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Vitus Huonder ist neuer Bischof von Chur

(Chur) Papst Bene­dikt XVI. hat den bis­he­ri­gen Gene­ral­vi­kar des Grau­bünd­ner Bis­tums heu­te zum Bischof ernannt. Das Chu­rer Dom­ka­pi­tel hat­te Huon­der aus einer von Rom vor­ge­leg­ten Drei­er­li­ste gewählt. Der 65-Jäh­ri­­ge hat in Rom und Ein­sie­deln Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie stu­diert. In den 1970-er Jah­ren war er Dozent für Altes Testa­ment und Ein­füh­rung ins Juden­tum in Chur, 1989
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Der Einsatz von Amnesty International für Abtreibung beschäftigt sogar die Bischöfe der USA

(Washing­ton) Die ame­ri­ka­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz hat an Amne­sty Inter­na­tio­nal appel­liert, ihre Posi­ti­on zum The­ma Abtrei­bung zu über­den­ken. Es wer­de die Glaub­wür­dig­keit der Orga­ni­sa­ti­on zer­stört, erklär­te der Vor­sit­zen­de der ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Wil­liam S. Skyl­stad. (cns)
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Motu proprio: Kein Ruhekissen, sondern Sprungbrett

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Einen wesent­li­chen Anteil des heu­ti­gen Motu pro­prio dürf­te die von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegrün­de­te Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. haben. Wir doku­men­tie­ren des­halb die Erklä­rung des Ger­ne­ral­obe­ren der Bru­der­schaft Bischof Ber­nard Fellay.
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Lombardi: „Motu Proprio ist keine Revolution“

Das Motu Pro­prio ist kei­ne Revo­lu­ti­on und auch kein Schritt zurück, das sagt Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ, Lei­ter des Pres­se­saals des Hei­li­gen Stuhls und Direk­tor von Radio Vati­kan. Der Papst habe viel­mehr den Gläu­bi­gen, die es wünsch­ten, die Fei­er des römi­schen Ritus in der Alten Form erleich­tern woll­ten. Aber nicht nur das:
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LITTERAE APOSTOLICAE – MOTU PROPRIO DATAE

Sum­morum Pon­ti­fi­cum cura ad hoc tem­pus usque sem­per fuit, ut Chri­sti Eccle­sia Divin­ae Maie­sta­ti cul­tum dig­num offer­ret, «ad lau­dem et glo­ri­am nomi­nis Sui» et «ad uti­litatem toti­us Eccle­siae Suae sanc­tae». Ab imme­mo­ra­bi­li tem­po­re sicut eti­am in futu­rum, prin­ci­pi­um ser­van­dum est «iux­ta quod unaquaeque Eccle­sia par­ti­cu­la­ris con­corda­re debet cum uni­ver­sa­li Eccle­sia non solum quoad fidei doc­tri­nam
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Motu Proprio: Summorum Pontificum

Die Sor­ge der Päp­ste ist es bis zur heu­ti­gen Zeit stets gewe­sen, daß die Kir­che Chri­sti der Gött­li­chen Maje­stät einen wür­di­gen Kult dar­bringt, „zum Lob und Ruhm Sei­nes Namens“ und „zum Segen für Sei­ne gan­ze hei­li­ge Kir­che“. Seit unvor­denk­li­cher Zeit wie auch in Zukunft gilt es den Grund­satz zu wah­ren, „dem­zu­fol­ge jede Teil­kir­che mit der
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In Irak wurden wieder vier Christen entführt

(Bag­dad) Bewaff­ne­te haben süd­lich von Kir­kuk einen Klein­bus gestoppt und vier Chri­sten ent­führt, wie der Geist­li­che Lou­is Saka am Frei­tag mit­teil­te. Das berich­ten u.a. die Agen­tu­ren AP und asia­news. Saka ist Erz­bi­schof der chaldäi­schen Chri­sten in Kir­kuk. Eine 21-jäh­ri­­ge Chri­stin sei frei­ge­las­sen wor­den, für die Män­ner ver­lang­ten die Ent­füh­rer aber 40.000 Dol­lar Löse­geld, sag­te Saka. Tau­sen­de
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Summorum pontificum: Der Brief des Papstes an die Bischöfe im Wortlaut – Eine persönliche Bitte um Unterstützung.

(Vati­kan) Am mor­gi­gen Sams­tag wird das Motu Pro­prio von Papst Bene­dikt XVI. ver­faß­te Apo­sto­li­sche Schrei­ben Sum­morum pon­ti­fi­cum ver­öf­fent­licht. Es ist benannt nach den bei­den Anfangs­wor­ten: Der höch­sten Prie­ster, also der Päp­ste Sor­ge sei es, daß die Kir­che ihren Kul­tus wür­dig bege­he. Zusätz­lich erhiel­ten die Bischö­fe einen erläu­tern­den Brief. In sehr per­sön­li­cher Spra­che legt Bene­dikt sei­ne
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Protestantischen Gemeinschaften können nicht als Kirche bezeichnet werden

Diens­tag näch­ste Woche wird die Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re ein wich­ti­ges Doku­ment über das Wesen der Kir­che ver­öf­fent­li­chen. Mit die­sem Schrei­ben wird die Ein­zig­ar­tig­keit der katho­li­schen Kir­che bestimmt und in ihrem Sinn und Inhalt aus­ge­führt. Gleich­zei­tig kommt es zu einer Erklä­rung des Ver­hält­nis­ses der katho­li­schen Kir­che zu den ortho­do­xen Ost­kir­chen und den pro­te­stan­ti­schen kirch­li­chen Gemein­schaf­ten.