Papst Franziskus und König Balduin der Belgier
Lebensrecht

Abtreibung laut Papst Franziskus und König Balduin von Belgien

Von Cri­sti­na Sic­car­di* „Eine Abtrei­bung ist Mord, man tötet einen Men­schen“, erklär­te der Papst bei der Rück­kehr von sei­ner jüng­sten Apo­sto­li­schen Rei­se nach Bel­gi­en, sei­ner 46. Rei­se, die am 29. Sep­tem­ber zu Ende ging. Wir hat­ten also die Gele­gen­heit, kla­re Wor­te der Wahr­heit über einen abso­lut unum­stöß­li­chen Grund­satz zu hören, und der Papst benutz­te dabei

Seit gestern wird in Venezuela Weihnachten gefeiert. So bestimmte es Nicolas Maduro mit einemm Präsidentendekret.
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Venezuela feiert seit gestern Weihnachten

„Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten“, besagt eine alte Volks­weis­heit. Wenn aller­dings eine Ideo­lo­gie das Kom­man­do über­nimmt, ist es mit den Sit­ten schnell vor­bei. Das erlebt der­zeit Vene­zue­la, wo Nico­las Madu­ro, der „Sozia­list des drit­ten Jahr­tau­sends“, mit har­ter Hand herrscht. Der „boli­va­ri­sche“ Prä­si­dent hat vor einem Monat per Dekret ver­fügt, daß in Vene­zue­la seit gestern, dem 1.

Visitation der Petrusbruderschaft: Rom ist um Beruhigung bemüht.
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Visitation der Petrusbruderschaft: Rom ist um Beruhigung bemüht

Ver­gan­ge­ne Woche gab die Petrus­bru­der­schaft öffent­lich bekannt, von Rom infor­miert wor­den zu sein, daß die­se alt­ri­tu­el­le Gemein­schaft dem­nächst Besuch von römi­schen Visi­ta­to­ren bekom­men wird. Inzwi­schen bestä­tig­te das zustän­di­ge Ordens­dik­aste­ri­um mit einer Pres­se­mit­tei­lung die­se Vor­ankün­di­gung. Die­se Pres­se­mit­tei­lung, ein Novum in die­sem Zusam­men­hang, wur­de über das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt verbreitet.

Der Amazonas-Ritus, ein Konstrukt am grünen Tisch mit schamanischen, afrikanischen und allerlei sonstigen Elementen, wird Ende 2024 "experimentell" in der katholischen Kirche eingeführt
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Amazonas-Ritus wird eingeführt, der überlieferte Ritus aber abgewürgt

„Ein ein­drucks­vol­les Bild der Schi­zo­phre­nie“ sieht das tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne fran­zö­si­sche Medi­um Paix Lit­ur­gi­que in der Kir­che am Werk: Wäh­rend der „Ama­­zo­­nas-Ritus“ Ende 2024 als „expe­ri­men­tell“ ein­ge­führt wer­den soll, „wer­den der jahr­hun­der­te­al­te triden­ti­ni­sche Ritus und sei­ne Gläu­bi­gen wei­ter­hin verfolgt“.

Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) untersteht seit 2020 dem Ordensdikasterium. Nun entsendet dieses erstmals Visitatoren, "um die Gemeinschaft kennenzulernen".
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Rom will die Petrusbruderschaft „kennenlernen“

Die alt­ri­tu­el­le Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) ver­öf­fent­lich­te eine Mit­tei­lung, mit der sie die Öffent­lich­keit infor­miert, daß der Hei­li­ge Stuhl eine Visi­ta­ti­on die­ser tra­di­tio­na­li­sti­schen Gesell­schaft apo­sto­li­schen Lebens von Kle­ri­kern päpst­li­chen Rechts durch­füh­ren wird. Hier der Wort­laut der Mit­tei­lung: „Kom­mu­ni­qué der Prie­ster­bru­der­schaft St. PetrusFrei­burg, 26. Sep­tem­ber 2024 Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) wur­de kürz­lich vom Dik­aste­ri­um für die

Papst Franziskus mit seinem linksradikalen argentinischen Freund Juan Grabois beim Treffen der "Volksbewegungen" in Rom. Durch seine Kritik an Argentiniens Präsidenten Javier Milei verspielt Franziskus auch noch Teile seines Restkapitals in seiner Heimat.
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Die unglücklichen Aussagen des Papstes

Am 20. Sep­tem­ber hat­te Papst Fran­zis­kus in eher begrenz­tem Umfang an einem Sym­po­si­um der soge­nann­ten „Volks­be­we­gun­gen“, einem losen Kon­glo­me­rat ver­schie­de­ner links­ra­di­ka­ler Grup­pie­run­gen, im Vati­kan teil­ge­nom­men. Katho​li​sches​.info berich­te­te. Die Ver­an­stal­tung wur­de im Ver­gleich zu frü­he­ren Ver­an­stal­tun­gen auf nied­ri­gem Niveau durch­ge­führt. Wegen Unstim­mig­kei­ten und weil Fran­zis­kus ins­ge­samt sein Inter­es­se dar­an ver­lo­ren zu haben scheint, woll­te das Kir­chen­ober­haupt

Bischof Ali Herrera dürfte als Nachfolger von Kardinal O'Malley neuer Vorsitzender der Päpstlichen Kinderschutzkommission werden. Wird auch er die bergoglianischen Tabus aufrechterhalten?
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Der neue Vorsitzende der Päpstlichen Kinderschutzkommission und das große Homo-Tabu

(Rom) Papst Fran­zis­kus kehr­te gestern von sei­ner Apo­sto­li­schen Rei­se nach Luxem­burg und Bel­gi­en zurück. Auf dem Rück­flug fand wie gewohnt eine flie­gen­de Pres­se­kon­fe­renz statt. Bei die­ser ent­hüll­te er, was wohl kaum ein Ver­spre­cher war, daß er Kar­di­nal Sean Patrick O’Malley als Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on, die mit dem sexu­el­len Miß­brauchs­skan­dal befaßt ist, ablö­sen wird und

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Pater Stefano Cecchin erklärte, daß "die Interpretationen" Fatima weiterhin zum "kompliziertesten Fall" für die Kirche machen, nicht Medjugorje
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„Nicht Medjugorje, sondern Fatima ist weiterhin der komplizierteste Fall“

Das römi­sche Urteil über Med­jug­or­je durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um zieht zahl­rei­che Reak­tio­nen nach sich, dar­un­ter auch Kom­men­ta­re und Inter­views von Ver­tre­tern der Päpst­li­chen Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Aka­de­mie und der mit ihr ver­bun­de­nen Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Gestalt der Jung­frau Maria. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag fand in Rom eine Tagung statt, die von

Kardinal Tucho Fernández nahm am Antonianum in Rom "Präzisierungen" zum Urteil über Medjugorje vor.
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Das Wirken des Heiligen Geistes und „mafiöse“ Bestrebungen gegen den Papst

Die Stel­lung­nah­men zur römi­schen Ent­schei­dung über Med­jug­or­je häu­fen sich und neue Infor­ma­tio­nen tre­ten hin­zu. Was mehr Klar­heit schaf­fen soll, tut es aller­dings nicht immer. Am Mon­tag fand in Rom an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Anto­nia­num des Fran­zis­ka­ner­or­dens eine Tagung über die neu­en Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne statt. Orga­ni­siert wur­de die Ver­an­stal­tung