und Prä­si­dent der Stif­tung, im Gespräch mit Zenit.

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Auch evangelische Christen fordern von ihrer Kirche: Keine „Tötungslizenzen“ mehr!

(Wals­ro­de) Zehn Jah­re nach dem zähen Aus­stieg der deut­schen Bischö­fe aus der gesetz­lich „ergeb­nis­of­fe­nen“ Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung, for­dert nun auch eine Viel­zahl von evan­ge­li­schen Chri­sten mit einer Unter­schrif­ten­ak­ti­on (PDF) von ihrer Kir­che ein Ende der Scheinaustellung.

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Schweiz plant Liberalisierung der weiblichen Genitalverstümmelung

(Bern) Mit einem neu­en Geset­zes­ar­ti­kel soll die Geni­tal­ver­stüm­me­lung von Frau­en als eige­ner Straf­tat­be­stand ins Straf­ge­setz­buch auf­ge­nom­men wer­den. Geplant war eine schär­fe­re Bestra­fung der Täter. Statt des­sen wird das Gesetz libe­ra­li­siert. Die Geni­tal­ver­stüm­me­lung soll bei jun­gen Frau­en ab 18 Jah­ren in der Schweiz erlaubt sein. Zur „Ver­stüm­me­lung weib­li­cher Geni­ta­li­en“ heißt es neu im Arti­kel 122a: „Ist

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Link: Piusbruderschaft: „Sind sowieso das schwarze Schaf“

https://​die​pres​se​.com/​h​o​m​e​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​r​e​l​i​g​i​o​n​/​4​8​9​1​0​1​/​i​n​d​e​x​.​d​o​?​f​r​o​m​=​s​u​c​h​e​.​i​n​t​e​r​n​.​p​o​r​tal

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Reines Mädchen- oder Jungengymnasium nun auch in Brandenburg möglich

(Pots­dam) Das Ver­wal­tungs­ge­richt Pots­dam hat in der Sache ent­schie­den, daß auch im Land Bran­den­burg für pri­va­te Schul­trä­ger die Mög­lich­keit besteht, ein rei­nes Jun­­­gen- und/​​oder ein rei­nes Mäd­chen­gym­na­si­um zu betrei­ben. Klä­ger war die För­der­ge­mein­schaft für Schu­len in frei­er Trä­ger­schaft e.V., die seit 37 Jah­ren ein Mäd­chen­gym­na­si­um in Jülich betreibt und zusam­men mit einer Ber­­lin-Bran­­den­­bur­­ger Eltern­in­itia­ti­ve in

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Seligsprechung Pius XII. würde Beziehung zur jüdischen Welt schaden

(Vati­kan) Der deut­sche Jesui­ten­pa­ter Peter Gum­pel hat­te bei einer Kon­fe­renz in Rom erklärt, Papst Bene­dikt XVI. habe sich von War­nun­gen beein­drucken las­sen, daß die Bezie­hun­gen zur jüdi­schen Welt Scha­den näh­men, wenn er Pius selig­spre­che. Die ita­lie­ni­sche Nach­rich­ten­agen­tur Ansa zitier­te Gum­pel mit den Wor­ten, jüdi­sche Ver­tre­ter hät­ten Bene­dikt gesagt, daß die Bezie­hun­gen zwi­schen der katho­li­schen Kir­che